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Schock-Bericht aus Iwankiw: Putin-Soldaten sollen Teenie-Schwestern vergewaltigt haben

Butscha ist zum Synonym für die Schrecken des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine geworden. Nun dringen immer neue abscheuliche Gräueltaten von Putins Soldaten an die Öffentlichkeit, darunter eine Vergewaltigung in Iwankiw.

Wladimir Putins Soldaten sollen weitere Gräueltaten begangen haben. (Foto) Suche
Wladimir Putins Soldaten sollen weitere Gräueltaten begangen haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

In einem kleinen Dorf außerhalb von Kiew, das einen Monat lang von Putins Truppen besetzt worden war, sollen zwei Schwestern im Teenageralter von russischen Truppen vergewaltigt worden sein. Das behauptet zumindest die stellvertretende Bürgermeisterin. Diese Informationen lassen sich jedoch nicht unabhängig prüfen. Wie die russische Seite setzt auch die ukrainische Armee Propaganda ein, um dem Feind zu schaden. Die Wahrheit liegt daher meist irgendwo dazwischen.

Putin-Soldaten sollen Schwestern (15 und 16 Jahre alt) in Iwankiw vergewaltigt haben

Wie aktuell die britische "Daily Mail" berichtet, soll sich die angebliche Vergewaltigung in dem Dorf Iwankiw zugetragen haben, das etwa 80 Kilometer nordwestlich von Kiew liegt. Seit der Befreiung der Stadt kommen jedoch täglich neue Geschichten über angebliche Kriegsverbrechen ans Licht, darunter auch die Behauptung, dass zwei Schwestern im Alter von 15 und 16 Jahren von russischen Invasoren vergewaltigt wurden.

Frauen schnitten sich die Haare ab, um weniger attraktiv für Putins Truppen zu sein

Laut Maryna Beschastna, der stellvertretenden Bürgermeisterin der Ortschaft, sollen sich Mädchen freiwillig die Haare abgeschnitten haben, "um weniger attraktiv" für Putins Soldaten zu sein, nachdem russische Truppen Frauen an den Haaren aus ihren Kellern gezogen und missbraucht hatten.

Augenzeugenbericht aus Iwankiw: Russische Soldaten erschießen Jungen (12)

Iwankiw wurde am 31. März befreit, 35 Tage nachdem es am 27. Februar nur zwei Tage nach Kriegsbeginn in die Hände der russischen Truppen gefallen war. In der Zwischenzeit berichtete die Anwohnerin Elena Skoropad gegenüber ITV News, dass ihr 12-jähriger Sohn durch ein Schrapnell aus russischer Streumunition getötet wurde. Dies sind nicht die einzigen schockierenden Berichte über die angeblichen Gräueltaten russischer Truppen.

Grausame Bilder von angeblichen Massakern an der Zivilbevölkerung, die von den russischen Streitkräften in Butscha vor ihrem Abzug verübt worden sein sollen, haben in den letzten Tagen einen weltweiten Aufschrei ausgelöst. Der Kreml hat die Anschuldigungen zurückgewiesen und behauptet, die Bilder von Zivilisten seien "Fake News" und "eine grobe Fälschung", die von den ukrainischen Streitkräften selbst inszeniert worden seien.

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/fka/news.de

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