Vor König Charles III. liegt eine schwere Zeit. Er muss dafür sorgen, dass der Zwist zwischen Prinz Harry und Meghan Markle endlich ein Ende hat. Ein Royals-Insider hat nun verraten, dass es tatsächlich Hoffnung auf Einigkeit zwischen den beiden Parteien gibt.
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Ist eine königliche Versöhnung in Sicht? König Charles III. "sah einen gewaltigen Hoffnungsschimmer, als er bei der Beerdigung der Königin mit Harry und Meghan sprach, und glaubt, dass er endlich in der Lage sein könnte, die zerrüttete Beziehung zu den Sussexes zu reparieren", heißt es aktuell bei der britischen "Daily Mail".
König Charles III. will offenbar schnelle Versöhnung mit Prinz Harry und Meghan Markle
Die Gespräche des Königs mit seinem Sohn und seiner Schwiegertochter bei den Zeremonien für die verstorbene Monarchin in der Westminster Abbey und auf Schloss Windsor ließen ihn hoffen, dass er die Beziehungen zu den Sussexes nach ihrem erbitterten Abschied von der königlichen Familie wieder verbessern kann.
Insider sicher: Es besteht noch Hoffnung im Royals-Zoff
Ein Insider sagte dem "Telegraph": "Es ist nach wie vor so, dass der König seine beiden Kinder liebt." Weiter hieß es: "In den letzten 16 Tagen gab es ein großes Aufflackern von Hoffnung. Was die Zukunft betrifft, so besteht die Hoffnung auf einen Grund zur Einigkeit."
König Charles III. will alte Monarchie modernisieren - und das möglichst ohne weiteren Meghan-Zoff
Zu den vielen Herausforderungen, denen sich der König in seiner Regierungszeit stellen muss, gehört auch die Modernisierung der alten britischen Monarchie. Dazu zählt auch der Umgang mit dem Herzog und der Herzogin von Sussex, die die Firma in eine Krise gestürzt hatten, nachdem sie ihre öffentlichen Ämter aufgegeben hatten, um in Kalifornien ein Leben frei von königlichen Verpflichtungen zu führen - von wo aus sie eine Reihe von schädlichen Anschuldigungen gegen die britische Königsfamilie erhoben hatten.
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Öffentliches Friedensangebot von König Charles an Harry und Meghan
Dass König Charles III. weiter versucht, die Beziehung zu seinem Sohn Harry und seiner Schwiegertochter Meghan zu retten, machte der neue König bereits während seiner ersten Ansprache an die Nation deutlich, als er den beiden eine öffentliche Liebes-Erklärung machte. "Ich will auch meine Liebe zu Harry und Meghan zum Ausdruck bringen", sagte er damals. Während einige Beobachter Charles' Worte als PR-Versuch bezeichneten, um in den Stunden nach dem Tod der Königin für Einigkeit zu sorgen, hoffen andere nach wie vor auf eine schnelle Versöhnung.
Briten-Presse gefährdet Royals-Versöhnung mit täglichem Meghan-Shitstorm
Doch wird es dazu wirklich kommen? Das bleibt abzuwarten! Ein Blick auf die Titelseiten der britischen Presse, die aktuell keine Gelegenheit auslässt, um gegen Meghan und Harry auszuteilen, lässt jedoch etwas anderes vermuten. Abermals hatten ehemalige Mitarbeiter heftig gegen Herzogin Meghan ausgeteilt, behauptet, sie habe sie regelmäßig angeschrien. Auch soll Meghan angeblich außer sich gewesen sein, weil man sie für ihre royalen Auftritte nicht bezahlt habe. Wer die jüngsten Gerüchte über die Herzogin auch gestreut haben mag, er sorgt wohl definitiv dafür, dass Meghan und Harry das derzeitige Versöhnungsangebot noch einmal überdenken werden. Dazu zählen wohl auch Harrys Bestrebungen, seine Memoiren umzuschreiben.
Prinz Harry während Queen-Trauerfeier gedemütigt: Darum bleibt die Versöhnung
Welcher Inhalt am Ende in das Buch kommt und wie schlimm es wirklich für die britische Königsfamilie wird, das bleibt abzuwarten. Immerhin wurde Harry während der Queen-Trauerfeier nicht immer so behandelt, wie er es gerne gehabt hätte. So wurde Harry bei der Totenwache der Queen öffentlich gedemütigt, als man ihm die königliche Chiffre der Queen von den Schultern seiner Militäruniform entfernte.
Allzu einfach wird eine Versöhnung zwischen König Charles III., Prinz Harry und Meghan Markle in Anbetracht der jüngsten Geschehnisse definitiv nicht, auch wenn einige Quellen aktuell anderes behaupten.
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sba/rad/news.de