Die Welt steht kurz vor einem globalen Krieg. So scheint es zumindest angesichts neuer Äußerungen aus China. Auf US-Zölle reagiert die chinesische Regierung nun mit Gegenzöllen - und massiven Drohungen in Richtung Donald Trump.
Die Welt steht kurz vor einem globalen Krieg. So scheint es zumindest angesichts neuer Äußerungen aus China. Auf US-Zölle reagiert die chinesische Regierung nun mit Gegenzöllen - und massiven Drohungen in Richtung Donald Trump.
Im Ukraine-Krieg sind die Friedensbemühungen festgefahren. Frankreichs Präsident Macron zeigt sich prinzipiell gesprächsbereit - will aber nicht ohne Absprache mit dem angegriffenen Land vorpreschen.
Moskau greift die Ukraine weiter an, Washington wendet sich ab - die EU muss aufrüsten. Die Staats- und Regierungschef einigen sich auf Maßnahmen, die bis zu 800 Milliarden mobilisieren sollen.
Den Stopp der US-Militärhilfe für die Ukraine hatte Frankreichs Rechtsnationalistin Le Pen als "verwerflich" bezeichnet. Wie sieht das die AfD, die gegen militärische Hilfe für die Ukraine ist?
Frankreichs Präsident Macron bietet die französischen Atomwaffen für einen europäischen Schutzschirm an. Der scheidende Kanzler Scholz ist anders als sein potenzieller Nachfolger skeptisch.
Im Verteidigungskampf der Ukraine gegen Russland braucht das angegriffene Land Unterstützung. Angesichts schwieriger Beziehungen zur Trump-Regierung werden Verbündete in Europa wichtiger.
Die Hamas wirft Israel vor, sich der zweiten Phase der Waffenruhe-Vereinbarung zu entziehen. Trump hatte die Freilassung aller Geiseln gefordert – andernfalls sei es "vorbei" für die Hamas.
Trump setzt der Hamas ein Ultimatum. Kurz zuvor bestätigt die US-Regierung direkte Gespräche mit den Islamisten, die sie als terroristisch einstuft - ein Bruch mit der Politik früherer Regierungen.
Die Außenpolitik von Donald Trump sorgt bei Europäern für Entsetzen. Nun wird bei einem Krisengipfel über Konsequenzen beraten. Es geht um Milliardenbeträge, Waffen und die Stachelschwein-Strategie.
Das Weiße Haus gibt bekannt, dass die USA nun direkt mit der Hamas verhandeln. Kurz darauf droht der US-Präsident der Terrororganisation mit harten Worten.
Eine erste Verhandlungsrunde in Washington ist für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj grandios gescheitert. Nun laufen nach Angaben aus Kiew die Vorbereitungen für ein neues Treffen.
Einen Tag vor dem EU-Gipfel in Brüssel telefoniert der scheidende Kanzler mit dem ukrainischen Präsidenten. Die beiden senden ein versöhnliches Signal nach Washington.
In Kiew geht Staatschef Selenskyj auf Forderungen von US-Präsident Trump ein, sich auf Friedensverhandlungen einzulassen. Der Kreml begrüßt das - sieht aber weiter ein wichtiges Hindernis.
Nach dem Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist nichts mehr, wie es war. Die USA haben sich massiv von der Ukraine distanziert. Nicht nur, was die Militärhilfen angeht. Rhetorisch gesehen wird hier ein neues "Feindbild" geschaffen.
Nach einem gewaltigen Eklat im Weißen Haus - und einer folgenschweren Reaktion der US-Regierung - versucht der ukrainische Präsident, das Zerwürfnis zu kitten. Donald Trump nimmt das an.
Die USA haben ihre Waffenhilfe an die Ukraine gestoppt. Nun versucht Selenskyj, einerseits den Landsleuten Mut zu machen, andererseits Trump sein Entgegenkommen zu demonstrieren.
Nach einem beispiellosen Skandal zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj versucht letzterer die Wogen zu glätten. Er zeigt Reue und will ein Abkommen unterzeichnen.
Donald Trump beschreibt sich gern als jemand, der Kriege beendet. Beim arabischen Gipfeltreffen in Kairo schmeichelt Ägyptens Präsident dem US-Präsidenten und stimmt ähnliche Töne an.
Deutschland ist nach den USA der größte Unterstützer der Ukraine. Ist auf Washington unter Präsident Trump weiter Verlass? Präsident Selenskyj berät sich derweil mit dem deutschen Wahlsieger Merz.
Mit seinem Vorstoß einer Umsiedlung der Bewohner im Gazastreifen erntete US-Präsident Donald Trump scharfe Kritik. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung zeigt dagegen Verständnis.
US-Vizepräsident Vance warf dem ukrainischen Staatschef Selenskyj bei dessen Besuch im Weißen Haus vor laufenden Kameras Respektlosigkeit vor. Nun legt der Republikaner in einem Interview nach.
Mehrere Tage sind seit dem Eklat im Weißen Haus zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vergangen. Aus der Ferne setzen sie ihren Schlagabtausch fort.
Seit langem steht die Drohung im Raum, dass die USA unter Trump ihre Hilfen für die Ukraine einstellen könnten - erst recht seit einem Eklat mit Kiew. Aber noch legt sich der US-Präsident nicht fest.
Seit dem öffentlichen ausgetragenen Streit mit Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus brodelt es bei Trump weiter. Eine Aussage des ukrainischen Präsidenten in London erzürnt ihn nun besonders.
Fast jede Nacht greift Russland die Ukraine aus der Luft an. Der ukrainische Präsident Selenskyj zieht eine Bilanz der vergangenen Woche und erklärt, was sein Land nun braucht.
Der Kreml hat sich mit einem Kommentar zum Eklat im Weißen Haus zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj Zeit gelassen. Nun äußert sich der Machtapparat doch.
Ein Dokumentarfilm, der die Räumung palästinensischer Dörfer im Westjordanland beschreibt, gewinnt einen Oscar. Der israelische Kulturminister reagiert darauf mit Empörung.
Trump und Vance warfen Selenskyj beim Eklat im Weißen Haus mangelnde Dankbarkeit vor. Der Ukrainer betont nun seine Wertschätzung für die Hilfe der USA.
Innerparteiliche Kritik an Trumps Ukraine-Kurs ist selten. Auch Senator James Lankford stellt sich nicht gegen den US-Präsidenten – zeigt jedoch Verständnis für die schwierige Lage von Selenskyj.
Nach dem Streit mit US-Präsident Trump blieb der Mineralien-Deal mit der Ukraine ohne Unterschriften. Aber das Papier liegt weiter auf dem Tisch - sagt zumindest Präsident Selenskyj.
Nach dem rüden Ende seines Washington-Besuchs fühlt sich Selenskyj nach dem Gipfel in London besänftigt und beruhigt. Er weiß jetzt, dass Europa geschlossen hinter der Ukraine steht.
Großbritannien und Frankreich wollen den Weg zu einem möglichen Frieden in der Ukraine weisen. CDU-Chef Merz richtet ein Wort des Dankes an sie.
Bei König Charles III. ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Gast bei Freunden. Der Palast veröffentlicht Fotos der beiden.
Der Bundeskanzler sieht ein Ende der russischen Luftangriffe auf die Ukraine als Startpunkt für Gespräche für eine Beilegung des Konflikts. Auf die Frage nach einem deutschen Beitrag bleibt er vage.
Großbritannien und Frankreich wollen einen Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine ausarbeiten - auch mit weiteren handlungsbereiten Verbündeten. Die Rolle Deutschlands blieb zunächst offen.
Nach dem Eklat mit Selenskyj im Weißen Haus schweigt der US-Präsident weitgehend zu dem Thema. Sein Parteikollege stellt sich indes Vorwürfen entgegen, der Republikaner bändele zu sehr mit Putin an.
Eigentlich ist der ukrainische Präsident nach Washington gekommen, um mit Donald Trump über einen Rohstoff-Deal zu sprechen. Doch die Zusammenkunft im Oval Office läuft völlig aus dem Ruder. Trump macht Selenskyj schwere Vorwürfe.
Das Zerwürfnis zwischen den USA und der Ukraine kommt für Deutschland in einer Phase des Schwebezustands. Für CDU, CSU und SPD wird es noch dringlicher, sich über eine Koalition klar zu werden.
Nach der Ankunft in London ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Gast bei Freunden. Der Kontrast zu den Stunden zuvor in Washington könnte kaum größer sein.
Vor allem dank der US-Militärhilfe konnte die Ukraine die russischen Angreifer bisher massiv in Schach halten. Wenn diese wegfällt, hätte das laut Experten verheerende Folgen nicht nur für Kiew.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will sich nach dem Eklat im Weißen Haus nicht bei US-Präsident Donald Trump entschuldigen. Laut einem Politologen mache es auch kaum noch Sinn, "groß in Washington zu betteln".
Wie reagieren Europas Staats- und Regierungschefs auf den Eklat im Weißen Haus? Ihr erstes Gipfeltreffen nach dem Zerwürfnis zwischen der neuen US-Regierung und der Ukraine wird zum Krisengipfel.
Trumps früherer Sicherheitsberater Bolton rät dem deutschen Wahlsieger Merz, den US-Präsidenten schon vor seiner möglichen Kanzlerschaft informell kennenzulernen. Das könne Vorteile bringen.
Zum London-Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj soll auch ein Empfang beim König gehören. Über die Einladung des Monarchen hatte sich erst vor wenigen Tagen Donald Trump gefreut.
Im Streit zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj mahnt Polen zu Verständigung. Der Appell von Präsident Duda richtet sich aber nur an eine Seite.
Ihm wurde Undankbarkeit vorgeworfen, jetzt findet der ukrainische Präsident klare Worte: Er habe den USA immer gedankt.
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj geht es um Konsequenzen für Europa. Die Außenministerin mahnt Tempo an.
Einen Tag nach dem Eklat in Washington ziehen Demonstranten durch die Hauptstadt. Sie protestieren vor allem gegen den russischen Präsidenten. Aber Kritik gibt es auch an Donald Trump.
Der Eklat bei der Trump-Selenskyj-Pressekonferenz war ein beispielloser Vorgang. Bundespräsident Steinmeier zeigt sich erschüttert - und zieht auch einen innenpolitischen Schluss.
Nach dem Eklat zwischen US-Präsident Trump und der Ukraine geht es um Konsequenzen für Europa. Der Vizekanzler hebt konkrete Schritte hervor.
© 2025 MM New Media GmbH