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Blutbad in England: Schlittenhund zerfleischt Baby (3 Monate) vor den Augen seiner Familie

Dramatische Szenen in England. Bei einem Trainingstag mit ihren Schlittenhunden im Wald wurde das Baby von Karen Alcock und Vince King von einem der Hunde zerfleischt. Das drei Monate alte Kind überlebte den brutalen Angriff nicht und starb.

Einer der Huskys hat die drei Monate alte Kyra totgebissen. (Foto) Suche
Einer der Huskys hat die drei Monate alte Kyra totgebissen. Bild: AdobeStock/ Luftbildfotograf (Symbolbild)

Es sollte ein ganz normaler Trainingstag mit ihren Schlittenhunden im Wald werden. Doch der Ausflug endete für Karen Alcock und ihren Partner Vince King in einer tödlichen Tragödie. Einer der Hunde attackierte noch auf dem Parkplatz die drei Monate alte Tochter des Paares. Kyra, so der Name des Babys, überlebt die Attacke nicht. Über das tragische Unglück berichtet aktuell die britische "Daily Mail".

Hundeattacke in England: Baby (3 Monate) vor den Augen seiner Familie zerfleischt

Wie bei dem Britenblatt zu lesen ist, müssen sich Karen Alcock und Vince King nach dem Tod ihrer Tochter in dieser Woche vor Gericht verantworten. Ereignet hatte sich die Tragödie bereits am 6. März 2022. Die Familie war zum Kirkby Moor Nature Reserve aufgebrochen, um mit ihrem insgesamt fünf Schlittenhunden im Wald zu trainieren. Nach der Hundeattacke versuchten die Einsatzkräfte, das Leben des Mädchens zu retten. Doch die Verletzungen an Kopf und Hals waren zu schwerwiegend. Noch am Tatort wurde das Baby für tot erklärt.

Nach tödlicher Hundeattacke auf Baby: Husky soll eingeschläfert werden

Polizeimeister Craig Davey erklärte gegenüber der "Daily Mail": "Das war eine zutiefst traurige Untersuchung für alle, die daran beteiligt waren." Der Husky, der die kleine Kyra angegriffen und getötet hat, soll laut dem Nachrichtenblatt eingeschläfert werden.

Unverständnis der Nachbarn nach tödlichem Hundeangriff

Laut der Nachbarn halten Karen Alcock und Vince King ihre Hunde bei sich zu Hause. Angeblich höre man die Tiere immer die ganze Nacht bellen. "Ich finde es einfach nicht richtig, dass eine Familie so viele Hunde hat", so einer der Nachbarn gegenüber dem britischen "Mirror". "Wir können sie bellen hören und wir sind eine halbe Meile entfernt", erklärte ein anderer.

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/loc/news.de

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