Als australischer Nationalspieler hatte Toutai Kefu auf dem Platz stets alles im Griff - nun kämpft der frühere Rugby-Star ums Überleben, nachdem er in seinem Haus von Einbrechern überrascht und niedergestochen wurde.
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Wenn Toutai Kefu als Nationalspieler für Australien auf dem Rugby-Feld stand, bekamen es seine Gegner mit der Angst zu tun - nun kämpft der 47-Jährige den wohl schwersten Kampf seines Lebens. Toutai Kefu, der nach seiner aktiven Karriere als Rugby-Spieler ins Trainerlager wechselte und zuletzt die Nationalmannschaft seines Geburtslandes Tonga als Coach betreute, ringt im Krankenhaus mit dem Tod!
Toutai Kefu bei Einbruch in Wohnhaus schwer verletzt
Toutai Kefu wurde, so berichtet es aktuell die britische "Sun", bei einem Einbruch in sein Haus lebensgefährlich verletzt. Der in Coorparoo, einem Vorort von Brisbane in Queensland, wohnhafte Profisportler hörte Angaben der Polizei zufolge in den frühen Morgenstunden, wie sich Einbrecher Zugang zu seinem Haus verschaffen und seine Autoschlüssel klauen wollten. Der Rugby-WM-Sieger von 1999 stellte sich den Eindringlingen in den Weg und wurde dabei mit einer nicht näher bezeichneten Waffe niedergestochen. Neben Toutai Kefu, der schwere Verletzungen im Abdominalbereich und am Rücken davontrug, wurden drei weitere Personen bei dem brutalen Einbruch verletzt, wie die nach dem Einbruch alarmierte Polizei mitteilte. Eine Frau habe schwere Schnittverletzungen an den Armen erlitten, zwei Kinder seien ebenfalls verletzt worden.
Australischer Rugby-Star kämpft nach Not-OP ums Überleben
Nach dem dramatischen Zwischenfall kämpft Toutai Kefu in der Klinik ums Überleben. Der Rugby-Star wurde im Princess Alexandra Hospital notoperiert, den Ermittlern zufolge soll sein Zustand ernst, doch nicht lebensbedrohlich sein. "Wir rechnen damit, dass er überlebt", hieß es seitens der Ermittler.
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Polizei schnappt tatverdächtige Teenager nach brutalem Einbruch in Queensland
Bei den Einbrechern soll es sich der britischen "Sun" zufolge um drei Minderjährige, davon zwei 15-Jährige, handeln, die vor dem Einbruch bereits mit anderen Delikten strafrechtlich auffällig geworden waren. Zwei der drei jugendlichen Kriminellen wurden nach dem Angriff in Polizeigewahrsam genommen und sollen wegen versuchten Mordes angeklagt werden. Die dritte tatbeteiligte Person war zunächst noch auf freiem Fuß, konnte jedoch wenig später ebenfalls dingfest gemacht werden. Dabei handelt es sich um einen 13-jährigen Jungen, der sich nun für den Einbruch und den versuchten Autodiebstahl verantworten muss. Einer der beiden älteren Jungen wurde wegen versuchten Mordes in vier Fällen angeklagt, die Anklage gegen den dritten Jugendlichen steht noch aus.
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loc/news.de