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Ukraine-Krieg: Nächster Schlag für Putins Armee! Fünf Militärchefs bei Luftangriff getötet?

Nächster Schlag für Russlands Armee? Bei einem angeblichen ukrainischen Luftangriff sollen fünf von Wladimir Putins Militärchefs getötet worden sein. Das behauptet eine Abteilung der ukrainischen Streitkräfte. 

Fünf von Putins Militärchefs sollen durch einen ukrainischen Luftangriff ums Leben gekommen sein. (Foto) Suche
Fünf von Putins Militärchefs sollen durch einen ukrainischen Luftangriff ums Leben gekommen sein. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Das russische Militär musste zuletzt zahlreiche Verluste hinnehmen. Etwa 860 Soldaten sollen pro Tag fallen. Zudem starben in den Monaten nach der russischen Invasion in der Ukraine hohe Offiziere. Nun erlebte Putins Armee einen erneuten Schlag. Demnach sollen fünf russische Militärchefs bei einem ukrainischen Luftangriff ums Leben gekommen sein.

Putins Militärchefs angeblich bei Luftangriff im Ukraine-Krieg getötet

Das behauptet das Nationale Widerstandszentrum, eine Abteilung der ukrainischen Streitkräfte, in einem Beitrag auf Telegram. Sie schreiben, dass sich am 28. November im DorfYuvileyne (Region Cherson) hochrangige Offizielle des Militärs in einem Gebäude trafen. Ukrainische Truppen hätten nach"Informationen aus dem Untergrund und von besorgten Anwohnern" angegriffen, schreibt das Zentrum. Dabei seinen"fünf hochrangige Beamte ums Leben gekommen". Darüber berichtete unter anderem der britische "Express".

Schwerer Angriff auf Putin-Beamte? Bilder zeigen zerstörtes Gebäude

Es muss sich um einen schweren Angriff gehandelt haben, wie ein Blick auf die im Messenger veröffentlichten Bilder zeigen. Darauf ist ein Bilder auf dem Messengerdienst zeigen ein zerstörtes Gebäude zu sehen, bei dem Fenster zersprengt wurden. Wie die getöteten Männer heißen, verrät der Beitrag nicht. Von offizieller Seite gibt es bislang noch keine Bestätigung über den angebliche Tod der Militärchefs. Russland hat sich zu dem Fall noch nicht geäußert. Solang es in dem aktuellen fall keine offizielle Bestätigung gibt, muss der mutmaßliche Tod als Verdacht behandelt werden.

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