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Meghan Markle: Herzogin Meghan wollte offenbar Geld für Royals-Auftritte

Meghan Markle hat sich angeblich darüber beklagt, dass sie nicht bezahlt wurde, als sie und Prinz Harry 2018 auf ihrer Royals-Tour in Australien waren. Gleichzeitig erheben mehrere Mitarbeiter neue schwere Vorwürfe gegen die Herzogin.

Meghan Markle und Prinz Harry während ihrer Australien-Tour im Jahr 2018. (Foto) Suche
Meghan Markle und Prinz Harry während ihrer Australien-Tour im Jahr 2018. Bild: picture alliance/dpa | Phil Noble

Kaum haben Prinz Harry und Meghan Markle Großbritannien wieder verlassen, da haut die Briten-Presse auch schon wieder mächtig auf die beiden Skandal-Royals ein. Aktuelle Aufmacher-Story der britischen Klatschblätter: Meghan Markle, die sich angeblich über die fehlende Bezahlung für ihre royalen Auftritte beschwert haben soll.

Meghan Markle dachte, sie würde für Royals-Tour bezahlt werden

Das zumindest behauptet der Royals-Kenner und Autor Valentine Low in seinem neuen Buch "Courtiers: the Hidden Power Behind the Crown", das am 6. Oktober erscheint und in der "Times" veröffentlicht werden soll. Demnach wurde Meghan Markle dabei belauscht, wie sie einst sagte, sie könne nicht glauben, dass sie für royale Touren nicht bezahlt werde. Konkret soll es dabei um Meghans und Harrys erste Royals-Tour nach Australien im Jahr 2018 gegangen sein, heißt es. Während ihrer Reise besuchten der Herzog und die Herzogin von Sussex auch Fidschi, Tonga und Neuseeland. Bei den Menschen vor Ort erfreuten sich Harry und Meghan großer Beliebtheit.

Herzogin Meghan soll sich über fehlende Bezahlung für Royals-Tour beschwert haben

Hinter den Kulissen soll es jedoch weniger harmonisch zugegangen sein, behauptet Valentine Low. Demnach habe Meghan den Sinn der Reise nicht verstanden, so Low. Demnach hätten mehrere Mitarbeiter Meghan bei mindestens einer Gelegenheit sagen hören: "Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde". Es gab auch Behauptungen, dass das Personal von Meghan Markle äußerst "hart behandelt" wurde.

Mitarbeiter erheben schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan

Eine Quelle sagte demnach, dass der ehemalige Kommunikationssekretär des Paares - Jason Knauf - die Tour als "sehr herausfordernd" beschrieb und die Reise "durch das Verhalten der Herzogin noch verschlimmert" wurde. Samantha Cohen, die ehemalige stellvertretende Privatsekretärin der Königin, die dem Paar als Interims-Privatsekretärin zur Seite stand, soll einer Quelle zufolge eine besonders harte Zeit gehabt haben. "Sam wurde vor und während des Fluges angeschrien", hieß es.

Herzogin Meghan! schrie Mitarbeiter an! Personal ging auf Abstand laut Royals-Autorin

An diesem Tag soll sie das Personal gewarnt haben, sich von den Sussexes fernzuhalten, und am Abend versuchten ihre Kollegen, "die Dinge so zu regeln, dass sie Harry und Meghan nicht öfter sehen musste als nötig", so Low. Nach derartig unschönen Anschuldigungen ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis Prinz Harry und Meghan Markle zurückschlagen werden. Schon jetzt soll die britische Königsfamilie vor Harry geplanten Memoiren zittern. Was genau der abtrünnige Prinz darin über seine Familie berichten wird, das bleibt abzuwarten.

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