Am Berliner Flughafen wird im Sommer ein Libyer festgenommen. Der Vorwurf: Mord, Folter und Vergewaltigung. Jetzt kann der Prozess gegen ihn vor dem Internationalen Strafgerichtshof beginnen.
Am Berliner Flughafen wird im Sommer ein Libyer festgenommen. Der Vorwurf: Mord, Folter und Vergewaltigung. Jetzt kann der Prozess gegen ihn vor dem Internationalen Strafgerichtshof beginnen.
Kürzere Aufenthaltszeiten und mögliche Rückführungen auch nach Syrien: Das Strategiepapier der britischen Regierung bringt grundlegende Änderungen im Asylsystem.
Die Blutlachen sind aus dem All zu sehen, Menschen in der sudanesischen Stadt Al-Faschir müssen zum Überleben Tierfutter essen: UN-Hochkommissar Türk rechnet mit der internationalen Gemeinschaft ab.
Die Blutlachen sind aus dem All zu sehen, Menschen in der sudanesischen Stadt Al-Faschir müssen zum Überleben Tierfutter essen: UN-Hochkommissar Türk rechnet mit der internationalen Gemeinschaft ab.
In Brüssel gewinnt die konservative Parteienfamilie, zu der auch CDU und CSU gehören, bei einer Abstimmung mit Hilfe rechter und rechtsextremer Kräfte. Der deutsche Koalitionspartner SPD protestiert.
Geheime Abstimmung, knappe Mehrheit, hunderte Änderungsanträge: Das EU-Lieferkettengesetz wird zur Zitterpartie – am Ende jubeln nicht alle.
Nach neun Kilo Gewichtsverlust beendet Serhij K. seinen Hungerstreik in einem italienischen Hochsicherheitsgefängnis. Ob und wann der Ukrainer an Deutschland ausgeliefert wird, ist weiter unklar.
Serhij K. sitzt in einem italienischen Hochsicherheitsgefängnis. Um seine Auslieferung nach Deutschland wird gestritten. Aus der Haft meldet er sich nach Angaben seines Anwaltes zu Wort.
Der wegen der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines inhaftierte ukrainische Tatverdächtige ist in Italien im Hungerstreik. Sein Zustand soll kritisch sein. Nun meldet sich ein Vertreter Kiews.
Leere Stühle in Genf: Warum verweigern die USA als erstes Land nach Israel die UN-Prüfung ihrer Menschenrechte?
Eine russische Freiheitskämpferin wühlt den gestandenen TV-Moderator mit ihren Erzählungen sichtlich auf. Und erinnert ihn an ein denkwürdiges Treffen in Sankt Petersburg vor vielen Jahren.
Inhaftierte Oppositionspolitiker und Medien unter Zwangsverwaltung - der Besuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei fällt in eine kritische Zeit. Dabei soll er eigentlich Annäherung bringen.
Schon vor Jahren wandte sich Richard Gere (76) dem Buddhismus zu. In Berlin zeigt er seinen Film "Weisheit des Glücks" über den Dalai Lama, zu dem er eine besondere Beziehung pflegt.
Der Bundeskanzler nennt die Parlamentsentscheidung zum EU-Lieferkettengesetz "inakzeptabel". Nach der Parlamentspräsidentin findet auch der Vorsitzende der Europa-SPD dafür deutliche Worte.
Friedrich Merz nennt die Parlamentsentscheidung zum EU-Lieferkettengesetz "inakzeptabel". Eine Wortwahl, die die Präsidentin der demokratischen Institution, Roberta Metsola, nicht unkommentiert lässt.
Friedrich Merz nennt die Parlamentsentscheidung zum EU-Lieferkettengesetz "inakzeptabel". Er fordert eine Korrektur und schnelle Maßnahmen. Merz sagt auch, welche Sorge ihn treibe.
Das Europäische Parlament würdigt zwei inhaftierte Journalisten. Was hinter der Entscheidung und den Schicksalen von Andrzej Poczobut und Msia Amaghlobeli steckt.
Seit mehr als fünf Jahren ist in Belarus die Oppositionelle Maria Kolesnikowa inhaftiert. Über ihr Schicksal ist wenig bekannt.
Während der Demonstrationen der jüngeren Generation in Marokko stürmen die Protestler eine Polizeiwache im Südwesten – es fallen Schüsse. Die Behörden sprechen von Selbstverteidigung.
Die Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen im nordafrikanischen Land ist hoch, viele brechen die Schule ab und haben das Vertrauen in die Politik verloren. Nun gehen viele auf die Straße.
Der Alternative Nobelpreis geht diesmal in ferne Weltregionen. Damit richtet die Preisstiftung den Blick auf Krisen und Konflikte, die angesichts von Ukraine und Gaza leicht in Vergessenheit geraten.
Mindestens 158 Firmen sollen laut UN beim Siedlungsbau in besetzten Gebieten mitwirken. Die Liste nennt erstmals auch ein deutsches Unternehmen. Wie reagiert die Firma?
Menschenrechtsexperten fordern FIFA und UEFA auf, wegen Israels Vorgehen im Gazastreifen und der verheerenden Lage dort zu handeln. Was sie tun sollen - und warum das IOC nicht mitzieht.
Baseballschläger, gebrochene Knie, Zellen voller Ratten: Was Überlebende aus russisch besetzten Gebieten der Ukraine berichten, die dort in Gefangenschaft waren.
Im Lauf der vergangenen zehn Jahre saß Alaa Abdel Fattah die meiste Zeit in Haft. Die Chancen für eine Freilassung schienen äußerst gering. Jetzt kommt es zu einer überraschenden Wende.
Mehr als 1.000 Menschen wurden im Iran laut Aktivisten in diesem Jahr hingerichtet. Menschenrechtler verzeichnen einen drastischen Anstieg der Exekutionen.
Für ihre erschütternden Schilderungen aus der Stadt Wuhan musste Zhang Zhan 2020 vier Jahre in Haft. Kurz nach ihrer Freilassung verschwand sie. Nun entschied ein Gericht erneut über ihr Schicksal.
Russlands bekanntester Oppositioneller starb 2024 in einem Gefängnis in Sibirien. Nun erneuert seine Witwe Julia Nawalnaja Mordvorwürfe - und nennt neue Details.
Es soll ein Zeichen sein: Der deutsche Außenminister lehnt die Anerkennung eines Staates Palästina weiterhin ab. Bei einem von Frankreich ausgerichteten Treffen zum Thema will er aber dabei sein.
Der belarussische Staatschef versucht seit Jahrzehnten, zwischen Ost und West zu pendeln, um seine Macht zu festigen. Bei einem Deal mit den USA kommen viele seiner politischen Gegner frei.
Hilfsorganisationen warnen: Überfüllte Lager, kaum medizinische Versorgung, unpassierbare Straßen. Die Lage für Palästinenser spitzt sich dramatisch zu. Sie appellieren an die Weltgemeinschaft.
Normalerweise wird das Anwesen des Promi-Paars in Italien vor Blicken geschützt. Jetzt lassen der Hollywood-Star und seine Ehefrau einige Großspender in die Villa hinein.
Im Austausch gegen den sogenannten Tiergartenmörder kamen vor einem Jahr 16 Menschen aus russischer und belarussischer Haft frei. Sie erinnern an ihre Leidensgenossen, die weiter eingesperrt sind.
Die Spannungen zwischen Drusen und Beduinen in Syrien schlagen erneut in Gewalt um. Sicherheitskräfte der Regierung sind in Bereitschaft. Doch auch gegen sie werden Vorwürfe laut.
Als einflussreicher Kritiker von Chinas Staatsführung stand der deutsche Grünen-Politiker Reinhard Bütikofer jahrelang auf einer Sanktionsliste. Jetzt wird die EU über neue Entwicklungen informiert.
Seit mehr als drei Jahren führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Kämpfe gab es schon vorher - mit verheerenden Auswirkungen für Zivilisten. Das Menschenrechtsgericht spricht ein Urteil.
Ein irakisches Ehepaar soll zwei jesidische Mädchen versklavt, misshandelt und sexuell missbraucht haben. Im Prozess gegen das Paar gibt es nun aber auch eine gute Nachricht.
Israel sind Angriffe gegen empfindliche Ziele gelungen. Der Iran hat zahlreiche Menschen wegen mutmaßlicher Spionage festgenommen. Im Land wächst die Sorge, das könne als Vorwand missbraucht werden.
Die EU-Staaten wollen, dass sich künftig nur noch sehr große Unternehmen an das europäische Lieferkettengesetz halten sollen. Dabei gab es eigentlich schon eine Einigung auf das Vorhaben.
Nach dem Angriff der USA auf iranische Atomanlagen überziehen sich Israel und der Iran weiter mit Attacken. Der Iran berichtet von toten Mitgliedern der Revolutionsgarden.
Bei dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen wurden Bomben mit massiver Zerstörungskraft eingesetzt. Tote soll es dabei aber nicht gegeben haben.
Wenige Stunden nach dem US-Angriff wird im Iran offenbar ein Mann hingerichtet. Das meldet ein den Revolutionsgarden nahestehendes Medium. In der Bevölkerung wächst die Angst.
Der Machthaber in Belarus, Lukaschenko, herrscht mit eiserner Hand und lässt seine Gegner wegsperren. Im Zuge eines hochrangigen Besuchs aus den USA kommen nun etliche davon frei.
Ein Orthopäde, der auch in deutschen Krankenhäusern tätig war, soll in Syrien Menschen getötet und brutal gefoltert haben. Deshalb stand er in Frankfurt lange vor Gericht. Nun ist das Urteil gefallen.
Kiews Bürgermeister Klitschko erwartet in Istanbul keine einfachen Gespräche zwischen Russland und der Ukraine. Doch es sei wichtig, dass die Friedensverhandlungen weitergeführt würden.
Der Bürgermeister von Kiew wird für sein Engagement für Menschenrechte ausgezeichnet. Die Laudatio soll ein Bundesminister in Frankfurt halten.
Maria Kolesnikowa, eine der wichtigsten Persönlichkeiten der belarussischen Opposition, ist seit 2020 in Haft. Nun bringt der Günter-Wallraff-Preis ihr Schicksal in Erinnerung.
Die Frage nach den Menschenrechten rückt bei Sportevents in den USA in den Fokus. Amnesty warnt vor Risiken für Athletinnen, Fans und Journalisten – besonders unter der Politik von Präsident Trump.
Tamar Kinzuraschwili setzt sich im Kaukasus für Pressefreiheit ein und bekämpft Falschnachrichten. Ein Preis ehrt ihr Engagement.
Wer seine Transidentität offen leben will, soll das Militär verlassen. So gebietet es Präsident Donald Trump. Gerichte haben das Vorhaben gestoppt. Trump will, dass sich der Supreme Court einschaltet.
© 2025 MM New Media GmbH