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Prinz Harry: Aus Angst vor den Folgen! Harry will Memoiren nach Queen-Tod entschärfen

Rückwärtsrolle nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. Prinz Harry hat angeblich in letzter Minute versucht, seine Autobiografie zu entschärfen, wie jetzt bekannt wurde. Doch dafür könnte es längst zu spät sein, wodurch neuer Zwist droht.

Prinz Harry will seine Memoiren entschärfen. (Foto) Suche
Prinz Harry will seine Memoiren entschärfen. Bild: picture alliance/dpa/Pool AFP/AP | Stephane De Sakutin

Hat der Tod von Queen Elizabeth II. bei Prinz Harry jetzt doch zu einem Umdenken geführt, das ihn dazu bewegen könnte, seine Beziehung zu Vater Charles und Bruder William neu zu überdenken? Wie die "Mail on Sunday" aktuell berichtet, soll Prinz Harry in letzter Minute versucht haben, seine Autobiografie zu entschärfen, da er befürchtet, dass der endgültige Entwurf nach dem Tod der Königin "nicht gut ankommen könnte".

Prinz Harry will seine Memoiren umschreiben nach Beerdigung von Queen Elizabeth II.

Die Memoiren waren angeblich bereits für eine Veröffentlichung im Herbst fertig, aber der Herzog habe darum gebeten, einige wesentliche Änderungen vornehmen zu dürfen. Prinz Harry soll für drei Bände ein Honorar von knapp 44 Millionen Euro bekommen, schreibt die "Mail on Sunday". Seine Bitte kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass er bereit ist, eine versöhnlichere Haltung gegenüber dem Rest der königlichen Familie einzunehmen, könnte aber Probleme für seine Verleger verursachen, lässt das Blatt weiter wissen.

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Prinz Harry in Not: Memoiren-Änderung könnte zu spät kommen

"Harry hat dem Konzept einen Strich durch die Rechnung gemacht", wird eine Quelle zitiert. Er möchte, dass das Buch angesichts des Todes der Königin, ihrer Beerdigung und der Thronbesteigung seines Vaters Charles verfeinert wird. Es gibt Dinge im Buch, die nicht so gut aussehen, wenn sie so kurz nach diesen Ereignissen erscheinen, heißt es weiter. "Der Herzog von Sussex möchte, dass die Abschnitte jetzt geändert werden. Es handelt sich keineswegs um eine völlige Neufassung. Er möchte aber unbedingt noch Änderungen vornehmen. Doch dafür könnte zu spät sein.", schreibt die "Mail on Sunday" weiter.

Aus Verlagskreisen verlautete, dass Prinz Harry angesichts eines siebenstelligen Vorschusses nur einen begrenzten Spielraum habe. Der Verlag hatte angeblich bereits eine Neufassung des Buches gefordert, nachdem der erste Entwurf als "zu gefühlsduselig" und zu sehr auf psychische Probleme fokussiert angesehen wurde, wie die "Mail on Sunday" erfuhr.

Royals zittern vor Prinz-Harry-Memoiren: Buch soll bereits im November erscheinen

Der Mann von Meghan Markle hat im vergangenen Jahr angekündigt, dass er an einem eigenen Buch arbeitet, in dem er "nicht als der Prinz, als der ich geboren wurde, sondern als der Mann, der ich geworden bin" schreibt. Ein offizielles Datum für die Veröffentlichung wurde noch nicht bekannt gegeben, aber aus US-amerikanischen Quellen ist zu hören, dass die Verleger das Buch rechtzeitig zum Erntedankfest am 24. November in den Läden haben wollen, um für das lukrative Weihnachtsgeschäft gerüstet zu sein.

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