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Zwischenfall im Privatjet: Royals vom Blitz getroffen! Das wird Meghan Markle so schnell nicht vergessen

Flugreisen gelten gemeinhin als sichere Art der Fortbewegung - für Meghan Markle und Prinz Harry wäre ein Flug im Privatjet jedoch um Haaresbreite eine Katastrophe geworden. Der Luxusflieger wurde in der Luft vom Blitz getroffen!

Diese Flugreise werden Meghan Markle und Prinz Harry so schnell nicht vergessen ... (Foto) Suche
Diese Flugreise werden Meghan Markle und Prinz Harry so schnell nicht vergessen ... Bild: picture alliance/dpa | Phil Nobel

Laut Unfall-Statistik zählt das Flugzeug zu einem der sichersten Fortbewegungsmittel überhaupt - doch Meghan Markle und Prinz Harry dürften nach diesem Schock-Erlebnis ernste Zweifel daran hegen. Bei einer Flugreise im Privatjet erleben die Herzogin und der Herzog von Sussex nämlich im wahrsten Sinne des Wortes ein Donnerwetter, das böse hätte ausgehen können, wie der britische "Daily Star" aktuell berichtet.

Unwetter-Schock bei Royals-Reise: Privatjet von Meghan Markle und Prinz Harry von Blitz getroffen

Als Meghan Markle und Prinz Harry nämlich im September 2018 auf dem Privatflugplatz von Oxford einen Privatjet - ein etwa 47 Millionen Euro teures Luxus-Vehikel aus derFalcon 7X-Modellreihe des Flugzeugbauers Dassault - bestiegen und eine Reise nach Amsterdam antraten, um dort an einer Party teilzunehmen, ahnte das Paar noch nicht, was über den Wolken lauerte. Kaum hatte der Flieger die Reiseflughöhe erreicht, durchkreuzte das royale Flugzeug ein heftiges Gewitter. Dem Unwetter in luftiger Höhe auszuweichen war unmöglich - das Flugzeug wurde folgerichtig von einem Blitz getroffen und heftig durchgeschüttelt!

Prinz Harry und Meghan Markle überlebten Blitzschlag bei Anreise zu Promi-Party

Der Blitz schlug demnach in die Spitze des Cockpits ein und verfehlte nur um Haaresbreite die Navigationstechnik. Den royalen Passagieren an Bord fuhr zwar der Schrecken in die Knochen, doch Meghan Markle und Prinz Harry überstanden den Blitzeinschlag unverletzt. Das Privatflugzeug, das Prinz Harry und Meghan Markle für knapp 24.000 Euro gechartert hatten, konnte planmäßig auf den Schiphol-Flughafen in Amsterdam, kam jedoch weniger glimpflich davon: Der Luxusflieger musste neun Tage lang am Boden bleiben, während umfangreiche Reparaturarbeiten durchgeführt wurden. Vielleicht hätten Meghan Markle und Prinz Harry doch lieber eine Zugfahrt gebucht, anstatt den Privatjet zu nehmen - das Reisen mit der Bahn ist nämlich nicht nur umweltschonender, sondern statistisch gesehen noch sicherer als Flugreisen.

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