Nach Anführer Abdel Malik al-Huthi galt Generalstabschef al-Ghamari als ranghöchste Figur. Jetzt bestätigt die Miliz seinen Tod und ernennt unmittelbar einen Nachfolger.
Nach Anführer Abdel Malik al-Huthi galt Generalstabschef al-Ghamari als ranghöchste Figur. Jetzt bestätigt die Miliz seinen Tod und ernennt unmittelbar einen Nachfolger.
Cyberangriffe auf Universitäten oder Flughäfen und Desinformation: So kann ein hybrider Angriff aussehen. Eine Mehrheit der Deutschen hält das Land davon bedroht.
Die Öffnung des Rafah-Grenzübergangs zwischen Gaza und Ägypten verzögert sich. Was das für die Menschen im Gazastreifen bedeutet und wie Hilfslieferungen weiterlaufen sollen.
Trotz der vereinbarten Waffenruhe meldet das Nasser-Krankenhaus im Gazastreifen mindestens zwei Tote nach einem israelischen Drohnenangriff in Chan Junis. Die Armee prüft den Vorfall.
Am Jahrestag der Tötung ihres Anführers Sinwar schwört die Hamas trotz geltender Waffenruhe, am bewaffneten Kampf gegen Israel festzuhalten.
Die Bundesregierung will kurzfristig mindestens 200 Millionen Euro als Soforthilfe für den Wiederaufbau des Gazastreifens bereitstellen. Scharfe Kritik kommt von der Oppositionsführerin.
Gleich zu Beginn seiner Regierungserklärung dankt der Kanzler US-Präsident Trump und den anderen beteiligten Staats- und Regierungschefs für den Gaza-Friedensplan. Und sendet ein Signal nach Europa.
Um Druck auf Putin im Ukraine-Krieg zu machen, belegte US-Präsident Trump Indien mit Strafzöllen - weil das Land Ölhandel mit Russland betreibt. Jetzt macht Trump eine Ankündigung.
19 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Die Islamisten behaupten, keinen Zugang zu ihnen zu haben. Israel wird sich damit nicht abfinden wollen.
Erneut reist der ukrainische Staatschef zu Gesprächen nach Washington. Er hofft auf konkrete Rüstungsdeals für ein baldiges Kriegsende. Es soll auch um US-Marschflugkörper des Typs Tomahawk gehen.
Einst war Russland der engste Verbündete Syriens und hat den Kampf gegen Rebellen militärisch unterstützt. Nun begrüßt Putin den Kopf der Rebellenallianz, die Assad stürzte, persönlich im Kreml.
Ein tödlicher Zwischenfall zeigt, wie labil die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist. Die Armee ruft Gaza-Einwohner auf, sich den Truppen in dem Küstenstreifen nicht zu nähern.
Mindestens fünf Menschen wurden in Israel durch Schüsse schwer verletzt. Zwei von ihnen schweben laut Rettungsdienst in Lebensgefahr.
Die Palästinensische Autonomiebehörde in Ramallah kritisiert Exekutionen im Gazastreifen und fordert ein sofortiges Ende der Tötungen durch die Hamas. Von Donald Trump hingegen kommt ein Achselzucken.
Erst entzieht der ukrainische Präsident Selenskyj dem Bürgermeister von Odessa die Staatsbürgerschaft. Nun stellt er die Hafenstadt unter Militärverwaltung.
Statt einer toten Geisel übergibt die Hamas offenbar eine andere Leiche. Was die genetische Untersuchung in Tel Aviv ans Licht bringt – und wie viele Geiseln noch vermisst werden.
Seine Mutter hatte sich im vergangenen Monat mit Bundeskanzler Merz getroffen, um an die Hamas-Geiseln zu erinnern. Nun wurden die sterblichen Überreste des 20-jährigen Tamir Nimrodi identifiziert.
Donald Trump feiert sich bereits als Friedensmacher im Nahen Osten, doch der Jubel könnte verfrüht sein. Zwar brachte der US-Präsident Israel und die Hamas zu einem Waffenstillstand und einem Geiselaustausch. Doch hinter den Kulissen bröckelt sein großer Plan.
20 tote Geiseln sind noch im Gazastreifen. Israel übt Druck auf die Hamas aus, damit diese die Waffenruhe-Vereinbarung erfüllt. Nun will die Hamas laut einem Bericht weitere Leichen übergeben.
Syriens Langzeitmachthaber Baschar al-Assad hat nach seinem Sturz in Moskau Zuflucht gefunden. Nun reist derjenige, der ihn gestürzt hat, nach Russland.
Der US-Präsident preist immer wieder seine angeblich guten Beziehungen zum Kreml. Kurz vor einem Besuch des ukrainischen Staatschefs lässt er aber auch Ernüchterung erkennen.
20 Tote bleiben nach der Übergabe noch im Gazastreifen. Israelische Sicherheitsbehörden hatten empfohlen, Druck auf die Hamas auszuüben, damit diese die Waffenruhe-Vereinbarung erfüllt.
Erst am Montag hatte US-Präsident Trump gesagt, dass viele Staaten im Nahen Osten die Hamas entwaffnet sehen möchten. Nun macht er klar: Notfalls soll das mit Gewalt passieren.
Nach der Freilassung von 20 Geiseln durch die Hamas und der Übermittlung von vier Leichen hat Israel nun die sterblichen Überreste von 45 Palästinensern übergeben. Tests sollen ihre Identität klären.
Erneut bürgert der ukrainische Präsident Selenskyj mehrere Ukrainer aus. Darunter ist auch der Bürgermeister der wichtigen Hafenstadt Odessa. Entledigt sich der Staatschef so eines Widersachers?
Die Hamas hat bislang mit Blick auf die Leichen-Übergabe ihre Verpflichtungen nicht vollständig erfüllt. Die Grenze nach Ägypten könnte deshalb vorerst geschlossen bleiben.
Donald Trump erwägt, der Ukraine Marschflugkörper vom Typ Tomahawk zu liefern und erhöht damit den Druck auf Russland. Präsident Selenskyj lobt Trumps Nahost-Erfolg und spricht sogar vom Friedensnobelpreis.
Zwischen Trümmern und explosiven Munitionsresten: Warum der Wiederaufbau im Gazastreifen mehr kostet als je zuvor – und für Helfer lebensgefährlich bleibt.
Die Staatschefs sind abgereist nach dem Gipfel in Scharm el Scheich. Vermittler versuchen dort nun, eine neue Eskalation zwischen Hamas und Israel zu verhindern und weitere Schritte auszuhandeln.
Drei Menschen sterben laut palästinensischer Agentur Wafa bei einem Angriff im Gazastreifen. Israel und die islamistische Hamas hatten zuvor eine Waffenruhe vereinbart.
US-Präsident Trump hat einen Plan für Gaza - und die Welt steht dahinter. Das ist die Botschaft des Ägypten-Gipfels. Doch am Tag darauf sind die eigentlichen Verhandlungen kaum einen Schritt weiter.
Die früheren US-Präsidenten Joe Biden und Bill Clinton sind eigentlich nicht gut auf Donald Trump zu sprechen. Angesichts der Waffenruhe im Gaza-Krieg finden sie aber lobende Worte für den Nachfolger.
Die Staatschefs der USA, Katars, Ägyptens und der Türkei haben ein Dokument unterzeichnet, das die geltende Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas festigen soll. Die Erklärung im Wortlaut.
Bei einem Besuch in dem von hybriden russischen Angriffen bedrohten Bulgarien richtet sich der deutsche Außenminister angesichts des Vermittlungserfolgs zu Gaza auch an den US-Präsidenten.
Der ukrainische Staatschef reist nach Washington für Gespräche über Waffenlieferungen. Vor allem geht es um Marschflugkörper. Unbeantwortet ist dabei die Finanzierungsfrage.
Im Schnelldurchlauf besucht US-Präsident Trump zunächst Israel und dann Ägypten, wo er feierlich ein Ende des Gaza-Kriegs verkündet. Am Abend ist er schon wieder auf dem Rückweg in die USA.
Was macht der FIFA-Präsident bei der Unterzeichnung eines Friedensplans? Infantinos Nähe zu Politik und Macht sorgt immer wieder für Diskussionen.
Etwa 500 Menschen versammelten sich auf dem Bebelplatz in Berlin, um die Freilassung der israelischen Geiseln zu feiern. Auch prominente Redner waren bei der Kundgebung "Coming Home" dabei.
US-Präsident Donald Trump ist nach der Geiselfreilassung und seiner Station in Israel in Ägypten angekommen. Dort geht er auf die weiteren Planungen ein.
Beim Gaza-Konflikt steht Trump nach der Waffenruhe als Friedensbringer da. Auch Ägyptens Präsident beteuert: Nur Trump könne Frieden im Nahen Osten erreichen.
Ob es in Ägypten neue Beschlüsse geben wird zum erhofften Kriegsende in Gaza, ist unklar. US-Präsident Trump kann an Seite der weiteren Staatschefs dennoch auf symbolträchtige Bilder hoffen.
Im Nahen Osten schweigen die Waffen. Für die kriegsgeplagte Ukraine ist das Anlass für Hoffnung, mit Hilfe von US-Präsident Trump auch Russland einen Frieden abzutrotzen.
Donald Trump hat bei seiner Nahost-Reise am Montag einen straffen Zeitplan. Mit Verzug geht es von Israel aus weiter.
Nach zwei Jahren Krieg ist der Gazastreifen weitreichend zerstört. Der US-Präsident rät den Palästinensern dort, jetzt für ihre eigene Stabilität und Sicherheit zu sorgen.
Donald Trump nutzt seinen Auftritt in Israel auch für einen Appell an den Iran. Weder die USA, noch Israel stünden dem iranischen Volk feindselig gegenüber, versichert er.
US-Präsident Donald Trump hat eine Rede vor dem israelischen Parlament gehalten. Zudem traf er sich mit Geiselfamilien.
Trump mischt sich offen in den seit Jahren gegen Netanjahu laufenden Korruptionsprozess ein. Über die Frage einer Begnadigung gibt es in Israel schon seit längerem Debatten.
Offiziell befinden sich Israel und der Libanon im Kriegszustand. Libanons Präsident Aoun hofft von den aktuellen Entwicklungen in der Region zu profitieren. Könnten Gespräche mit Israel folgen?
US-Präsident Trump sagte vor dem israelischen Parlament, dass er Ministerpräsident Netanjahu persönlich ins Gewissen geredet habe.
Nach dem Durchbruch in den Gaza-Verhandlungen gibt es weitere Hürden auf dem Weg zu Frieden. Trump ist zuversichtlich, dass der Druck auf Hamas in einer wichtigen Frage aufrechterhalten werden kann.
© 2025 MM New Media GmbH