45 Menschen starben beim jüngsten Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo. Nach drei Monaten ist der Ausbruch der oft tödlichen Fieberkrankheit nun offiziell für beendet erklärt worden.
45 Menschen starben beim jüngsten Ebola-Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo. Nach drei Monaten ist der Ausbruch der oft tödlichen Fieberkrankheit nun offiziell für beendet erklärt worden.
+++Eilmeldung+++ Trotz Verhandlungen durch die Nacht hat sich die Weltklimakonferenz in Brasilien nicht darauf einigen können, einen verbindlichen Plan für eine Abkehr von Öl, Kohle und Gas zu erarbeiten. Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie hier auf news.de.
Eine internationale Konferenz versucht, die Wege in eine nikotinfreie Welt zu ebnen. Das ist sehr mühsam. Trotzdem sprechen die Organisatoren von einem "starken Signal".
Öl-Staaten blockieren, ärmere Länder halten sich zurück: Darüber ist Umweltminister Schneider enttäuscht. Die Weltklimakonferenz sei ein "Zwischenschritt".
Die ärmsten Staaten melden eine Einigung beim Klimagipfel. Bei den EU-Staaten ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Ein Deal steht erst, wenn der Hammer im Plenum fällt.
+++Eilmeldung+++ Die Weltklimakonferenz in Brasilien geht in die Verlängerung – die Verhandlungen laufen weiter. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Schockmoment in Brasilien: Auf dem Gelände der Weltklimakonferenz bricht ein Feuer aus.
Verdreifachte Finanzhilfen, Ausstieg aus Kohle & Co. und ein Appell an Trump – auf der Klimakonferenz redet der UN-Generalsekretär Klartext.
Noch vor wenigen Wochen kanzelte Donald Trump die Vereinten Nationen ab – und nun feiert er die Organisation als historischen Partner. Nach der Zustimmung des UN-Sicherheitsrats zu seinem neuen "Board of Peace" inszeniert sich der US-Präsident als globalen Friedensmacher.
Präsident Lula warnt auf dem Klimagipfel: Ohne ehrgeizige Beschlüsse drohen Vertrauensverlust und Gefahr für die Demokratie.
Die abfälligen Äußerungen von Kanzler Friedrich Merz über den Tagungsort der Weltklimakonferenz haben in Brasilien Irritationen ausgelöst. Einer deutschen Politikerin ist das alles peinlich.
Macht sich die Weltgemeinschaft – minus USA – auf den Weg, einen Plan zum Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas zu erarbeiten? Darum ringt derzeit die Klimakonferenz in Belém. Die EU erhöht nun den Druck.
Nach langem Hin und Her ist klar: Die nächste Weltklimakonferenz dürfte in der Türkei stattfinden. Doch ein anderes Land wird eine sehr wichtige Rolle spielen.
Deutschland unterstützt die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen mit erheblichen Mitteln. Einer Mandatsverlängerung für das UN-Palästinenserhilfswerk stimmt die Bundesregierung jetzt aber nicht zu.
Der Kanzler hat mit seiner Äußerung über die Millionenstadt Belém Aufregung und Empörung in Brasilien ausgelöst. Die versucht er nun zu zerstreuen.
Bélem, Brasilien, eine arme Millionenstadt am Amazonas: Der Kanzler schildert nach einem Besuch seine Eindrücke von der Stadt, und löst in Brasilien Aufregung und Empörung aus.
Der Kanzler war froh, als er die Metropole Belém am Rande des Amazonas-Regenwaldes wieder verlassen konnte. Das löst in Brasilien Ärger aus. Der Vizekanzler meldet sich aus China zu Wort.
Der Kanzler war froh, als er die arme Metropole Belém verlassen konnte. Auf seine abwertende Kritik reagiert jetzt Brasiliens Präsident. Er empfiehlt ihm die lokale Kultur und Küche.
Abgebrannte Wälder, zerstörte Gebäude: Die Ukraine fordert Milliarden von Russland für Klimaschäden. Wie viel CO2 der Krieg bisher freisetzte und warum das Vorgehen besonders ist.
Deutschland fordert zusammen mit anderen auf der Klimakonferenz einen klaren Ausstiegsfahrplan aus der Nutzung von Öl, Gas und Kohle. Wer bremst – und wer unterstützt?
Der israelische Präsident nennt die Verabschiedung der UN-Resolution zur Absicherung des Gaza-Friedensplans einen "unglaublichen Erfolg". Herzog stellt zudem eine Forderung an die Europäer.
Der Applaus von Israels Ministerpräsident gilt dem US-Präsidenten Trump. Die Annahme der US-Resolution im UN-Sicherheitsrat bewertet er nicht. Eine Formulierung darin hat in Israel für Ärger gesorgt.
Die Bundesregierung sieht in der Resolution des UN-Sicherheitsrats zur Absicherung des Nahost-Friedensplans einen wichtigen Schlüssel für eine friedliche Zukunft zwischen Israelis und Palästinensern.
Vor knapp zwei Monaten veröffentlichte US-Präsident Trump seinen Gaza-Friedensplan. Nun verabschiedet der UN-Sicherheitsrat eine wichtige Resolution, durch die sein Plan abgesichert wird.
Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte sich nach seiner Rückkehr aus dem brasilianischen Belém erleichtert, "von diesem Ort" zurück zu sein. Umweltminister Schneider schlägt dort andere Töne an.
Der UN-Sicherheitsrat berät an diesem Montag über die Lage in Nahost - eventuell auch über die Resolution der US-Regierung zur Absicherung des Gaza-Friedensplans. Die Hamas kritisiert die Resolution.
Es gibt eine Debatte um angebliche Pläne, Filter und Filterzigaretten zu verbieten. Andere Maßnahmen seien viel effektiver, sagt die WHO - aber Deutschland hinkt hinterher.
Sich mit fast allen Ländern auf die Bekämpfung der Klimakrise einigen? Fast ein Ding der Unmöglichkeit. Annalena Baerbock – diesmal als UN-Vertreterin auf der COP30 – hält Veränderungen für nötig.
Tausende protestieren in Belém für Klimagerechtigkeit und den Schutz indigener Gebiete – mit Aktionen, die bei früheren Klimagipfeln so nicht möglich waren.
Im letzten Jahr führte Ex-Außenministerin Baerbock noch die Verhandlungen auf der Klimakonferenz, nun ist Umweltminister Schneider dran. Fern bleibt die Grünen-Politikerin dem Gipfel trotzdem nicht.
Indigene und Klimaaktivisten blockieren den Zugang zum UN-Klimagipfel in Belém. Wie der Präsident der COP30 versucht, die Situation zu beruhigen.
Während Trump das Klimaabkommen verlässt, kämpft Kalifornien weiter für Klimaschutz. Newsom nennt Trump einen "Tyrannen" und schürt Hoffnung auf Veränderung.
Der Bundeskanzler verspricht in Brasilien eine "namhafte Summe" für einen neuen Regenwaldfonds. Seitdem rätselt man auf dem Klimagipfel, wie viel dies wohl ist – und wann es konkreter wird.
UN-Klimachef Stiell will im Kampf gegen die Erderwärmung nicht nur schwarzmalen. Die Welt sei auf dem richtigen Weg, aber eben nicht schnell genug. Hoffnung setzt er auf die Energiewende.
"Tropenwälder für immer" – so nennt Brasiliens Präsident Lula seinen neuen Fonds. Ihr Erhalt soll belohnt werden. Auch Deutschland will sich beteiligen - Details bleiben aber unklar.
Leere Stühle in Genf: Warum verweigern die USA als erstes Land nach Israel die UN-Prüfung ihrer Menschenrechte?
Gut 20 Stunden im Flieger für 21 Stunden in Brasilien. Mit seinem Kurztrip will der Kanzler zeigen, dass er es ernst meint mit dem Klimaschutz.
Milliarden Steuergelder stützen Kohle, Öl und Gas, obwohl es günstige und klimafreundliche Alternativen gibt. Der UN-Chef prangert "moralisches Versagen" an – und mahnt zu radikalen Schritten.
Die EU-Länder müssen sich auf zwei Klimaziele festlegen, für eins davon drängt die Zeit. Stundenlang feilschen die Minister - doch vorerst gibt es keine Einigung.
Seit September ist Annalena Baerbock Präsidentin der UN-Vollversammlung in New York. Immer wieder dokumentiert sie ihren Alltag in vieldiskutierten Insta-Videos - jetzt gibt es ein neues.
Monatelang hat Israel humanitäre Hilfe für den Gazastreifen blockiert. Damit verstieß Israel gegen seine internationalen Pflichten, sagen die höchsten UN-Richter.
Eine Kampagne der USA gegen die neuen Regeln ist erfolgreich gewesen. Wie die Schifffahrt ihre Klimaschutzziele erreichen soll, bleibt unklar.
Nach mehr als zwei Jahren sind alle überlebenden Geiseln der Hamas frei. Der UN-Generalsekretär pocht auf ein Ende des "Alptraums von Gaza".
Einer hat ihn lautstark für sich selbst beansprucht, jemand anderes hat ihn bekommen: Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr nach Venezuela. Der US-Präsident geht leer aus.
Vor gut 20 Jahren schreckte die Welt auf angesichts von Massakern in Darfur im Sudan. Hunderttausende wurden getötet. Nun sprachen die internationalen Richter in Den Haag das erste Urteil.
Im Gaza-Plan von US-Präsident Trump ist für die Vereinten Nationen explizit eine Rolle vorgesehen. Noch behindert Israel ihren Einsatz nach Angaben eines Sprechers aber.
US-Präsident Donald Trump flankiert mit einem Plan die Verhandlungen mit Israel und der Hamas für einen Frieden im Gazastreifen. Die UN zeigen sich grundsätzlich für Unterstützung bereit.
Die USA bieten dem Iran weiter Verhandlungen über das Atomprogramm an. Außenminister Rubio wirbt für ein Abkommen.
Exil-Iraner freuen sich über die erneut in Kraft getretenen Sanktionen gegen ihre Heimat. Nur so könne der Bau einer Atombombe verhindert werden.
Deutschland, Großbritannien und Frankreich warnen den Iran nach dem erneuten Inkrafttreten von Sanktionen vor einer Eskalation im Atomstreit. Und zeigen sich offen für neue Verhandlungen.
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