Wie sehr schweißt die Trauer nach dem Tod von Königin Elisabeth II. im Hause Windsor tatsächlich zusammen? Angeblich sollen Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle erbost sein wegen einer Maßnahme von König Charles III.
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Vor einer Woche starb Queen Elizabeth II., die Königin wurde noch nicht einmal beerdigt (Staatsbegräbnis am kommenden Montag, 19. September 2022) und schon gibt es angeblich wieder Streit unter ihren Nachkommen. Im Mittelpunkt stehen einem Bericht der britischen "The Sun" zufolge, wie könnte es auch anders sein, Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle. Diese sorgten seit ihrem Rückzug aus der ersten Reihe der britischen Royals, dem sogenannten Megxit, immer wieder für reichlich Missstimmung bei König Charles III., Prinz William und Co.
Prinz Harry und Meghan Markle außer sich wegen Titel-Weigerung von König Charles III.
So offenbar auch mitten in der Trauerphase für Königin Elisabeth II. zwischen der Aufbahrung ihres Sarges in Westminster Hall und ihrer Beisetzung auf Windsor Castle. Die Kinder von Harry und Meghan werden Berichten zufolge angeblich keinen HRH-Status erhalten, wenn sie von König Charles III. zum Prinzen und zur Prinzessin ernannt werden. Genau diese Tatsache soll Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle verärgern, schreibt das Blatt. HRH ist eine Abkürzung für den Prädikatstitel "His/Her Royal Highness (englisch für Seine/Ihre Königliche Hoheit)", der als Anrede benutzt wird.
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König Charles III.: Angespannte Gespräche mit Meghan und Harry nach Queen-Tod
Es wird erwartet, dass der dreijährige Archie und die einjährige Lilibet in naher Zukunft offiziell zu Prinz und Prinzessin ernannt werden, da König Charles III. sich bereit erklärt hat, ein Patentschreiben auszustellen, um die Titel zu verleihen. Nach den angespannten Gesprächen, die laut "The Sun" in den vergangenen Tagen zwischen dem neuen König und den Sussexes stattgefunden haben, sollen die Herzogin und der Herzog von Sussex regelrecht "wütend" darüber, dass ihre Kinder nicht auch den Titel HRH erhalten werden.
Harry und Meghan sollen hervorgehoben haben, dass die Töchter von Prinz Andrew, Beatrice und Eugenie, den HRH-Status haben, obwohl sie nicht als Royals arbeiten. Eine Quelle sagte "The Sun": "Harry und Meghan waren besorgt über die Sicherheitsfrage und da die beiden Kinder Prinz und Prinzessin sein werden, haben sie das Recht auf ein gewisses Maß an königlicher Sicherheit." Seit dem Tod der Königin sollen Meghan und Harry geradezu unnachgiebig dafür gekämpft haben, ihre beiden Kinder in diesen Status zu erheben, heißt es weiter.
Meghan-Kinder Archie und Lilibet haben Anspruch auf HRH-Titel
Archie und Lilibet haben nach dem Tod der Königin Anspruch auf die Titel. Es ist Teil der von König Georg V. 1917 aufgestellten Regeln, die die Anzahl der Royals, die den HRH-Titel verwenden, begrenzten. Meghan hat zuvor behauptet, dass Archie der HRH-Titel aufgrund seiner Rasse verweigert wurde. Auf die Frage, ob es für Meghan "wichtig" sei, dass Archie als Prinz bezeichnet wird, sagte sie, dass sie einst nicht an der "Erhabenheit" offizieller Titel hänge.
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rut/news.de