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Prinzessin Diana (†): Kostete diese kurzfristige Planänderung Lady Di das Leben?

Als Prinzessin Diana am 31. August 1997 bei einem Horror-Unfall in Paris starb, fiel die Welt in Schockstarre. Nun kommen Details ans Licht, die belegen, dass Lady Di noch leben könnte, hätte sie nicht kurz vor ihrem Tod eine folgenschwere Entscheidung getroffen.

Prinzessin Diana starb am 31. August 1997 bei einem Horror-Unfall in Paris. (Foto) Suche
Prinzessin Diana starb am 31. August 1997 bei einem Horror-Unfall in Paris. Bild: picture-alliance / dpa/dpaweb | John_Stillwell

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe und ließ die Welt in Schockstarre verfallen: Prinzessin Diana, die Ex-Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz Charles, starb am 31. August 1997 in Paris bei einem Horror-Unfall. Das Auto der damals 36-jährigen Mutter der Prinzen William und Harry raste im Pont d'Alma-Tunnel gegen einen Pfeiler, Prinzessin Diana, ihr Freund Dodi al-Fayed und der Chauffeur Henri Paul kamen bei dem Unglück ums Leben.

Prinzessin Diana (†): So lebt Lady Di im britischen Königshaus weiter

Royals-Fans denken heute noch wehmütig an die "Prinzessin der Herzen" zurück. Lady Di, die am 1. Juli 2021 ihren 60. Geburtstag gefeiert hätte, ist auch bei den Royals selbst unvergessen: So trägt Kate Middleton, die Ehefrau von Prinzessin Dianas Sohn Prinz William, den legendären Verlobungsring ihrer Schwiegermutter am Finger; sowohl Kate Middleton als auch Meghan Markle ehrten Prinzessin Diana, indem sie ihren Töchtern Prinzessin Charlotte und Lilibet den Namen ihrer 1997 verstorbenen Großmutter als Dritt- und Zweitnamen gaben.

Ex-Vertrauter behauptet: Prinzessin Diana könnte noch heute leben

Nun, kurz vor dem 24. Jahrestages des Todes von Prinzessin Diana, bekommt das Andenken an die Mutter von Prinz William und Prinz Harry einen neuen wehmütigen Beiklang. Die Prinzessin von Wales könnte nämlich heute noch leben, wären ihr im Sommer 1997 nicht unvorhergesehene Ereignisse dazwischengekommen, die sie von ihren ursprünglichen Plänen abbrachten. Das behauptet nun zumindest ein gewisser Colin Tebbutt, der einst als Chauffeur für Prinzessin Diana tätig war.

Planänderung in letzter Minute kostete Prinzessin Diana das Leben

Colin Tebbutt zufolge hätte Prinzessin Diana in der Nacht des 31. August 1997 nämlich gar nicht in Paris, sondern bereits wieder in London sein sollen. Ihren ursprünglichen Reiseplänen folgend hätte Prinzessin Diana bereits am 28.08. wieder in der englischen Metropole eintreffen sollen, entschied sich jedoch spontan, ihren Aufenthalt in Paris um ein paar Tage zu verlängern. Ihrem früheren Angestellten zufolge seien politische Querelen in Großbritannien der Grund dafür gewesen.

Verzögerten politische Anschuldigung Prinzessin Dianas rechtzeitige Rückkehr?

Vor ihrem Tod hatte sich Prinzessin Diana bekanntlich für den Kampf gegen Landminen in Angola engagiert - das wiederum sei den konservativen Politkern in ihrer Heimat gegen den Strich gegangen, da das Thema auf der Agenda der Sozialdemokraten stand und Lady Di somit eine indirekte Unterstützung der Labour-Partei an den Tag legte. Das konservative Lager warf Lady Di vor, die Anti-Landminen-Kampagne zur Aufpolierung ihres eigenen Images auszunutzen. Anstatt die aufgeheizte Stimmung durch ihre Rückkehr nach London weiter anzufeuern, entschied sich Prinzessin Diana dafür, einige Tage in Paris auszuharren, bis sich die Aufregung gelegt hatte - ein folgenschwerer Fehler, wie die Geschichte zeigen sollte...

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