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Meghan Markle: Visums-Drama! So vereitelt Ehemann Prinz Harry ihre Karrierepläne

Meghan Markle will in den USA eigentlich Karriere machen, steht bereits bei einer Künstleragentur unter Vertrag. Doch ihr eigener Ehemann, Prinz Harry, scheint ihr nun einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Läuft Meghan Markles Karriere-Comeback in den USA wegen Prinz Harry nicht an? (Foto) Suche
Läuft Meghan Markles Karriere-Comeback in den USA wegen Prinz Harry nicht an? Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

Der Wirbel um die Sussexes bricht nicht ab. Nach dem Megxit 2020 folgten zahlreiche Skandalenthüllungen seitens Prinz Harry und Meghan Markle über das britische Königshaus. Unter anderem zog Harry in seinen Memoiren "Reserve" über seine Familie her, plauderte jedoch auch aus, in seiner Vergangenheit mit Drogen experimentiert zu haben. Das könnte ihn nicht nur sein US-Visum kosten, sondern seiner Frau womöglich auch die Karriere.

Prinz Harry Visums-Drama vereitelt Meghan Markles Karrierepläne in den USA

In seinem Visumsantrag soll Prinz Harry die Frage, ob er schon einmal Drogen konsumiert hat, verneint haben, was sich durch seine Autobiografie jedoch als Lüge entpuppt hat. Nun steht zur Debatte, ob er seine Aufenthaltsgenehmigung für die USA deshalb verliert. Inmitten des Dramas soll sich Ex-"Suits"-Darstellerin Meghan Markle derzeit ein Karriere-Comeback im Künstlerbereich aufbauen wollen - doch ihr die Skandale um sie und ihren Ehemann scheinen der Sache einen Strich durch die Rechnung zu machen.

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Seit Kurzem steht Meghan bei der Künstleragentur William Morris Endeavor unter Vertrag. Auf seinem YouTube-Channel behauptet Royals-KommentatorNeil Sean nun jedoch, dass es damit nicht gut läuft. "Das große Problem für das Team, das hinter Meghan Markle steht, ist, dass jedes Mal, wenn es glaubt, einen Deal mit ihr zu haben, etwas Neues die Ex-Royals verschlingt. Wenn man eine große Marke ist, möchte man nicht, dass sie von einem persönlichen Thema wie Prinz Harrys Visastreit oder seinen Sicherheitsdetails vereinnahmt wird", heißt es in dem Clip.

"Das größere Problem, von dem ich gehört habe, ist, dass die Idee, dass Meghan eine Art Mega-Deal als Influencerin oder Markenbotschafterin sein soll, in sich zusammenfällt - all die Fashionmomente, die sie während des Skifahrens hatte, haben noch zu nichts Substanziellem geführt", so Sean

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