Mit Kalendern für 2026 lässt sich jetzt in Rom besonders gut Geld verdienen: natürlich mit dem neuen Papst, aber nun sogar mit zwei Dutzend "Pin-Up-Priestern". Ein Pontifex fehlt jedoch.
Mit Kalendern für 2026 lässt sich jetzt in Rom besonders gut Geld verdienen: natürlich mit dem neuen Papst, aber nun sogar mit zwei Dutzend "Pin-Up-Priestern". Ein Pontifex fehlt jedoch.
Papst Leo XIV. mahnt mehr Dialog beim Reformprozess der deutschen Kirche an – und betont die Bedeutung der Einheit mit der Weltkirche.
Auf seiner ersten Auslandsreise hat der Pontifex auch den Libanon besucht. In dem von Krieg und Krisen gebeutelten Land ruft er kurz vor seiner Abreise nachdrücklich zum Frieden auf.
Leo XIV. ruft bei einer Messe in Beirut vor Zehntausenden Gläubigen zu Einheit und Frieden im Libanon auf. Die Menschen empfangen ihn mit tosendem Applaus. Zuvor betete er an einem besonderen Ort.
Trotz Armut, Krieg und Krisen setzt der Leo XIV. auf den Mut der Libanesen: Nur mit Dialog und Respekt könne Frieden wachsen. Das Nebeneinander der Religionen dort sieht er als Beispiel für die Welt.
Blumenregen, Jubel und Gebete: Trotz strömenden Regens feiern Tausende den Pontifex bei Visiten an heiligen Stätten im Libanon. Leo selbst bittet um Frieden für das Land und die ganze Region.
Der Pontifex spricht im Libanon von der "offenen Baustelle" Frieden und würdigt die Resilienz der Menschen. Den Menschen in dem Land will er Hoffnung geben - sie haben wiederum große Erwartungen.
Auf seiner ersten Auslandsreise trifft der Pontifex den türkischen Präsidenten Erdogan. Bei der Beendigung des Ukraine-Kriegs könne dieser eine zentrale Rolle spielen, meint Leo.
Seine erste Auslandsreise führte den Pontifex zunächst in die Türkei, zweiter Teil der Reise ist der Libanon. In dem krisengeschüttelten Land will Leo seinen Friedensruf in den Nahen Osten tragen.
Papst Leo XIV. reist nach seiner Türkei-Visite in den Libanon. Dort wird sein Besuch als Hoffnungsschimmer für Frieden und Stabilität gesehen.
Vor fast 1.000 Jahren zerstritten, jetzt vereint im Wunsch: Leo XIV. und Bartholomaios I. setzen sich für die Einheit der Christen ein. Auch ein gemeinsames Osterdatum streben sie an.
Viele Airbus-Flugzeuge der A320-Reihe müssen überprüft werden, bevor sie starten können. Auch der Papst ist derzeit mit einer Airbus-Maschine unterwegs - ein Ersatzteil ist auf dem Weg in die Türkei.
Es ist ein Zeichen des interreligiösen Dialogs: Der Pontifex besucht während seiner Türkei-Reise die berühmteste Moschee Istanbuls. Ein zuvor angekündigtes Gebet dort lässt er aber womöglich aus.
In der Türkei will der Pontifex Signale senden - nun besucht er eine wichtige Moschee in Istanbul. Später sind weitere Symbole der Annäherung geplant.
Vor eindrucksvoller Kulisse trifft sich der Pontifex mit christlichen Würdenträgern und erinnert an eines der wichtigsten Kirchentreffen des Christentums. Dabei findet er auch klare Worte.
Der Pontifex hat seine erste Auslandsreise begonnen. In der Türkei trifft er Präsident Erdogan und hält eine Ansprache. Im Zentrum steht dabei ein Appell für den Dialog der verschiedenen Kulturen.
Nach gut einem halben Jahr im Amt reist der Pontifex erstmals ins Ausland. Dafür hat er sich zwei heikle Ziele ausgesucht. Für den ersten Teil der Reise trifft Leo nun in der Türkei ein.
Mehr als ein halbes Jahr nach seiner Wahl geht es für den Pontifex erstmals auf Auslandsreise. Dafür hat er sich zwei politisch brisante Ziele ausgesucht. Die Türkei und der Libanon erwarten Signale.
Mehr als ein halbes Jahr hat sich der neue Papst Zeit gelassen. Nun reist er in zwei Länder, die trotz ihrer geografischen Nähe sehr unterschiedlich sind. Die Türkei und der Libanon erwarten Signale.
Als Reaktion auf Bedenken afrikanischer Bischöfe hinsichtlich der in ihren Gemeinden praktizierten Polygamie reagiert der Vatikan: In einem neuen Dokument bekräftigt er den Wert der Monogamie.
Der italienische Dirigent Riccardo Muti erhält den Ratzinger-Preis für seine "herausragende Kunst". Die Auszeichnung wird ihm beim traditionellen Weihnachtskonzert im Vatikan verliehen.
Erstmals trifft Papst Leo XIV. Mahmud Abbas persönlich. Im Mittelpunkt der Gespräche: Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen und die Suche nach Frieden.
Papst Leo XIV. bekräftigt: Die katholische Kirche verurteilt Antisemitismus klar und setzt sich für den Dialog mit Juden ein. Vor allem in den vergangenen 60 Jahren sei viel erreicht worden.
Die royale Visite von König Charles III. bei Papst Leo XIV. ist geprägt von Symbolen der religiösen Annäherung. Erstmals seit 500 Jahren beten ein englischer König und der Papst gemeinsam.
Ein gemeinsames Gebet in der Sixtinischen Kapelle und ein royaler Stuhl in einer päpstlichen Basilika: Der Besuch von König Charles III. und Königin Camilla steht im Zeichen ökumenischer Symbole.
Missbrauchsskandale haben die katholische Kirche weltweit erschüttert. Der Papst empfängt nun eine Organisation von Betroffenen im Vatikan. Diese hoffen auf mehr Zusammenarbeit.
Der Papst veröffentlicht sein erstes großes Lehrschreiben. Bisher hielt sich Leo programmatisch eher bedeckt. Nun gibt es erste Anzeichen für seine Ausrichtung.
Der erste US-amerikanische Papst sieht die Medien als Schutzschild gegen Desinformation und Machtmissbrauch. Er nimmt zudem Tech-Konzerne in die Pflicht.
Der Papst veröffentlicht sein erstes großes Lehrschreiben. Seit seiner Wahl hat sich Leo XIV. mit programmatischen Aussagen eher bedeckt gehalten. Mit Spannung wird daher das neue Schreiben erwartet.
Migranten wenden sich über einen US-Bischof aus dem Grenzgebiet zu Mexiko direkt an Papst Leo XIV. Zuletzt fiel der erste US-amerikanische Pontifex mit Kritik am Umgang der USA mit Migranten auf.
Papst Leo XIV. will seine erste Reise im Amt in die Türkei und den Libanon unternehmen. Der Nahe Osten steht im Fokus des Weltgeschehens - es dürfte bei seinem Besuch auch um die aktuelle Lage gehen.
Papst Leo XIV. scheint mit dem Abräumen einiger Anordnungen seines Vorgängers zu beginnen. Der neue Pontifex hebt eine Entscheidung auf, die die Finanzmacht in der Vatikanbank konzentriert hatte.
Papst Leo XIV. prangert die Gleichgültigkeit gegenüber Migranten an und kritisiert die Migrationspolitik der USA. Seine Worte gelten vielen als indirekte Botschaft an Donald Trump und das Weiße Haus.
Papst Leo XIV. fordert Mitgefühl mit Migranten und kritisiert Gleichgültigkeit. Sein Appell: "Ihr Schrei des Schmerzes und der Verzweiflung" dürfe nicht ignoriert werden.
27 neue Schweizergardisten beginnen in einer feierlichen Zeremonie ihren Dienst. Notfalls unter Einsatz ihres Lebens sollen sie Papst Leo XIV. schützen - eine Aufgabe, die nicht jeder übernehmen darf.
Seit mehr als 500 Jahren ist die Schweizergarde die Leibwache des Papstes. Kaum ein Tourist auf dem Petersplatz übersieht ihre bunten Uniformen - nun gibt es eine neue Uniform für bestimmte Anlässe.
Hollywoodstar Schwarzenegger ruft im Vatikan zu mehr Klimagerechtigkeit auf. Jeder Einzelne habe die Kraft, etwas zu verändern. Bei einer Konferenz trifft er zudem Papst Leo XIV.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr reisen der britische König und seine Frau in den Vatikan. Ein besonderes Treffen steht auf dem Programm.
Charlie Kirk wurde bei einer Rede tödlich angeschossen. Nun steht der mutmaßliche Täter Tyler Robinson (22) vor Gericht – ihm droht die Todesstrafe. Doch was steckt wirklich hinter dem Attentat?
Der erste US-amerikanische Pontifex ist als leidenschaftlicher Baseballfan bekannt. In einem Interview berichtet Papst Leo XIV. von früheren Diskussionen am heimischen Esstisch.
Papst Leo XIV. feiert seinen 70. Geburtstag auf dem Petersplatz - und spricht seinen Dank aus.
Eine neue Doku beleuchtet die frühen Jahre von Papst Leo XIV. in den USA. Seine Brüder und langjährige Weggefährten teilen Erinnerungen - und sogar eine spezielle Pizza spielt eine Rolle.
Bisher führt Leo XIV. mit Bedacht und leisen Tönen. Die katholische Kirche soll zur Ruhe kommen. Jetzt, nach dem Sommerurlaub und nach seinem 70. Geburtstag, könnte es konkreter werden.
Bei seinen Fahrten mit dem Papamobil über den Petersplatz bekommt der Pontifex immer wieder Gegenstände zugeworfen. Der Versuch, etwas zu fangen, geht schief. Aber er entschuldigt sich sofort.
Bisher führt Leo XIV. mit Bedacht und leisen Tönen. Die katholische Kirche soll zur Ruhe kommen. Jetzt, nach dem Sommerurlaub und nach seinem 70. Geburtstag, könnte es konkreter werden.
Erstmals seit seiner Wahl zum Papst empfängt Leo den Vorsitzenden der DBK zu einer offiziellen Audienz. Bischof Bätzing ist sich sicher, dass Leo die Kirche in Deutschland mit Vertrauen begleitet.
Unter dem verstorbenen Papst Franziskus waren die Beziehungen des Vatikans zu Israel eingetrübt. Sein Nachfolger empfängt nun das israelische Staatsoberhaupt. Im Fokus: die Lage im Gazastreifen.
Der Krieg in der Ukraine fordert weiterhin Tod und Zerstörung. Leo XIV. ruft zu Frieden und ernsthaftem Bemühen zum Dialog auf.
Zwei Kinder werden bei einem Gottesdienst in Minneapolis erschossen, viele weitere verletzt. Leo XIV., der erste amerikanische Papst, gedenkt der betroffenen Familien.
Influencer statt Kirchenbänke: Die Kirche geht online – mit Bodybuilder-Priestern, modischer Kleidung und Selfies. Vermittelt das die Botschaft besser?
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