Seit wenigen Monaten sind Kanye West und Kim Kardashian geschiedene Leute. Zu den Gründen ihrer gescheiterten Ehe gab es viele Gerüchte. Jetzt behauptete der Rapper selbst: Pornografie habe seine Familie zerstört!
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Rapper Kanye West teilt nun einmal mehr gegen seine Ex-Frau Kim Kardashian aus. Er kritisiert sie nicht nur in Erziehungssachen, sondern auch, dass sie sich schon einige Mal in der Öffentlichkeit ausgezogen hat. Mit mehreren Instagram-Posts, die er inzwischen immerhin wieder gelöscht hat, dürfte er seine Verflossene nun ziemlich auf die Palme gebracht haben.
Großes Schul-Drama: Kanye West kritisiert Kim Kardashian in Erziehungssachen
Kayne West macht in einigen neuen Posts ganz deutlich, dass er mit der Schule, die Kim Kardashian für ihre vier Kinder North, Saint, Chicago und Psalm ausgesucht hat, mehr als unzufrieden ist. Sie gehen derzeit auf die PrivatschuleSierra Canyon in Los Angeles - der Musiker wünscht sich jedoch, dass sie die von ihm gegründete christliche Donda Academy besuchten. Die Schule wurde nach seiner verstorbenen Mutter benannt, sei glaubens- und projektbasiert und die Schüler würden jeden Tag einen Gottesdienst besuchen.
Via Instagram regt er sich auf: "Es ist weder Calabasas' noch Hulus (Anm.d.Red.: US-Fernsehnetzwerk, das 'The Kardashians' ausstrahlt) Entscheidung, wo meine Kinder zur Schule gehen. Ich bin hier nicht der Verrückte. Ich werde nicht aufhören, bis ich bei meinen Kindern mitentscheiden kann, egal, was es für rechtliche Schritte bedarf." Er teilt einen privaten Chatverlauf mit Kim zur Schul-Thematik und fragt sie darin: "Warum hast du das Sagen? Weil du halb weiß bist?" Kanye stört sich unter anderem daran, dass an der Sierra Canyon School das afroamerikanische, kulturelle Fest Kwanzaa (26. Dezember bis 1. Januar) gefeiert wird - warum genau, erklärt er nicht.
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Kim Kardashians Mutter Kris Jenner wegen Kanye West völlig verzweifelt
Kim versuchte offenbar, Kanye wirre Nachrichten zu stoppen, leitete ihm dazu sogar eine Nachricht ihrer Mutter Kris Jenner weiter: "Sag ihm, er soll bitte aufhören, meinen Namen zu erwähnen. Ich bin fast 67 Jahre alt und fühle mich nicht immer gut, und das stresst mich ungemein." Kanyes geht dem nicht nach, erinnert stattdessen daran, wie seine Ex-Frau berühmt geworden ist und stellt klar, dass seine Kinder vor einem ähnlichen Karriereweg bewahren will: "Ihr habt doch nicht so viel Einfluss auf meine schwarzen Kinder und darauf, wo sie zur Schule gehen. Sie werden keine Playboy- und Sexvideos machen."
Kanye West behauptet: "Pornografie hat meine Familie zerstört"
2007 war ein Sextape von Kim Kardashian und ihrem Exfreund Ray J geleakt worden, durch welches sie über Nacht berühmt wurde. In den darauffolgenden Jahren zogen sowohl sie als auch ihre jüngste Schwester Kylie Jenner sich für den Playboy aus. Jetzt warnt Kanye Kylies ehemalige Assistentin Victoria Villarroel plötzlich vor einem Schritt. Er teilt ein Bild von der Brünetten in seiner Story und macht dabei ein intimes Geständnis: "Lass dich von Kris nicht zum Playboy zwingen, so wie sie es bei Kyle und Kim gemacht hat. Hollywood ist ein riesiges Bordell, Pornografie hat meine Familie zerstört." Auch er habe "mit der Sucht" zu kämpfen, welche über Instagram verbreitet würde. "Ich werde nicht zulassen, dass es Northy und Chicago passiert", stellt er klar, dass er sich für seine Töchter einen anderen Lebensweg wünscht als Kims.
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Kanye West bezeichnet Travis Scott, Scott Disick und Tristan Thompson als "Samenspender"
Kanye behauptet, gegen das "höchste Level an Kontrolle und Diskriminierung" anzukämpfen. Dass er in seinen Augen alleine kämpft - ob nun gegen die Kardashians, oder wen auch immer - scheint ihm aber egal zu sein: "Ein Dirigent muss dem Publikum den Rücken zuwenden, um das Orchester zu dirigieren." In einem Post beschwert er sich aber dennoch, dass er sei der einzige von Kris (Ex-)Schwiegersöhnen, der sich jemals gegen sie gestellt habe. Bezeichnet Travis Scott, Scott Disick und Tristan Thompson, die mit Kims Schwestern Nachwuchs haben, zeitgleich als seine Brüder, aber auch als "Samenspender".
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rad/bos/news.de