Donald Trump tobt: Diese Drohung des US-Präsidenten ist unmissverständlich
Donald Trumps Plan, den Ukraine-Krieg im Handumdrehen zu beenden, will einfach nicht fruchten - Grund genug für den US-Präsidenten, ordentlich Frust zu schieben. Die Folge ist eine explosive Drohung gegen Russland.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Donald Trump platzt der Kragen: Ukraine-Krieg tobt weiter
- US-Präsident konnte Putins Angriffskrieg nicht im Handumdrehen beenden
- Donald Trump droht Russland mit schärferen Sanktionen
Für seine zweite Amtszeit als US-Präsident hat sich Donald Trump eine Menge vorgenommen: Im eigenen Land will der Republikaner seinem Schlachtruf "Make America Great Again" folgend für eine neue glanzvolle Ära sorgen, auf dem internationalen Parkett hat es sich Trump indes in den Kopf gesetzt, den seit 2022 tobenden Ukraine-Krieg zu beenden und als Friedensvermittler in die Geschichte einzugehen.
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Donald Trump will Ukraine-Krieg auf Biegen und Brechen beenden, doch Putin blockt
So ehrenwert Trumps Pläne den Ukraine-Krieg betreffend auch klingen mögen, mit der praktischen Umsetzung hapert es ordentlich - denn so leicht, wie sich der US-Präsident die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine vorgestellt hat, ist die Angelegenheit nicht. Russlands Präsident Wladimir Putin denkt gar nicht daran, seine Kriegshandlungen einzustellen, während sich die Ukraine aus nachvollziehbaren Gründen sträubt, dem russischen Aggressor Zugeständnisse zu machen. Für Donald Trump eine Schmach sondergleichen, die den US-Präsidenten immer wieder vor Ungeduld und Wut aus der Haut fahren lässt.
US-Präsident tobt vor Wut und droht Russland mit schärferen Sanktionen
Seinem Frust machte der erzürnte US-Präsident nun einmal mehr bei Truth Social Luft - jener Social-Media-Plattform, die Trump nach seinem Rausschmiss bei Twitter einst aus dem Boden stampfte und seither als persönliches Online-Sprachrohr nutzt. In seinem Polter-Post pocht Trump auf eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine und droht erneut mit Sanktionen. "Wird der Waffenstillstand nicht eingehalten, werden die USA und ihre Partner weitere Sanktionen verhängen", schrieb der Republikaner auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social vermutlich in erster Linie an Russland gerichtet.
Donald Trump fordert 30 Tage Waffenruhe und Kriegsende in der Ukraine
Trump stellte sich mit dem Ruf nach einer 30-tägigen Waffenruhe hinter eine entsprechende Forderung aus Kiew. Moskau hatte er bereits in der Vergangenheit mit weiteren Sanktionen gedroht. Die USA hatten bereits im März eine 30-tägige Waffenruhe vorgeschlagen.
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Diese Waffenruhe müsse letztlich zu einem Friedensabkommen führen, schrieb der Republikaner jetzt weiter. "Es kann alles sehr schnell gehen, und ich werde sofort zur Verfügung stehen, wenn meine Dienste benötigt werden." Trump fügte hinzu: "Hoffentlich wird eine akzeptable Waffenruhe eingehalten, und beide Länder werden dafür zur Rechenschaft gezogen, dass sie die Unantastbarkeit dieser direkten Verhandlungen respektieren."
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Zuvor hatte die Ukraine auf eine solche 30-tägige Waffenruhe mit Kriegsgegner Russland bestanden. "Wir haben betont: Eine vollständige und bedingungslose Feuerpause muss zum ersten Schritt für einen gerechten und dauerhaften Frieden werden", schrieb Kiews Kanzleichef Andrij Jermak bei Telegram.
Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen eine russische Invasion. Trump hatte sich zuletzt frustriert darüber gezeigt, dass die Friedensverhandlungen nicht vorankommen.
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loc/news.de/dpa
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