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60 Jahre nach Roswell-Zwischenfall: Geheimes Treffen mit Aliens! Brisante Dokumente veröffentlicht

Im Netz sorgen aufgetauchte Dokumente der US-Regierung für mächtig Wirbel. Die Papiere bestätigen nicht nur den Roswell-Zwischenfall sondern offenbaren auch ein geheimes Treffen mit Aliens.

Aufgetauchte Dokumente sollen den Roswell-Zwischenfall bestätigen. (Foto) Suche
Aufgetauchte Dokumente sollen den Roswell-Zwischenfall bestätigen. Bild: AdobeStock / merlin74

Seit mehr als 60 Jahren sorgt der Roswell-Mythos für Schlagzeilen. Nun sollen angeblich Dokumente durchgesickert sein, die bestätigen, dass der Zwischenfall tatsächlich stattgefunden haben soll. Doch damit nicht genug: Außerdem sollen die Papiere beweisen, dass sich US-Beamte mehrere Jahre später an einem anderen Ort aktiv mit Außerirdischen getroffen haben sollen.

Ominöse Papiere aufgetaucht! DIESE Dokumente bestätigen Roswell-Zwischenfall

Die ominösen Dokumente wurden sowohl vom FBI als auch der Reagan Library veröffentlicht und sorgen auf der Plattform Reddit für reichlich Diskussionen. In den Papieren ist von Projekten Aquarius und Sigma die Rede.Auf einer der einzigen nicht geschwärzten Seiten heißt es, dass am 7. Juli 1947 - dem Datum von Roswell - eine "geheime Operation begonnen wurde, um die Bergung der Wrackteile dieses Objekts für wissenschaftliche Studien sicherzustellen".

Irres Treffen enthüllt! Haben sich US-Beamte mit Aliens getroffen?

Aber der eigentliche Knaller befindet sich einige Seiten weiter. Dort wird behauptet, dass am 25. April 1964 Geheimdienstmitarbeiter der US-Luftwaffe eine interessante Begegnung in der Wüste von New Mexico hatten. Dies wurde als der Lonnie-Zamora-Zwischenfall bekannt, bei dem ein Polizist behauptete, er habe zwei Personen neben einem glänzenden Objekt gesehen, das sich später in die Luft erhob.Wie die meisten Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten wurde auch dieser Vorfall von US-Beamten stets geleugnet. Das Dokument geht jedoch sehr detailliert auf die tatsächlichen Ereignisse ein. "Am 25. April 1964 traf ein Geheimdienstoffizier der USAF zwei Außerirdische an einem vorher vereinbarten Ort in der Wüste von New Mexico", heißt es im Rahmen von Projekt Sigma. "Der Kontakt dauerte etwa drei Stunden. Dem Luftwaffenoffizier gelang es, grundlegende Informationen mit den beiden Außerirdischen auszutauschen. Dieses Projekt wird auf einem Luftwaffenstützpunkt in New Mexico fortgesetzt."

Die Dokumente heben auch andere Projekte hervor, wie z. B. Snowbird, das eine Mission zum "Testflug eines geborgenen außerirdischen Flugzeugs" bestätigt. Eine Notiz am Ende der Seite besagt, dass die deklassifizierte Version des ehemals "streng geheimen" Dokuments eine Authentizitätswahrscheinlichkeit von "90 Prozent" hat. Ähnliche Dokumente wurden vom FBI bereits teilweise als "gefälscht" eingestuft, aber zu den jüngsten Enthüllungen wurden noch keinerlei Kommentare abgegeben.

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/bos/news.de

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