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Wladimir Putin: Kreml-Chef total vernarrt in "Baywatch"-Nixe Pamela Anderson

Was lief wirklich zwischen Wladimir Putin und Pamela Anderson. Gleich mehrfach war die ehemalige "Baywatch"-Nixe zu Gast im Kreml. In einem Interview packt die Schauspielerin nun über ihre Treffen mit dem russischen Präsidenten aus.

Wladimir Putin ist offenbar ein großer Fan von Pamela Anderson. (Foto) Suche
Wladimir Putin ist offenbar ein großer Fan von Pamela Anderson. Bild: picture alliance / dpa | Claudio Onorati;ALEXEY NIKOLSKY

Jetzt packt Pamela Anderson alles aus. Zum ersten Mal wolle die Schauspielerin selbst die Kontrolle über ihre Geschichte übernehmen, so die Kult-Blondine. In ihrer Netflix-Doku "Pamela, a love story", erzählt die Serien-Schönheit ihre Wahrheit über das skandalöse Sex-Tape mit Ex-Mann Tommy Lee, den Nackt-Eklat und ihren "Baywatch"-Ausraster. Schon jetzt rührt Pamela bereits fleißig die Werbetrommel für ihre explosive Netflix-Doku. Im Gespräch mit der US-Zeitschrift "Variety", berichtet Pamela Anderson auch über ein exklusives Treffen mit Russlands Staatschef Wladimir Putin.

Pamela Anderson packt über Treffen mit Wladimir Putin aus

"Ich saß im Kreml am Tisch und alle waren da"., beginnt sie ihre Geschichte. Damals habe sich Pamela Anderson bei russischen Politikern für eines ihrer Tierschutz-Anliegen eingesetzt. Von Insidern habe sie dann erfahren, dass Putin sehr aufgeregt gewesen sei, sie zu treffen. "Putin war nur einmal im Raum, aber er hat alles mitbekommen. Ich bekam Nachrichten von anderen Leuten, dass er sich über mich gefreut hat.", so die 55-Jährige über ihren Kreml-Besuch. "Ich glaube, er fand Gefallen an mir.", verrät Pamela.

Putin fand offenbar Gefallen an Pamela Anderson: Das sagt die Schauspielerin zu den Affären-Gerüchten

Dass Wladimir Putin offenbar eine Schwäche für die einstige "Baywatch"-Nixe hat, wurde bereits während Putins Amtseinführung im Jahr 2012 deutlich, als er Pamela als seinen "besonderen Gast" einlud. Sofort machten Affären-Gerüchte die Runde. Darauf angesprochen, ob die beiden mehr als nur Freunde waren, antwortete Pamela: "Nein ... nein, aber er wollte, dass ich tatsächlich zu seiner Amtseinführung komme und ihm Blumen schenke." Mehr sei nicht zwischen Pamela und Wladimir Putin passiert, stellt die US-amerikanische Schauspielerin klar.

"Es ist furchtbar": Pamela Anderson äußert sich kritisch über Russland

Sie selbst sei sich der Tatsache durchaus bewusst, dass Russland zu einem schwierigen Thema geworden ist. "Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll", sagt Pamela im Gespräch mit "Variety", "denn es (gemeint ist der Ukraine-Krieg) ist furchtbar". Gleichzeitig stellte sie klar, dass sie 2020 für Biden gestimmt habe. "Unterstützen Sie einfach weiterhin menschliche Wesen.", so ihre Botschaft.

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/hos/news.de

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