US-Präsident Trump möchte den Ukraine-Krieg mit einem Deal beenden - doch bislang ist kein Ende der Kämpfe in Sicht. Nun gibt es eine Reaktion aus Washington auf die jüngste russische Angriffswelle.
US-Präsident Trump möchte den Ukraine-Krieg mit einem Deal beenden - doch bislang ist kein Ende der Kämpfe in Sicht. Nun gibt es eine Reaktion aus Washington auf die jüngste russische Angriffswelle.
International steht Israel wegen des Vorgehens in Gaza in der Kritik. Der CDU-Außenpolitiker Laschet findet deutliche Worte. Außenminister Wadephul pocht auf Humanität.
Die Ukraine erlebt den nach Zahlen wohl heftigsten russischen Angriff mit Drohnen und Raketen. Präsident Selenskyj spricht in Kiew von Terror und fordert den Westen zum Handeln auf.
Für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine braucht Russland Waffen. Exportverpflichtungen will Moskau dennoch nachgekommen sein, sagt Kremlchef Putin nun. Und das soll noch nicht alles sein.
Yuval Raphael erhielt in Basel die meisten Publikumsstimmen. TV-Sender stellen dieses Ergebnis infrage. Die Veranstalter nehmen nun Regeln zu Mehrfach-Voting und Werbekampagnen unter die Lupe.
Eine Pufferzone soll russische Gebiete schützen vor ukrainischen Gegenangriffen. Kremlchef Putin lässt offen, wo genau die Zone "entlang der Grenze" angelegt werden soll. Kiew reagiert.
Eine Pufferzone soll russische Gebiete schützen vor ukrainischen Gegenangriffen. Kremlchef Putin lässt offen, wo genau die Zone "entlang der Grenze" angelegt werden soll.
Schleppende humanitäre Hilfe und eine neue Großoffensive Israels im Gazastreifen versetzen auch die deutschen Regierungsparteien in Sorge. Der SPD-Chef hat Forderungen.
Einige Sender haben nach dem guten Abschneiden der israelischen Sängerin infrage gestellt, ob die ESC-Zuschauerpunkte ein wahres Bild der Publikumsmeinung wiedergeben. Nun äußert sich Israels Sender.
Im Gazastreifen warten Hunderttausende auf lebensrettende Hilfsgüter. Bundeskanzler Merz äußert große Sorge angesichts der Lage in dem abgeriegelten Küstengebiet.
Hat Russland das Gebiet Kursk vollständig zurückerobert? Der ukrainische Präsident dementiert. Für seine Truppen geht es um den Schutz zweier wichtiger Städte.
Wird der Vatikan Schauplatz von Gesprächen über ein Ende des Blutvergießens in der Ukraine? Der deutsche Kanzler hat die Hoffnung nicht aufgegeben – äußert sich aber sehr gedämpft.
Monatelang hielten ukrainische Truppen Teile des Grenzgebiets Kursk besetzt. Laut Russland sind sie inzwischen vertrieben. Nun reist Kremlchef Putin persönlich in die Region.
Von Polen bis Peru: Tausende pilgerten zur ersten Generalaudienz des neuen Papstes. Leo XIV. richtet einen Appell an die Welt – und mahnt zum Frieden im Gazastreifen.
Monatelang hielten ukrainische Truppen Teile des Grenzgebiets Kursk besetzt. Laut Russland sind sie inzwischen vertrieben. Nun reist Kremlchef Putin persönlich in die Region.
In Putins Staatskasse fließen weiterhin Milliarden durch den Verkauf von Öl und Gas. Verteidigungsminister Pistorius pocht darauf, die Situation für Russland zu verschlechtern.
Nach dem Telefonat mit Putin wird Trump kritisiert, zu wenig Druck auf Russland auszuüben. Selenskyj sieht in den USA trotzdem die treibende Kraft für künftige Verhandlungen.
Nach dem Telefonat mit Putin wird Trump kritisiert, zu wenig Druck auf Russland auszuüben. Selenskyj sieht in den USA trotzdem die treibende Kraft für künftige Verhandlungen.
Wieder eine Debatte um Israel beim Eurovision Song Contest: Haben die Zuschauerpunkte ein wahres Bild der Publikumsmeinung wiedergegeben? Mancher Sender stellt das infrage. Der Ausrichter reagiert.
Der deutsche Verteidigungsminister hat nach dem Gespräch von Donald Trump mit Wladimir Putin nur wenig Hoffnung auf eine schnelle Waffenruhe in der Ukraine. Die EU muss aus seiner Sicht handeln.
Schindet Russlands Präsident Putin mit den Verhandlungen nur Zeit oder will er den Krieg in der Ukraine wirklich beenden? Für US-Präsident Trump ist die Antwort klar.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin sprachen ein weiteres Mal über ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Kiew wies danach eine oft geäußerte russische Forderung zurück.
Über ein mögliches Treffen von Kremlchef Putin und US-Präsident Trump wird seit langem spekuliert. Nun haben die beiden Politiker auch darüber am Telefon gesprochen.
US-Präsident Trump unterrichtet nach seinem Telefonat mit Putin die Europäer. Im Anschluss meldet sich Kanzler Merz zu Wort.
Trump und Putin sprechen rund zwei Stunden miteinander - es ist ihr drittes Telefonat binnen weniger Monate. Im Anschluss kommt Lob aus Brüssel.
Ein Musikfestival, das zur Staatsaffäre wird: In Spanien schlagen die Wellen nach dem ESC-Finale hoch. Es geht um das umstrittene Publikumsvoting - aber auch um ein größeres Politikum.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin telefonieren erneut miteinander. Kurz nach dem Gespräch äußert sich der russische Präsident vor Staatsmedien.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin telefonieren erneut miteinander. Kurz nach dem Gespräch äußert sich der russische Präsident vor Staatsmedien.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin telefonieren erneut miteinander. Kommt damit Bewegung in die Verhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine?
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin telefonieren erneut miteinander. Kommt damit Bewegung in die Verhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine?
Die Erwartungen an das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin sind hoch. Der Kreml äußert sich vorab – und auch eine Expertin sagt, womit sie rechnet.
Russen und Ukrainer haben bei ihren ersten direkten Gesprächen seit drei Jahren vorige Woche in Istanbul weitere Verhandlungen vereinbart. Nun äußert sich in Kiew Präsident Selenskyj dazu.
Nach einigen politischen Gesprächen bekommt der US-Vizepräsident in Rom auch eine Privataudienz bei Papst Leo. Thema sind unter anderem die aktuellen Kriege.
Russland schmerzt der Ausschluss beim Eurovision Song Contest wegen des Krieges gegen die Ukraine. Mit dem Intervision Song Contest lädt Moskau nun im Herbst zur eigenen Musikshow.
Nach einigen politischen Gesprächen bekommt der US-Vizepräsident in Rom auch eine Privataudienz bei Papst Leo. Thema sind unter anderem die aktuellen Kriege.
Nach der Amtseinführung des neuen Papstes trifft der ukrainische Präsident Spitzenpolitiker Washingtons. Thema: Sanktionen und Druck gegen Moskau sowie die Suche nach einem Weg zum Frieden.
Ein weiteres Telefonat zwischen Trump und Putin steht an. Kommt damit neue Bewegung in die Verhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine?
Die Amtseinführung des Papstes nennt Kanzler Merz einen "erhebenden Augenblick". Am Rande der Messe führt er aber auch politische Gespräche, die sich nur um ein Thema drehen.
Mit Spannung wird das Telefonat von Trump und Putin am Montag erwartet. Unmittelbar davor suchen die europäischen Verbündeten Kontakt zum US-Präsidenten.
Papst Leo XIV. erinnert an die Kriege auf der Welt, drei Konfliktregionen erwähnt er explizit. Am Nachmittag steht diesbezüglich eine besondere Audienz an.
Der ukrainische Präsident betreibt weiter eifrig Gipfeldiplomatie, um international Rückendeckung für Druck auf Russland zu bekommen. So hofft er, Moskau eine Waffenruhe abringen zu können.
Die EU-Kommission arbeitet an einem neuen Sanktionspaket gegen Russland. Viel ist noch nicht bekannt. Eine Maßnahme unterstützt Kanzler Merz aber schon mal.
Selenskyj pochte auf direkte Gespräche mit Putin. Doch dazu kam es bei den ersten Verhandlungen seit drei Jahren zwischen Russland und der Ukraine nicht. Der Kreml nennt Bedingungen für ein Treffen.
Gerade noch saßen Vertreter Russlands und der Ukraine wieder an einem Tisch. Auf eine Waffenruhe einigten sie sich nicht. Ein neuer Angriff zeigt für Selenskyj, dass Moskau kein Interesse daran hat.
Das Ergebnis der bisherigen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine ist ernüchternd. Macron sagt nun, wie es weitergehen soll.
Ein mögliches erstes Treffen von Ukraines Präsident Selenskyj mit Kremlchef Putin ist nicht zustande gekommen. Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius findet deutliche Worte in Richtung Moskau.
Wie weit sollten die Europäer bereit sein zu gehen, um die USA an ihrer Seite zu halten? Der neue Bundeskanzler hat eine klare Meinung.
Das Ergebnis der bisherigen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine ist ernüchternd. Man sei an der mangelnden Bereitschaft Russlands gescheitert, sagt Kanzler Merz.
Hätte, wenn und aber: Der ukrainische Staatschef bedauert, dass sich der Kremlchef einem direkten Treffen verweigert habe. Damit sei eine große Chance verpasst worden.
In Istanbul haben die ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland stattgefunden. Kanzler Merz bewertet das nach dem Motto: Besser als nichts.
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