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Meghan Markle: Alles wegen Prinzessin Diana! SO manipulierte sie Prinz Harry

Nach der Trennung von Prinz Harry und Meghan Markle von den Royals steht die Frage im Raum, wieso sich der einstige Lieblingsenkel von Queen Elizabeth II. so hastig vom Königshaus lossagt. Eine Psychologin will die Antwort in Meghan Markles Charakter gefunden haben.

Hat Meghan Markle ihren Ehemann Prinz Harry eiskalt manipuliert? (Foto) Suche
Hat Meghan Markle ihren Ehemann Prinz Harry eiskalt manipuliert? Bild: Toby Melville / PA Wire / picture alliance / dpa

Prinz Harry galt stets als Lieblingsenkel von Queen Elizabeth II., hatte zu der Monarchin einen ganz besonderen Draht und auch zwischen Prinz William und Prinz Harry passte kein Blatt Papier, so nah waren sich die Söhne von Prinzessin Diana nach deren Tod. Inzwischen steht bei den britischen Royals kein Stein mehr auf dem anderen, Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan Markle machen Ernst und kehren dem Königshaus mit ihrer deutlichen Megxit-Ansage den Rücken.

Psychologin erklärt: Meghan Markle manipulierte Prinz Harry von Anfang an

Doch wie konnte es so weit kommen, dass der einstige Partyprinz die Bande zu seiner Familie und den Traditionen des Königshauses kappt? Mit dieser Frage sehen sich aktuell nicht nur Royals-Fans konfrontiert. Eine, die eine Erklärung für die 180-Grad-Wandlung von Prinz Harry gefunden haben will, ist Jo Hemmings. In der britischen "Daily Mail" schilderte die auf Verhaltensforschung spezialisierte Psychologin ausführlich, welche Rolle Meghan Markle in der Trennung Prinz Harrys vom Königshaus spielte. Die Herzogin von Sussex, die im Mai 2018 mit Prinz Harry Hochzeit feierte, habe von Anfang an die Kontrolle in der Beziehung übernommen und Prinz Harry mehr und mehr manipuliert. Meghan Markle sei der Psychologin zufolge auch die treibende Kraft gewesen, die den jüngeren Sohn von Prinz Charles dazu überredete, die engen Familienbande zu kappen und mit ihr ein neues Leben zu beginnen.

Prinz Harry: Nach Tod von Lady Di auf der Suche nach einer starken Frau

Prinz Harry selbst sei prädestiniert gewesen, von Meghan Markle manipuliert zu werden, zeigte sich Jo Hemmings überzeugt. Der englische Prinz musste im Alter von nur zwölf Jahren den Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana verkraften - ein Trauma, das dem Bruder von Prinz William bis heute auf der Seele brennt. Für die Psychologin steht außer Frage, dass Prinz Harry nach dem Tod von Lady Di eine starke Frauenfigur in seinem Leben vermisste - bis Meghan Markle auf der Bildfläche erschien und scheinbar eine Lücke zu füllen vermochte.

Meghan Markle: Ihr Prinzessinnentraum ist geplatzt!

Herzogin Meghan jedoch nutzte, so schildert es die Fachfrau in ihrem Psychogramm, ihre Position eiskalt aus: Die gebürtige US-Amerikanerin habe sich dem Vernehmen nach bei Hofe nicht willkommen gefühlt, wurde mit ihrer Schwägerin Kate Middleton und ihrem Schwager Prinz William nie richtig warm und hatte angeblich schwer daran zu knabbern, dass sich ihr Traumbild vom Prinzessinnenleben nicht erfüllte. Zudem zeigte sich die Psychologin in der "Daily Mail" überzeugt, Meghan Markle habe es nicht verkraftet, nicht ständig im Rampenlicht zu stehen und mit Lob überhäuft zu werden, wie es in ihrer Schauspielkarriere stets der Fall war.

Experten überzeugt: Herzogin Meghan als treibende Kraft hinter "Megxit"

Herzogin Meghan habe ihren verliebten Ehemann deshalb graduell manipuliert und Prinz Harry nicht nur von seinem alten Freundeskreis, sondern auch von seiner Familie entfremdet, um den "Megxit" ins Rollen zu bringen. Klares Indiz dafür: Herzogin Meghan und Prinz Harry verbrachten das Weihnachtsfest 2019 nicht der Tradition entsprechend auf Schloss Sandringham bei Queen Elizabeth II. und Co., sondern in Kanada.Damit hat Meghan Markle ihren Mann in eine ähnliche Situation gebracht wie sich selbst: Bekanntlich hat Herzogin Meghan auch zu ihrer Familie keinen Kontakt mehr, mit Ausnahme ihrer Mutter Doria Ragland herrscht zwischen Prinz Harrys Ehefrau und ihren Verwandten Funkstille. Ein Vorgeschmack darauf, was Prinz Harry bevorsteht?

Weshalb manipulierte Herzogin Meghan ihren Ehemann?

Eine Abneigung gegen Schwager Prinz William und unterschwelliger Neid auf Kate Middleton, der die Herzen der Royals-Fans nur so zufliegen - mehr brauchte es nicht für Meghan Markle, um ihren Ehemann immer stärker emotional an sich zu binden, ist sich die Psychologin sicher. Meghan Markles manipulatives Wesen in Kombination mit Prinz Harrys Unzufriedenheit mit royalen Pflichten und dem Presserummel, der schon seiner Mutter Lady Di zusetzte, sollte sich als tickende Zeitbombe entpuppen.

Leichtes Spiel für Meghan Markle - Prinz Harry erfüllt ihr jeden Wunsch

So hatte Meghan Markle offenbar leichtes Spiel, ihren ergebenen Ehemann zum Royals-Rücktritt zu bewegen. Freunden zufolge habe Meghan Markle schon immer ihren Willen durchsetzen wollen und sich aus dem Staub gemacht, sobald sich Probleme zeigten. Prinz Harry jedoch setzte von Tag eins ihrer Beziehung alles daran, seine Liebste glücklich zu machen - demnach dürfte Prinz Harry nicht lange gezögert haben, seiner Ehefrau den Wunsch zu erfüllen, künftig mehr Zeit in ihrer US-amerikanischen Heimat und in der Nähe ihrer Mutter Doria Ragland zu verbringen. Meghan Markle hat es jedenfalls innerhalb kürzester Zeit geschafft, sich als oberste Priorität im Leben von Prinz Harry zu etablieren und damit sogar die royalen Pflichten zu übertrumpfen, die Prinz Harry mit der Muttermilch aufgesogen hat.

Blüht Prinz Harry nach dem Megxit ein böses Erwachen?

Ob Prinz Harry auch bedacht hat, wie schwer ein Neuanfang in Amerika sein könnte? Immerhin hat Prinz Harry im Gegensatz zu seiner Ehefrau keinen Freundeskreis, der ihn mit offenen Armen empfängt. Bleibt nur zu hoffen, dass es für Prinz Harry nach dem Megxit kein böses Erwachen gibt...

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