Für modische Hingucker ist Kim Jong-un immer gut. Ob als Tom-Cruise-Double oder im Stil eines Bond-Bösewichts: Der Nordkorea-Tyrann sorgt modisch immer wieder für Aufsehen. Diese Auftritte waren völlig irre.
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Es war wieder einmal ein ganz besonderes Schauspiel, als Nordkorea-Führer Kim Jong-un zuletzt in der Nähe des Katastrophengebiets in der Provinz Süd-Pyeongan-do durchs Wasser watete. Als passendes Schuhwerk hatte sich Kim Jong-un, warum auch immer, Sandalen ausgesucht. Ohne Frage: Für modische Hingucker ist der nordkoreanische "Vorsitzende des Komitees für Staatsangelegenheiten" immer gut. Soweit man das Wort Hingucker in diesem Sinne verwenden sollte.
Kim Jong-un völlig irre: Nordkorea-Tyrann schockt als Tom-Cruise-Double und Bond-Bösewicht
Zweifelsfrei hebt sich Kim Jong-un allerdings stets von seiner Entourage ab, die ihn wohlgemut begleitet, ihm stets beizupflichten scheint und mit großer Anteilnahme an den Lippen des "Obersten Führers" zu hängen scheint. Denn während die Nordkorea-Militärs bei Kim-Auftritten fast durchweg im schnöden Armee-Olive auflaufen und die Parteifunktionäre in schlichten schwarzen Anzügen zugegen sind, darf es beim Chef schon etwas ausgelassener zugehen.
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Man denke da zum Beispiel an Auftritte im bodenlangen Ledermantel oder in der kurzen Version im Tom-Cruise-Top-Gun-Stil samt schwarzer Sonnenbrille. Oder im weißen Sommeranzug, der jedem James-Bond-Bösewicht bestens zu Gesicht gestanden hätte. Auch ein Modell im Schlaghosen-Stil (für Fans von "Saturday Night Fever") kam schon zum Einsatz. Doch was wären diese ganzen Kim-Looks ohne die passende Kopfbedeckung? Nur halb so schön, genau.
Kim Jong-un zeigt der Welt seine tragende Rolle: Hut ab vor diesem Mut
Der Nordkorea-Tyrann weiß optisch nämlich auch mit seinen zahlreichen Hüten und Mützen "zu punkten". Vom Sommerhut bis zur Fellmütze hat Kim Jong-un schon so manches Modell der Weltöffentlichkeit präsentiert und dabei ein ums andere Mal bewiesen, was für eine tragende Rolle er doch einzunehmen versteht. Die schönsten Beispiel sehen Sie hier noch einmal in unserer Fotostrecke! In diesem Sinne: Hut ab vor so viel Mut!
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rut/news.de