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Meghan Markle: Völlig abgehoben? Meghan wollte die britische Beyoncé werden

Bereits vor der Hochzeit mit Prinz Harry soll Meghan Markle konkrete Vorstellungen von ihrem neuen Leben in der Königsfamilie gehabt haben. So wollte die Schauspielerin angeblich die britische Beyoncé werden. Doch die royalen Regeln vereitelten ihren Plan.

Meghan Markle wollte die britische Beyoncé werden. (Foto) Suche
Meghan Markle wollte die britische Beyoncé werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jon Super

Im Januar 2020 ließen Meghan Markle und Prinz Harry die Bombe platzen, die die britische Monarchie in ihren Grundfesten erschütterte: Herzogin Meghan und ihr Mann zogen sich als Royals zurück, verließen Großbritannien und begannen ein neues Leben abseits des Medienrummels in den USA. Doch tatsächlich ruhiger ist es seitdem nicht um den Herzog und die Herzogin von Sussex geworden.

Meghan Markle wollte britische Beyoncé werden

So finden sich Meghan Markle und Prinz Harry noch immer fast täglich in den Schlagzeilen der Klatschpresse wieder. Aktuell sprach ein ehemaliger Mitarbeiter der Herzogin über Meghans abstrusen Plan, nach der Hochzeit mit Prinz Harry die britische Beyoncé zu werden. Offenbar hatte die ehemalige "Suits"-Schauspielerin genaue Vorstellungen von ihrem neuen Leben als Mitglied der britischen Königsfamilie. Dem Adjutant zufolge glaubte die heute 41-Jährige fest daran, sie würde die "Beyoncé des Vereinigten Königreichs sein".

Royale Regeln vereitelten Herzogin Meghan Plan, die Briten-Beyoncé zu sein

Doch dieser Plan wurde durch die Vielzahl an royalen Regeln, denen sich eben auch eine Herzogin Meghan beugen musste, vereitelt. Sehr zum Leidwesen von Prinz Harrys Frau. "Was [Meghan] herausfand, war, dass es so viele Regeln gab, die so lächerlich waren, dass sie nicht einmal die Dinge tun konnte, die sie als Privatperson tun konnte, was hart ist", so der mutmaßliche Insider im Interview mit "The Times".

Meghan Markle und Prinz Harry: Trennung war unausweichlich

Man habe versucht, eine Lösung zu finden, um Meghan Markle und Prinz Harry das Leben innerhalb der "Firma", wie es die Briten nennen, so angenehm wie möglich zu machen, doch dem Insider zufolge sei ein Bruch zwischen beiden Seiten unvermeidlich gewesen. Herzogin Meghan und Prinz Harry in die "Herde" zu integrieren, habe sich als "unmögliche Aufgabe" erwiesen. Nach ihren Vorstellungen hätten sie ihren Status als Royals gern behalten, aber dafür keine Aufgaben übernehmen wollen, was in der Praxis nicht umsetzbar ist.

Meghan Markle kehrte Prinz Harrys Heimat vollständig den Rücken

Mit ihrer Trennung vom Königshaus haben sich Meghan Markle und Prinz Harry schließlich auch von Großbritannien verabschiedet. In den letzten zwei Jahren war Prinz Harry nur einige wenige Male allein zurück in London. Unter anderem zur Beerdigung seines Großvaters Prinz Philip und zur Enthüllung der Lady-Di-Gedenkstatue nahe des Kensington Palastes.

Meghan Markle und Prinz Harry erweisen Queen Elizabeth II. letzte Ehre

Dass Herzogin Meghan und Prinz Harry in Europa weilten, als Queen Elizabeth II. am 8. September 2022 starb, war Zufall. Öffentliche Auftritte bei Wohltätigkeitsveranstaltungen hatten sie hierher geführt. Ein Besuch bei der Königsfamilie war zuvor nicht angedacht gewesen. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse und Meghan Markle und Prinz Harry verlängerten ihren Aufenthalt, um an den Trauerfeierlichkeiten für die Queen teilzunehmen und ihr die letzte Ehre zu erweisen.

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/bos/news.de

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