Von news.de-Redakteurin Franziska Obst - Uhr

Die nackte Wahrheit: Lesen Sie auf Seite 2, warum SOAM für Mütter wie eine Therapie ist

Knackige Pos und Bäuche machen Mut

Doch es gibt noch eine zweite Sorte von Bildern. Die, auf denen flache Bäuche und wohlgeformte Popos zu sehen sind. In den Posts unter den entsprechenden Bildern motivieren die Mütter die anderen Mamas, etwas für ihren Körper zu tun. Sich nicht von den Schwangerschaftsstreifen entmutigen zu lassen, sondern Sport zu treiben und sich seinen Körper zurück zu erkämpfen. So schreibt eine achtfache (!) Mutter unter ihren Bildern: «Ich wollte euch alle wissen lassen, dass Frauen mit einer ordentlichen Ernährung und einer Diät ihren Körper ändern können.» Und die Bilder geben ihr Recht.

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Der weibliche Körper sollte kein Tabu-Thema sein

Der weibliche Körper nach einer Schwangerschaft sollte also kein Tabuthema mehr sein. Denn seien wir mal ehrlich. Selbst im engen Freundeskreis wird sich über solche Themen selten unterhalten. Hängende Brüste, die Dehnungsstreifen oder der kleine Bauch. Doch sie gehören nun einmal dazu zur schönsten und normalsten Sache der Welt. Und schließlich wird man, und das ist auch der einheitliche Tenor auf «The shape of a mother», für den ein oder anderen Makel am Körper gebührend entlohnt.

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