Die USA haben den Iran angegriffen - das hat Präsident Trump überraschend verkündet. Was für Auswirkungen hat das auf die Atomanlage Fordo?
Die USA haben den Iran angegriffen - das hat Präsident Trump überraschend verkündet. Was für Auswirkungen hat das auf die Atomanlage Fordo?
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran geht in die zweite Woche. Nun haben auch die USA Atomanlagen bombardiert.
Die vielleicht wichtigste Atomanlage im Iran liegt tief unter der Erde. Um sie zu treffen, brauchte das US-Militär ganz besonders massive Bomben. Und nur ein Flugzeugtyp kann diese abwerfen.
Die USA haben laut Trump den Iran angegriffen. Der US-Präsident hat darüber mit dem israelischen Journalisten Barak Ravid gesprochen, berichtet dieser auf X.
Seit Kriegsbeginn hat Teheran israelische Städte und Militäreinrichtungen nach offiziellen israelischen Angaben mit mehr als 450 Raketen angegriffen. Nun könnte es verschärfte Attacken geben.
Joav Galant spricht von einer "kühnen Entscheidung" des US-Präsidenten, Atomanlagen im Iran anzugreifen. Dies sei im Sinne "der gesamten Menschheit", meinte der Ex-Verteidigungsminister Israels.
Trump will sich nach dem US-Angriff auf Atomanlagen im Iran mit einer Ansprache an die Nation wenden. Er spricht von einem historischen Moment.
Nur das US-Militär verfügt über die Tarnkappenbomber, die notwendig sind, um die schweren "Bunkerbrecher"-Bomben abzuwerfen. Regulär sind sie in Missouri stationiert, doch nun gibt es wohl Bewegung.
Der ukrainische Präsident Selenskyj verschärft die Vorwürfe gegenüber Putin nach dessen Auftritt in St. Petersburg. Selenskyj richtet sich dabei auch wieder an US-Präsident Trump.
Am ersten Kriegstag gab es Bericht über seinen Tod. Nun meldet sich ein Berater von Irans oberstem Führer mit einem Lebenszeichen.
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran geht weiter, ein Ende ist nicht in Sicht. Um Mitarbeiter zu schützen, zieht das Auswärtige Amt sein Botschaftspersonal aus der iranischen Hauptstadt Teheran ab.
Während Trump über eine mögliche Kriegsbeteiligung der USA im Iran nachdenkt, will Pakistan ihn für den Nobelpreis nominieren. Dass er die Waffenruhe mit Indien vermittelt habe, ist jedoch umstritten.
Der Krieg zwischen Israel und Iran geht in die zweite Woche. Die Führung in Teheran steht stark unter Druck. Nun fordern moderate Politiker, einer zentralen US-Forderung nachzugeben.
Der Krieg zwischen Israel und Iran geht unvermindert weiter. Nach massiven Angriffen des israelischen Militärs in der Nacht gibt es Berichte über neue Angriffe - im Südwesten des Irans.
Der Iran macht mitten im Krieg die Inhaftierung eines deutschen Touristen bekannt. Der Vorwurf: Spionage. Es handelt sich allerdings um einen alten Fall.
Bei einem Treffen muslimischer Staaten in Istanbul steht auch der Krieg zwischen Israel und dem Iran im Fokus. Der türkische Erdogan richtet scharfe Worte in Richtung Israel.
Im Krieg zwischen dem Iran und Israel ist keine Deeskalation in Sicht. Zum ersten Mal richtet der iranische Chef-Diplomat eine direkte Warnung an die USA.
Die iranischen Behörden haben inmitten des Krieges mit Israel eine Verhaftungswelle eingeleitet. Sie werfen immer mehr Menschen vor, mit israelischen Geheimdiensten in Kontakt zu stehen.
Erneut greift Israels Luftwaffe Ziele in der Gegend der Atomanlage von Isfahan an. Ziel der Angriffe seien die Fertigungsanlagen für Uran-Zentrifugen in der Anlage gewesen, heißt es vom Militär.
Donald Trump hat Angriffspläne gegen den Iran genehmigt, zögert aber noch mit der Umsetzung. Experten warnen derweil vor einem Konflikt, der verheerender als die Kriege in Afghanistan und im Irak werden könnte.
Sie sind die Auslandseinheit der mächtigen Revolutionsgarden. Israel hat nach eigenen Angaben nun einen Kommandeur Al-Kuds-Brigaden in der Stadt Ghom getötet.
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran geht unvermindert weiter. Iranische Medien melden neue Angriffe. In der Nähe befinden sich auch Atomanlagen.
Die beiden Erzfeinde Israel und der Iran setzen ihre gegenseitigen Angriffe fort. Ein Ende der Gewalt ist nicht in Sicht.
Der Iran setzt seine Angriffe gegen Israel in der Nacht fort. Erneut gibt es in dem jüdischen Staat Raketenalarm.
Israel will nach eigener Darstellung mit Angriffen verhindern, dass der Iran eine Atombombe bauen kann. Außenminister Saar sieht schon viel erreicht. Der Iran dürfe kein zweites Nordkorea werden.
Mitten im Krieg fliegt die Luftwaffe erstmals Deutsche aus Israel aus. Die Maschinen sind nun in Deutschland gelandet.
Die Altkanzlerin hat auch eine Meinung zum Nahost-Konflikt. Das Recht Israels, sich gegen eine Auslöschung zur Wehr zu setzen, steht für sie außer Frage.
US-Präsident Donald Trump will den Bemühungen um eine diplomatische Lösung im Atomstreit mit dem Iran höchstens zwei Wochen einräumen. Die iranische Seite ist jedoch misstrauisch.
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran dauert an. Erneut attackiert Israels Militär Ziele im Iran - und muss im eigenen Land die Luftabwehr aktivieren.
Präsident Trump will in zwei Wochen entscheiden, ob sich die USA an Israels Krieg gegen den Iran beteiligen. Vermittlungsbemühungen der Europäer hält er dabei für verzichtbar.
Kremlchef Putin hat neue Drohungen gegen die Ukraine formuliert. Der ukrainische Präsident Selenskyj verweist auf eine Schwachstelle Russlands.
Immer wieder gibt es Berichte darüber, dass Palästinenser an Verteilstellen für Hilfsgüter getötet werden. Nun soll es gleich zwei neue Vorfälle ähnlicher Art im Gazastreifen geben.
Acht Tage nach Kriegsbeginn loten Minister aus Berlin, Paris und London aus, ob neue Verhandlungen über Irans Atomprogramm sinnvoll sein könnten. Teheran stellt dafür eine Bedingung.
Frankreich Außenminister mahnt den Iran im Atomkonflikt zu Verhandlungen mit den USA, trotz der laufenden Angriffe durch Israel. Zur Frage eines Regimewechsels hat der Franzose eine klare Meinung.
Ohne Gespräche zwischen dem Iran und den USA geht es kaum, sagt der britische Außenminister Lamy.
Kremlchef Putin missfällt, dass einige behaupten, Russland könne den Iran fallenlassen. Er betont, dass Moskau die Nutzung der Atomenergie in dem Land unterstütze und eine Lösung vorgeschlagen habe.
Minister aus Berlin, Paris und London loten in Genf aus, ob neue Verhandlungen über das Atomprogramm Teherans sinnvoll sein könnten. Im Anschluss äußert sich der deutsche Außenminister positiv.
Israel hat sich nach Angaben des israelischen Generalstabschefs seit Jahren auf den Krieg mit dem Iran vorbereitet. Ejal Zamir sprach vom komplexesten Einsatz in Israels Geschichte.
Nach acht Tagen Krieg zwischen Israel und Iran loten Minister aus Berlin, Paris und London aus, ob neue Verhandlungen über das Atomprogramm Teherans sinnvoll sein könnten. Hat Diplomatie eine Chance?
Mit seiner Bemerkung zu Israels Angriff auf den Iran hat Kanzler Merz für Wirbel gesorgt. Nun sollte sich die Justiz damit beschäftigen, meinen einige Kritiker, darunter Dieter Hallervorden.
Russische Truppen erobern im ukrainischen Gebiet Sumy immer mehr Fläche. Nun äußert sich Kremlchef Putin erstmals dazu, was er da vorhat.
Vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen machen die USA Hoffnung, dass eine weitere Eskalation im Iran-Konflikt noch abgewendet werden könnte. Dafür müsse Ajatollah Chamenei jedoch eines tun.
An der Berliner East Side Gallery ist das berühmte "Bruderkuss"-Bild mit einem Schriftzug übermalt worden. Die Aktion soll ein Protest gegen den Krieg im Gazastreifen sein.
Weitere Angriffe auf iranische Atomanlagen könnten verheerende Folgen für Umwelt und Menschen haben, warnt die Internationale Atom-Energiebehörde. An einem Ort bestehe akute Gefahr.
Das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg dient Kremlchef Putin als Schaufenster zur Welt. Bei seiner Rede vor Tausenden Gästen wischt er Bedenken wegen einer Wirtschaftskrise weg.
Eskaliert der Konflikt um den Iran weiter? UN-Generalsekretär Guterres sieht die Welt an einem Scheideweg.
Die Angriffe Israels bedrohen auch ausländische Vertretungen in Teheran. Die Schweizer ziehen Konsequenzen.
Bekommt die Diplomatie nach acht Tagen Krieg eine Chance? In der Schweiz loten Minister aus Berlin, Paris und London aus, ob neue Verhandlungen über das Atomprogramm Teherans sinnvoll sein könnten.
Der Krieg zwischen Israel und Iran dauert an. Aus dem Iran werden wieder ballistische Raketen Richtung Israel gefeuert.
Vor einer Woche begann Israel den Krieg gegen den Iran. Offizielle Opferzahlen gibt die Regierung nur spärlich bekannt. Stattdessen bemühen sich Aktivisten, Informationen zusammenzutragen.
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