Das Land steht immer noch unter Schock nach dem Anschlag auf einen Demonstrationszug in München. Bundeskanzler Scholz stattet dem Ort der Tat einen Besuch ab - und zeigt sich betroffen.
Das Land steht immer noch unter Schock nach dem Anschlag auf einen Demonstrationszug in München. Bundeskanzler Scholz stattet dem Ort der Tat einen Besuch ab - und zeigt sich betroffen.
Das Land steht unter Schock nach dem Anschlag auf einen Demonstrationszug in München. Bundeskanzler Scholz besucht den Ort der Tat - und zeigte sich betroffen.
Die brutale Autofahrt in eine Menschenmenge in der bayerischen Landeshauptstadt hat große Bestürzung ausgelöst. Der Kanzler will den Tatort besuchen und sein Mitgefühl deutlich machen.
In einer Woche ist vorgezogene Bundestagswahl. Die "Tagesthemen"-Moderatoren Ingo Zamperoni und Jessy Wellmer wollten wissen, was die Menschen in Deutschen bewegt - und sind dafür auf Reisen gegangen.
Der Auftritt von Annalena Baerbock im Talk von Sandra Maischberger sorgt für kontroverse Reaktionen im Netz. Vor allem ihre Aussagen bezüglich des vermeintlichen Migrations-Zoffs bei den Grünen schmecken nicht jedem ARD-Zuschauer. Während die einen Annalena Baerbock "irgendwie lächerlich" finden, loben andere ihr souveränes Auftreten.
Der Wunsch nach Veränderung ist groß. Dass es nach dem 23. Februar zu einem Kurswechsel in der Wirtschafts- und Migrationspolitik kommen wird, bezweifeln dennoch viele.
Bis zur Bundestagswahl sind es nur noch wenige Tage. In der Stimmungslage zeigen sich laut einer neuen Erhebung keine großen Sprünge - viele Wähler sind aber noch nicht festgelegt.
Die gemeinsame Abstimmung von Union und AfD zur Migration löste im Bundestag breite Empörung aus. Nun will die Landtags-AfD den Merz-Plan wortgleich kopieren und die CDU so zwingen, Farbe zu bekennen.
Karl Lauterbach hat sich am Dienstagabend bei "Markus Lanz" unter anderem zu psychisch erkrankten Geflüchteten geäußert. Angesichts der offenbar hohen Anzahl an Betroffenen zeigte sich der ZDF-Moderator entsetzt.
Hart war die Auseinandersetzung um die Migrationspolitik im Bundestag. Knapp zwei Wochen vor der Wahl weist die Innenministerin von der SPD auf Gemeinsamkeiten mit der Union hin.
SPD-Kanzler Scholz und sein Unions-Herausforderer Merz streiten sich über das richtige Vorgehen in der Migrationspolitik. Scholz greift Merz an und sieht ihn im Unrecht.
Olaf Scholz und Friedrich Merz standen sich am Sonntagabend im ersten TV-Duell vor der Bundestagswahl gegenüber. Die Kanzlerkandidaten von SPD und Union stritten zu verschiedenen innen- sowie außenpolitischen Themen. Gab es für die Zuschauer einen klaren Sieger?
Noch knapp zwei Wochen bis zur Wahl. Die Migrationspolitik ist ein zentrales Thema. Wirtschaftsminister Habeck versucht, den Fokus der Debatte zu drehen.
Grenzkontrollen innerhalb der Europäischen Union widersprechen eigentlich den Schengen-Regeln. Deshalb sind sie umstritten. SPD-Chef Klingbeil will aber daran festhalten. Er nennt auch den Grund.
Im 90-minütigen TV-Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Friedrich Merz gab ein Wort das andere - Ex-Grünen-Chefin Ricarda Lang vermisste jedoch wichtige Themen und stichelte bei Social Media gegen den CDU-Kanzlerkandidaten.
Im ZDF kommt es vor der Bundestagswahl zum "Schlagabtausch". Während BSW-Chefin Sahra Wagenknecht gegen Linke-Boss Jan van Aken austeilt, knöpft sich Christian Lindner das Publikum im TV-Studio vor.
In Ostfriesland gehen Hunderte bei einer Kundgebung gegen rechts auf die Straße. Auch der Holocaust-Überlebende Albrecht Weinberg und der Fotograf Luigi Toscano sind dort - mit einer klaren Botschaft.
Sahra Wagenknecht fordert eine drastische Reduzierung der Flüchtlinge und erntet dafür Kritik - auch in der eigenen Partei. Trotz sinkender Umfragewerte glaubt sie fest an den Einzug in den Bundestag.
Bei Robert Habeck war die Empörung nach dem Asyl-Vorstoß von Friedrich Merz in der vergangenen Woche groß. Jetzt legte der Grünen-Kanzlerkandidat seinen eigenen Migrationsplan vor. Zurückweisungen soll es mit ihm nicht geben.
Die Union will nach der Wahl Zurückweisungen an der Grenze durchsetzen - ohne Kompromisse. Auch die SPD gibt sich in einem Punkt kompromisslos.
Seit Wochen streiten die Parteien über den richtigen Weg bei Asyl und Migration. Warum ist das Thema vor der Bundestagswahl so groß geworden?
Das Thema Zuwanderung bestimmt seit Wochen den Wahlkampf. Kritiker sagen, davon profitiere vor allem die AfD. Dagegen will FDP-Lindner etwas unternehmen.
Angel Merkel weist eine Verantwortung für die starken Umfragewerte der AfD von sich. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht macht Merkels Flüchtlingspolitik für den Aufstieg der Rechtspartei verantwortlich.
Im Bundestag gab es zuletzt wieder Streit um die Asyl- und Migrationspolitik. Auch bei den Grünen gibt es unterschiedliche Meinungen. Tiefe Gräben sieht Außenministerin Baerbock aber nicht.
Er halte gemeinsame Beschlüsse in der Migrationspolitik noch vor der Bundestagswahl für möglich, sagt der Kanzler. Doch seine Bedingungen sind klar.
Blockaden und Proteste bei Wahlkampfauftritten, große Demos gegen rechts: Der in Umfragen führenden Union schlägt Gegenwind entgegen. Deren Kanzlerkandidat bleibt gelassen.
Bundeskanzler Scholz sieht sich und seine Regierung bei der Beschränkung irregulärer Migration auf dem richtigen Weg. Dem CDU-Rivalen Merz hält er erneut einen Tabubruch im Umgang mit den Rechten vor.
Vorschläge von Grünen-Kanzlerkandidat Habeck für Verschärfungen in der Migrationspolitik haben heftige Reaktionen in den eigenen Reihen ausgelöst. Die Parteijugend macht nun einen eigenen Vorschlag.
Kurz vor der Bundestagswahl erhitzt die Debatte über schärfere Asylgesetze die Gemüter. Bei "Markus Lanz" im ZDF hieß es von Robert Habeck, CDU-Chef Friedrich Merz habe sämtliche Verhandlungsangebote blockiert.
Donald Trump hat Massenabschiebungen aus den USA angekündigt und setzt seine Pläne in die Tat um. Straftäter sollen in ein Mega-Gefängnis im zentralamerikanischen Land El Salvador geschickt werden. Dort sind die Haftbedingungen extrem.
Gemeinsames Abstimmen von Union und AfD beim Thema Asyl hat den Streit vor der Bundestagswahl zusätzlich aufgeheizt. Nun fordert der Grünen-Kanzlerkandidat etwas für einen Wahlkampf Ungewöhnliches.
Der Kanzlerkandidat der Grünen meldet sich zur Migration zu Wort. Das löst heftige Reaktionen bei jüngeren Mitgliedern aus. Die Parteispitze stellt sich hinter ihn, findet aber eine interessante Form.
Von den Grünen holt sich die FDP eine Abfuhr für ihren Vorstoß, auf den letzten Metern doch noch Vorhaben zur Migrationspolitik im Bundestag zu verabschieden - ohne die AfD als Mehrheitsbeschaffer.
Nicht einmal drei Wochen sind es bis zur Bundestagswahl, die Fronten in der Migrationspolitik sind betonhart. Daran scheint auch ein Vermittlungsversuch der FDP nichts zu ändern.
Die Kritik von SPD und Grünen am Vorgehen des CDU-Vorsitzenden in der Migrationspolitik ist hart. Ex-Parteichefin Lang findet sie an einem Punkt "befremdlich".
Mit seinem Asyl-Vorstoß wirbelte Friedrich Merz viel Staub auf - nun hagelt es deutliche Kritik von Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt, der dem CDU-Chef eine perfide PR-Aktion zu einem hohen Preis unterstellt.
Dass die Union in der Migrationspolitik auf Stimmen der AfD setzte, hat Zehntausende Menschen auf die Straße getrieben. Der Protest soll weitergehen.
Was steckt hinter den Vorgängen um den Kurs von Friedrich Merz zu Asyl und AfD? Merz` Partei schwebt eine Abkehr von Europas heutigem Asylsystem vor.
Nach einer denkwürdigen Woche bringt Kanzler Scholz den Migrationsstreit aus dem Bundestagswahlkampf mit nach Brüssel.
Immer wieder sorgt die AfD mit Aussagen zum Nationalsozialismus für Aufsehen. Die Vorsitzende Alice Weidel gibt sich in einer Fernsehsendung unbeeindruckt.
Robert Habeck stellte sich in der Polittalksendung "Maybrit Illner" im ZDF unangenehmen Fragen zur Asylpolitik - und teilte dabei heftig gegen Unions-Kandidaten Friedrich Merz aus. Dennoch kam er bei einem Thema gehörig ins Schleudern.
SPD-Ministerpräsident Alexander Schweitzer sieht im Vorgehen von CDU-Chef Merz eine Öffnung zur AfD. Er warnt, der Schritt könne Merz noch auf die Füße fallen.
90 Abgeordnete hat die FDP im Bundestag - 2 stimmten gegen den Antrag von CDU und CSU für eine härtere Asylpolitik, darunter die Braunschweigerin Glogowski-Merten. Jetzt begründet sie ihr Nein.
Die AfD hat einem Antrag der Union zur Migrationspolitik im Bundestag zu einer Mehrheit verholfen. Das stößt vielerorts auf Protest.
Die Abstimmung über Zurückweisungen von Migranten an deutschen Grenzen hatte mit Stimmen der AfD eine Mehrheit bekommen. Pistorius sieht dadurch auch Folgen für mögliche Koalitionen mit der Union.
In einem ungewöhnlichen Schritt kommentiert Altkanzlerin Merkel in dieser Woche die Politik ihres Nachfolgers. Der gibt sich gelassen.
CDU-Chef Merz wollte für eine Verschärfung der Asylpolitik Stimmen der AfD in Kauf nehmen. Der Kanzler macht ihm dafür Vorwürfe - und stellt sich selbst ein positives Zeugnis in puncto Migration aus.
Nach viel Kritik an seinem Vorgehen im Bundestag beim Thema Migration, bekommt Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz in Erfurt Applaus. Er lobte die Debatte im Parlament.
Der Thüringens Regierungschef Mario Voigt stellt sich in der Migrationsdebatte hinter Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz. Seine Partei müsse die AfD kleinkriegen.
Der Gesetzentwurf zu Migration von Unionskanzlerkandidat Merz scheitert im Bundestag. Merz habe dennoch Schaden angerichtet, findet SPD-Chef Klingbeil.
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