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Meghan Markle: Sie wollte abgelehnt werden! Royals-Trennung schon länger geplant

Der Megxit war angeblich doch keine spontane Entscheidung. Meghan Markle soll lange geplant haben, mit den Royals zu brechen. Sie wolle unbedingt von der britischen Königsfamilie abgelehnt werden, um damit die Trennung zu rechtfertigen.

Meghan Markle soll sich gewünscht haben, von den Royals abgelehnt zu werden. (Foto) Suche
Meghan Markle soll sich gewünscht haben, von den Royals abgelehnt zu werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Jon Super

Meghan Markle und Prinz Harry beschlossen Anfang Januar 2020 der britischen Königsfamilie den Rücken zu kehren. Ihre Entscheidung löste ein Beben bei den Royals aus. Dass die Sussexes einfach so ihr Leben aufgeben, um in den USA neu anzufangen, kam für viele überraschend. Glaubt man neuesten Aussagen aus dem Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown", hat Herzogin Meghan schon lange geplant, mit den Royals zu brechen.

Meghan Markle wollte von den Royals abgelehnt werden

Laut dem Autor des Buches, Valentine Low, habe es Meghan Markle darauf abgesehen, von der königlichen Familie abgelehnt zu werden. Sie fokussierte sich auf alle Momente, in denen sie die "Firma" alleine ließ. Das habe Low von einem ehemaligen Angestellten von Meghan Markle erfahren. "Jeder wusste, dass die Institution an ihrem Glück gemessen werden würde. Der Fehler, den sie gemacht haben, war zu denken, dass sie glücklich sein wollte. Sie wollte abgelehnt werden, weil sie vom ersten Tag an von diesem Narrativ besessen war", sagte ein weiterer Mitarbeiter der früheren "Times"-Journalistin.

Autor sicher: Meghan Markle plante die Trennung von den Royals

Meghan Markle soll versucht haben "eine Spur von Beweisen" zu erschaffen, um zu untermauern, dass sie abgelehnt wird. Meghan hätte sich auch Hilfe gesucht und nutzte das für ihre Pläne."Eine Reihe von absolut anständigen Menschen, die alle an Meghan glaubten und es zu etwas bringen wollten, wurden so desillusioniert, dass sie zu vermuten begannen, dass selbst ihre aufrichtigsten Bitten um Hilfe Teil einer bewussten Strategie waren, die nur ein Ziel hatte: ihr Ausscheiden aus der Königsfamilie. Sie glauben, dass sie in der Lage sein wollte, zu sagen: 'Seht, wie sie mich nicht unterstützt haben'", schreibt Low.

Mobbingvorwürfe gegen Meghan Markle erhoben

Auch in einem anderen Punkt behauptete Meghan Markle im Interview mit Oprah Winfrey, keine Hilfe erhalten zu haben, als sie das Mobbing durch Mitarbeiter ansprach. Das stimme angeblich nicht, wie mehrere ehemalige Angestellte sagen. Sie bezeichnen Meghan Markle als "narzisstische Psychopathin", berichtet "Page Six". Vielmehr soll sie die Frau von Prinz Harry beschimpft und angeschrien haben. "Junge Frauen wurden durch ihr Verhalten gebrochen", wird eine Quelle in dem Buch zitiert. Auch Prinz Harry soll seine Angestellten angeschrien haben, darunter die Privatsekretärin Samantha Cohen. "Sam hat immer klargemacht, dass es so ist, als würde man für ein Paar von Teenagern arbeiten. Sie waren unmöglich und haben sie an ihre Grenzen gebracht. Sie war unglücklich", behauptet ein Freund von Cohen in dem Buch.   

Meghan Markles Verhalten fiel auf. Deshalb soll der Pressechef des Palastes, Jason Knauf, im Jahr 2018 eine E-Mail an den Privatsekretär von Prinz William, Simon Case, geschrieben haben, in der er von "sehr ernsten Problemen" mit Markles Verhalten berichtete.
"Ich bin sehr besorgt darüber, dass die Herzogin im vergangenen Jahr zwei persönliche Assistenten aus dem Haushalt gedrängt hat [...] Die Herzogin scheint darauf bedacht zu sein, immer jemanden im Visier zu haben", hieß es angeblich in der Nachricht. Daraufhin soll Meghan Markle gebeten worden sein, ihre Mitarbeiter respektvoller zu behandeln. Doch das wollte sie vermutlich nicht. "Es ist nicht meine Aufgabe, Leute zu verhätscheln", soll Meghan daraufhin gesagt haben.

Meghan Markle und Prinz Harry weisen die Anschuldigungen zurück. Auch der Palast hat sich zu den Vorwürfen der ehemaligen Mitarbeiter nicht geäußert. 

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/rad/news.de

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