Der Iran setzt seine Angriffe gegen Israel in der Nacht fort. Erneut gibt es in dem jüdischen Staat Raketenalarm.
Der Iran setzt seine Angriffe gegen Israel in der Nacht fort. Erneut gibt es in dem jüdischen Staat Raketenalarm.
Israel will nach eigener Darstellung mit Angriffen verhindern, dass der Iran eine Atombombe bauen kann. Außenminister Saar sieht schon viel erreicht. Der Iran dürfe kein zweites Nordkorea werden.
Mitten im Krieg fliegt die Luftwaffe erstmals Deutsche aus Israel aus. Die Maschinen sind nun in Deutschland gelandet.
Die Altkanzlerin hat auch eine Meinung zum Nahost-Konflikt. Das Recht Israels, sich gegen eine Auslöschung zur Wehr zu setzen, steht für sie außer Frage.
US-Präsident Donald Trump will den Bemühungen um eine diplomatische Lösung im Atomstreit mit dem Iran höchstens zwei Wochen einräumen. Die iranische Seite ist jedoch misstrauisch.
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran dauert an. Erneut attackiert Israels Militär Ziele im Iran - und muss im eigenen Land die Luftabwehr aktivieren.
Präsident Trump will in zwei Wochen entscheiden, ob sich die USA an Israels Krieg gegen den Iran beteiligen. Vermittlungsbemühungen der Europäer hält er dabei für verzichtbar.
Kremlchef Putin hat neue Drohungen gegen die Ukraine formuliert. Der ukrainische Präsident Selenskyj verweist auf eine Schwachstelle Russlands.
Immer wieder gibt es Berichte darüber, dass Palästinenser an Verteilstellen für Hilfsgüter getötet werden. Nun soll es gleich zwei neue Vorfälle ähnlicher Art im Gazastreifen geben.
Acht Tage nach Kriegsbeginn loten Minister aus Berlin, Paris und London aus, ob neue Verhandlungen über Irans Atomprogramm sinnvoll sein könnten. Teheran stellt dafür eine Bedingung.
Frankreich Außenminister mahnt den Iran im Atomkonflikt zu Verhandlungen mit den USA, trotz der laufenden Angriffe durch Israel. Zur Frage eines Regimewechsels hat der Franzose eine klare Meinung.
Ohne Gespräche zwischen dem Iran und den USA geht es kaum, sagt der britische Außenminister Lamy.
Kremlchef Putin missfällt, dass einige behaupten, Russland könne den Iran fallenlassen. Er betont, dass Moskau die Nutzung der Atomenergie in dem Land unterstütze und eine Lösung vorgeschlagen habe.
Minister aus Berlin, Paris und London loten in Genf aus, ob neue Verhandlungen über das Atomprogramm Teherans sinnvoll sein könnten. Im Anschluss äußert sich der deutsche Außenminister positiv.
Israel hat sich nach Angaben des israelischen Generalstabschefs seit Jahren auf den Krieg mit dem Iran vorbereitet. Ejal Zamir sprach vom komplexesten Einsatz in Israels Geschichte.
Nach acht Tagen Krieg zwischen Israel und Iran loten Minister aus Berlin, Paris und London aus, ob neue Verhandlungen über das Atomprogramm Teherans sinnvoll sein könnten. Hat Diplomatie eine Chance?
Mit seiner Bemerkung zu Israels Angriff auf den Iran hat Kanzler Merz für Wirbel gesorgt. Nun sollte sich die Justiz damit beschäftigen, meinen einige Kritiker, darunter Dieter Hallervorden.
Russische Truppen erobern im ukrainischen Gebiet Sumy immer mehr Fläche. Nun äußert sich Kremlchef Putin erstmals dazu, was er da vorhat.
Vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen machen die USA Hoffnung, dass eine weitere Eskalation im Iran-Konflikt noch abgewendet werden könnte. Dafür müsse Ajatollah Chamenei jedoch eines tun.
An der Berliner East Side Gallery ist das berühmte "Bruderkuss"-Bild mit einem Schriftzug übermalt worden. Die Aktion soll ein Protest gegen den Krieg im Gazastreifen sein.
Weitere Angriffe auf iranische Atomanlagen könnten verheerende Folgen für Umwelt und Menschen haben, warnt die Internationale Atom-Energiebehörde. An einem Ort bestehe akute Gefahr.
Das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg dient Kremlchef Putin als Schaufenster zur Welt. Bei seiner Rede vor Tausenden Gästen wischt er Bedenken wegen einer Wirtschaftskrise weg.
Eskaliert der Konflikt um den Iran weiter? UN-Generalsekretär Guterres sieht die Welt an einem Scheideweg.
Die Angriffe Israels bedrohen auch ausländische Vertretungen in Teheran. Die Schweizer ziehen Konsequenzen.
Bekommt die Diplomatie nach acht Tagen Krieg eine Chance? In der Schweiz loten Minister aus Berlin, Paris und London aus, ob neue Verhandlungen über das Atomprogramm Teherans sinnvoll sein könnten.
Der Krieg zwischen Israel und Iran dauert an. Aus dem Iran werden wieder ballistische Raketen Richtung Israel gefeuert.
Vor einer Woche begann Israel den Krieg gegen den Iran. Offizielle Opferzahlen gibt die Regierung nur spärlich bekannt. Stattdessen bemühen sich Aktivisten, Informationen zusammenzutragen.
Die israelische Armee setzt ihre Angriffe im Iran unvermindert fort. Verteidigungsminister Katz bestätigt, die Regierung in Teheran destabilisieren zu wollen.
Vor dem Gespräch mit dem iranischen Kollegen beraten die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Genf unter sich. Bekommt die Diplomatie nach acht Tagen Krieg eine Chance?
Vor dem Gespräch mit dem iranischen Kollegen beraten die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien in Genf unter sich. Bekommt die Diplomatie nach acht Tagen Krieg eine Chance?
Die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien treffen sich mit ihrem iranischen Kollegen in Genf. Auch der Kanzler schaltet sich intensiv in die diplomatischen Bemühungen ein.
Greifen die USA in Israels Krieg gegen den Iran ein? Bislang hält sich die US-Regierung raus. Ein Experte erklärt, welche Möglichkeiten Donald Trump hätte. Doch eine Option könnte einen Rückschlag provozieren.
Treten die USA aktiv in den Krieg zwischen Israel und dem Iran ein? Die Welt wartet seit Tagen auf eine Antwort auf diese Frage. Nun zitiert Trumps Sprecherin den Präsidenten - mit einem klaren Statement.
Die ukrainische Hauptstadt Kiew trauert um die Toten eines schweren russischen Luftangriffs. Präsident Selenskyj verlangt Sanktionen gegen Russland und Länder, die er als Komplizen Moskaus sieht.
Die ukrainischen Bodentruppen tragen die Hauptlast im Kampf gegen die vorrückende russische Armee. Nun bekommen sie einen neuen Chef. Er stand zuletzt viel mit den Nato-Staaten in Kontakt.
Während über ein Eingreifen der USA in den Krieg zwischen Israel und dem Iran spekuliert wird, telefoniert der Kanzler mit dem israelischen Regierungschef. Dabei geht es noch um ein anderes Thema.
Was passiert, wenn ein Atomreaktor zur Zielscheibe wird? Eine Explosion könnte mehr Schaden anrichten als Tschernobyl – und der Schutz durch internationales Recht hat Schlupflöcher. Ein Blick auf ein reales Horrorszenario.
Wegen der Krise im Nahen Osten hatte "Kiwi" ihr 25. Jubiläum beim "ZDF-Fernsehgarten" verpasst. Sie saß in Tel Aviv fest. Jetzt ist sie wieder in Deutschland und am Sonntag im Einsatz für das Zweite.
Die bayerische Gesundheitsministerin sorgt sich um die medizinische Versorgung im Ernstfall, die EU-Kommission rät zum Notfall-Vorrat. Aber wie gut ist Deutschland wirklich auf den Ernstfall vorbereitet? Ein Überblick.
Zu Lebzeiten hinterließ Baba Wanga eine Reihe beunruhigender Prophezeiungen, die auch den Ausbruch des Dritten Weltkriegs im Jahr 2025 beinhalten. Wird die Zukunftsvision der "Seherin von Petritsch" dieser Tage Realität?
Die Lage im Konflikt zwischen Israel und dem Iran spitzt sich weiter zu - und US-Präsident Donald Trump mischt sich lautstark ein. Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chameinei steht bereits auf Trumps Abschussliste.
Der Kanzler hat sich hinter die israelischen Angriffe auf den Iran gestellt. Für seine drastische Wortwahl wird Merz scharf kritisiert, aber er bekommt auch Unterstützung.
Kremlchef Putin warnt Deutschland davor, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu überlassen. Auf den Kriegsverlauf werde das zwar keinen Einfluss haben – wohl aber auf das Verhältnis beider Länder.
Kremlchef Putin zeigt sich bereit zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj, um den Krieg zu beenden. Aber nur unter Vorbehalt.
Das westliche Verteidigungsbündnis rüstet auf, weil es in Moskau eine Gefahr sieht. Russland wolle nicht angreifen, sagt Kremlchef Putin. Aber bei Waffen könne sein Land mithalten.
Der neue Krieg im Nahen Osten bedeutet für Russland eine Gratwanderung. Moskau will keinen atomar bewaffneten Iran, zugleich ist Teheran ein enger Partner.
Der Bundeskanzler sorgt mit einer Aussage zum Krieg zwischen Israel und dem Iran für Empörung. In Teheran löst das diplomatischen Protest aus.
Im Krieg zwischen Israel und dem Iran richten sich die Augen auf ein weiteres Land: die USA. Wie verhält sich der israelische Verbündete?
Der US-Präsident legt sich bislang nicht auf einen klaren Iran-Kurs fest. Ein Grund dürfte sein, dass es unter seinen Anhängern zwei Lager gibt. Darauf angesprochen reagiert er gereizt.
Die USA sind ein zentraler Verbündeter Israels. Wie sie sich in dem Krieg zwischen Israel und dem Iran verhalten, gilt als entscheidend. Jede Äußerung von Trump wird deshalb genau verfolgt.
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