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Wladimir Putin beleidigt: Echt besch***en! Kreml-Tyrann mit Hundekot beschmiert

Da sieht Wladimir Putin aber so richtig besch***en aus. Dieses Porträt des Kreml-Tyrannen ist eine echte Beleidigung und stinkt wirklich zum Himmel. Kein Wunder, wurde es doch aus Hundekot hergestellt.

Wladimir Putin erfreut sich nicht gerade großer Beliebtheit. (Foto) Suche
Wladimir Putin erfreut sich nicht gerade großer Beliebtheit. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky

Dass Wladimir Putin mit seinem brutalen Angriffskrieg auf die Ukraine besonders viele Sympathien im westlichen Ausland errungen hat, dürfte man ausschließen können. Manch ein Politiker und manch eine Politikerin kann kaum verhehlen, mit welcher Abscheu er oder sie dem Kreml-Tyrannen gegenübertreten. Dabei dürfte es manchem Zeitgenossen wohl schwer fallen, nicht die Beherrschung zu verlieren.

Wladimir Putin beleidigt: Künstler malt Porträt aus Hundekot

Der britische Künstler Dominic Murphy hat offenbar einen Weg gefunden, seiner Meinung über Wladimir Putin künstlerischen Ausdruck zu verleihen. Wie der "Daily Star" berichtet, malt der Mann Porträts von Wladimir Putin mit Hundekot, um den russischen Präsidenten zu "beleidigen" und Geld für die Opfer des Krieges in der Ukraine zu sammeln.

Der Mann aus Welwyn Garden City (Hertfordshire) schuf die Bilder mit Hilfe seines Hundes Sybil und nannte sie dem "Daily Star" zufolge folgerichtig "Poo-tin's a S**t". Murphy sei eher dafür bekannt, Szenen aus Alice im Wunderland zu malen, schreibt das Blatt. Doch die Schrecken des Ukraine-Konflikts inspirierten ihn zu diesem Experiment.

Ganz schön be***issene Bilder von Wladimir Putin

In einem Gespräch mit der "Welwyn Hatfield Times" erklärte der Maler demnach: "Ich wollte kein Wischiwaschi wie Tauben malen, sondern etwas tun, das Wladimir Putin beleidigt und gleichzeitig Geld für die Ukraine sammelt." In diesem Fall macht der Künstler wohl tatsächlich aus Sch**ße Geld. Und dann auch noch für den guten Zweck. Da stinkt die Kohle dann aber wirklich nicht.

Apropos. Wer sich Sorgen um den anhaltenden Geruch macht, der kann beruhigt werden. Murphy habe die Hinterlassenschaft seines Hundes "mit Schlamm vermischt und das Ganze etwa 30 Mal lackiert, damit man es nicht riechen kann." Bisher soll er schon knapp 600 Euro mit den Bildern eingenommen haben.

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