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Prinz Harry und Meghan Markle: Absturz nicht aufzuhalten! Das brach den Sussexes das Genick

In den USA wollten Prinz Harry und Meghan Markle nach ihrem Abschied vom Königshaus als Promis durchstarten, doch der Plan ging nicht auf - vielmehr hat Amerika inzwischen die Nase gestrichen voll vom royalen Import.

Prinz Harrys und Meghan Markles Plan von einem Promi-Leben in den USA ging gehörig nach hinten los, wie aktuelle Umfragen zur Beliebtheit der Exil-Royals zeigen. (Foto) Suche
Prinz Harrys und Meghan Markles Plan von einem Promi-Leben in den USA ging gehörig nach hinten los, wie aktuelle Umfragen zur Beliebtheit der Exil-Royals zeigen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Danny Lawson

Von der Verwirklichung persönlicher Träume verspricht sich manch einer das Paradies auf Erden - Prinz Harry und Meghan Markle machen da keine Ausnahme. In Harrys britischer Heimat bei Hofe die zweite Geige zu spielen, sich das Rampenlicht mit Familienmitgliedern teilen zu müssen, die weiter vorn in der Thronfolge stehen und sich dem Protokoll fügen zu müssen, kam für den Herzog und die Herzogin von Sussex auf lange Sicht nicht in die Tüte. Kurzerhand verkündeten Prinz Harry und seine Frau wenige Monate vor ihrem zweiten Hochzeitstag, dem britischen Königshaus den Rücken kehren und in Nordamerika einen Neubeginn ohne royale Pflichten wagen zu wollen.

Prinz Harry und Meghan Markle seit drei Jahren vom britischen Königshaus getrennt

Zweifelsohne ein hoffnungsvoller Plan, von dem sich Prinz Harry und seine Angetraute ein Leben in der schillernden Promi-Welt Kaliforniens versprochen haben dürften. Um das VIP-Dasein fernab der muffigen Palastmauern zu begründen, wurden flugs Verträge mit den Giganten der US-amerikanischen Unterhaltungsindustrie geschlossen, die einerseits den luxuriösen Lebenswandel der Sussexes sichern und das Paar andererseits prominent in den Medien platzieren sollten. Netflix, Spotify, Buchverlage, sie alle bekamen ein Stück von Meghan und Harry ab, deren Konto sich folgerichtig mit mehreren Millionen US-Dollar füllen sollte. Doch die Zwischenbilanz, die Prinz Harry und Meghan Markle drei Jahre nach ihrem Abschied vom Königshaus ziehen müssen, ist mehr als durchwachsen: Ihr erhofftes Ziel, als royale Promis in Übersee angehimmelt zu werden, haben Prinz Harry und Meghan Markle meilenweit verfehlt!

Herzogin Meghan und Prinz Harry krachend gescheitert: USA kehren den Sussexes genervt den Rücken

Vielmehr scheinen es die Sussexes mühelos geschafft zu haben, sich in ihrer nordamerikanischen Wahlheimat ins äußerste Abseits zu manövrieren. Aktuelle Beliebtheitsumfragen in Prinz Harrys britischer Heimat belegten bereits schwarz auf weiß, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex in Großbritannien auf den allerletzten Plätzen rangieren, was die Gunst des Volkes angeht. In den USA sieht's nicht viel rosiger aus, wie eine aktuelle Erhebung der britischen "Sun" in den Vereinigten Staaten zeigt. Unterm Strich wird klar: Je mehr sich Meghan und Harry in den Fokus der Öffentlichkeit drängen, umso tiefer sinkt das Paar in der Gunst der Amerikaner. Ein deutlicher Wendepunkt dürfte die Veröffentlichung von Prinz Harrys Memoiren gewesen sein: Lag der Herzog von Sussex vor dem Erscheinen von "Spare" am 10. Januar noch mit 38 Pluspunkten auf einer virtuellen Beliebtheitsskala noch weit vorn, ist der jüngere Sohn von König Charles III. binnen weniger Wochen auf den Wert von -7 abgerutscht. Immerhin hat er im Minusbereich Gesellschaft von seiner Angetrauten: Meghan Markles Beliebtheit rauschte von 23 auf -13 gehörig in den Keller.

Royales Traumpaar zuerst in Amerika gefeiert - doch dann wendete sich das Blatt

Dabei sah zunächst alles danach aus, als träfen Prinz Harry und Meghan Markle als Verkörperung des Märchenprinzen und seiner Traumfrau, die sich allen Widrigkeiten zum Trotz fanden, genau den Nerv der US-Amerikaner. Dass sich das Blatt schnell wenden kann, zeigt die aktuelle Meinung in Nordamerika die Sussexes betreffend: Was in den USA hoch im Kurs steht, ist Glitzer, Glamour und ein strahlendes Lächeln und nicht etwa ununterbrochenes Nörgeln, Jammern und sich in der bemitleidenswerten Rolle des Opfers zu suhlen. Schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit waschen und mit der Familie abrechnen? Bitte nicht in den USA!

Dauerjammern unerwünscht! Diesen Absturz haben Meghan und Harry selbst verschuldet

Genau das taten Prinz Harry und Meghan Markle aber praktisch seit Tag 1 nach dem Megxit: Das aufsehenerregende TV-Interview mit Oprah Winfrey im Frühjahr 2021 sollte erst der Beginn einer nicht enden wollenden Jammer-Tirade werden, die Prinz Harry und Meghan Markle in einer sechsteiligen Netflix-Dokumentation und in den ausufernden Memoiren des Herzogs von Sussex weiterführten. Dass Prinz Harry und Meghan Markle einfach kein Ende finden und die immer gleichen Klagelieder ohne Unterbrechung anstimmen, schlägt den Menschen in den USA gehörig auf den Magen. Vor allem pikante Offenbarungen, die eindeutig in den Privatbereich gehören und selbst in noch so schonungslosen Memoiren nichts zu suchen haben, kosteten Prinz Harry und Meghan Markle wertvolle US-Sympathien - die Anekdote über Prinz Harrys Frostbeulen im Intimbereich sind nur ein Beispiel dafür.

Bleibt nur zu hoffen, dass Prinz Harry und Meghan Markle den Schuss vor den Bug als Warnzeichen erkannt haben und ihren bisherigen Jammer-Kurs schleunigst ändern - sonst sind die Sussexes bald hüben wie drüben unten durch...

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