Nach Trumps Aufruf zu einer Waffenruhe pocht Frankreich auf ein vollständiges Ende der Feindseligkeiten zwischen Israel und dem Iran. Nötig sei eine Verhandlungslösung im Streit um Irans Atomprogramm.
Nach Trumps Aufruf zu einer Waffenruhe pocht Frankreich auf ein vollständiges Ende der Feindseligkeiten zwischen Israel und dem Iran. Nötig sei eine Verhandlungslösung im Streit um Irans Atomprogramm.
Elon Musk sieht autonome Drohnenschwärme als Zukunft der Luftkriegsführung und hält bemannte Tarnkappenflugzeuge für überholt. Doch der aktuelle Iran-Einsatz mit B-2-Bombern zeigt ihre weiterhin wichtige Rolle.
Als Vergeltung auf einen US-Angriff auf iranische Atomanlagen hat Teheran einen US-Stützpunkt in Katar angegriffen. Der Golfstaat zeigt sich empört und trifft Maßnahmen.
Israel und die USA begründeten die Angriffe auf den Iran mit der Gefahr, die von seinem Atomprogramm ausgeht. Teheran kündigt nach Beginn einer Waffenruhe an, das Programm fortzusetzen.
US-Präsident Donald Trump hatte eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran verkündet. Kurz darauf kam es nach israelischen Angaben zu einem neuen Raketenangriff auf den Norden des Landes.
Der Kanzler hat die Angriffe der USA und Israels gegen den Iran klar unterstützt. Ebenso deutlich äußert er sich jetzt zu den Bemühungen um eine Waffenruhe.
Die Kriegsparteien Israel und Iran haben eine Waffenruhe bestätigt, doch Teheran setzt die Raketenangriffe auf Israel nach Militärangaben fort. Ein Minister droht mit einer harten Gegenreaktion.
US-Präsident Trump hatte das Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran verkündet. Beiden Kriegsparteien bestätigten die Feuerpause. Dann heulten in Israel wieder Warnsirenen.
Trotz Waffenruhe mit dem Iran bleibt Israels Armee in Alarmbereitschaft. Die Luftwaffe sei weiter einsatzbereit – für den Fall neuer Angriffe oder Verstöße gegen die Vereinbarung, sagte ein Sprecher.
Kurz vor der beschlossenen Waffenruhe flogen der Iran und Israel Angriffe auf gegnerische Ziele. Auf beiden Seiten gibt es dabei erneut Tote.
Zwölf Tage dauerte der erste offene Krieg zwischen Israel und dem Iran. Nun sollen die Waffen schweigen, wie auch Israel nach Mitteilungen Trumps und des Irans bestätigt. Wird die Waffenruhe halten?
Israels Luftwaffe griff nach Militärangaben Raketenabschussrampen an, die einsatzbereit für Angriffe auf israelische Ziele waren. Dies sei während der jüngsten Angriffswelle aus dem Iran erfolgt.
Im staatlichen Fernsehen Irans wird die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran bestätigt. Die letzten Salven an Raketen erfolgten nach Darstellung aus Teheran vor ihrem Inkrafttreten.
Russland schlägt in der Nacht erneut mit Drohnen zu. Diesmal trifft es den Nordosten der Ukraine. Auch ein Kind wird dabei getötet.
In Israel gibt es erneut Raketenalarm. Dabei hatte der Iran kurz zuvor seine Bereitschaft zu der von US-Präsident Trump angekündigten Waffenruhe signalisiert.
Seit Tagen herrscht Krieg zwischen Israel und dem Iran. In der Nacht kündigte US-Präsident Trump überraschend eine Waffenruhe an. Jetzt reagiert der Iran.
US-Präsident Trump hat eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran angekündigt. Bevor diese in Kraft treten soll, bombardiert Israels Luftwaffe noch weitere Ziele im Iran.
Nach dem G7-Gipfel stehen Bundeskanzler Merz zwei weitere Bewährungsproben auf internationalem Parkett bevor. Im Bundestag läuft er sich vorher dafür warm.
Der Iran greift einen US-Stützpunkt mit ballistischen Raketen an. Ersten Informationen aus Washington zufolge verlief der Angriff glimpflich.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen reagiert der Iran und schießt auf einen US-Stützpunkt in Katar. Das Golfemirat spricht von einer Verletzung der Souveränität des Landes.
Die Bundesregierung unterstützt die Rückreise aus dem Nahen Osten mit Sondermaschinen. Erneut ist auch die Bundeswehr im Einsatz.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen könnte der Iran mit Schlägen auf US-Ziele in der Region reagieren. Ein Golfstaat scheint sich auf diese Möglichkeit vorzubereiten.
Geheimdienste berichten vor allem dann über ihre Arbeit, wenn sie Erfolg haben - so auch der ukrainische SBU. Wenn die Geschichte gut ist, wird sie sogar zweimal erzählt.
Irans Sicherheitsbehörden melden im Krieg mit Israel viele Festnahmen. Nun soll ein Europäer inhaftiert worden sein. Überprüfen lässt sich das kaum.
Beim Nato-Gipfel im vergangenen Sommer wurden der Ukraine noch große Versprechungen gemacht. In diesem Jahr sieht das anders aus. Der Nato-Generalsekretär hat allerdings eine große Zahl im Gepäck.
Das Wort "Drecksarbeit" will der Kanzler nicht wiederholen. Inhaltlich hat er bei der Bewertung der Angriffe auf den Iran aber auch nach dem Eingreifen der Amerikaner nichts zurückzunehmen.
Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge Angriffe im Iran ausgeführt, um die Zugangswege zu der wichtigen Atomanlage Fordo zu blockieren. Fordo ist eine der drei Anlagen, welche die USA am Sonntag angegriffen hatten.
Der Atomwaffensperrvertrag soll verhindern, dass weitere Länder Nuklear-Arsenale aufbauen. Im Gegenzug wird das Recht auf zivile Kerntechnologie garantiert. Teheran stellt den Pakt nun infrage.
Einen Tag nach den US-Angriffen auf den Iran sucht dessen Außenminister Beistand beim wichtigsten Verbündeten: Russland. Kremlchef Putin bleibt in seinen Worten aber vage.
Israels Armee hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums das berüchtigte Ewin-Gefängnis in Irans Hauptstadt Teheran angegriffen. In der Einrichtung sind "politische Gefangene und Regimegegner" inhaftiert.
Nach dem US-Angriff auf die Uran-Anreicherungsanlage gibt der oberste UN-Atomwächter eine erste Einschätzung. Er geht davon aus, dass hochempfindliche Atom-Geräte den Angriff nicht überstanden haben.
Gut einen Tag nach dem US-Angriff auf die in einem Berg gut geschützte Urananreicherungsanlage soll es einen erneuten Luftschlag gegeben haben.
Mit Blick auf anziehende Ölpreise haben Aktien von Fluggesellschaften oder Reiseveranstaltern am Montag unter dem Nahostkrieg gelitten. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Nach den vergangenen US-Angriffen auf Atomanlagen im Iran droht Teheran den USA mit weitreichenden Öl-Blockaden. Eine gefährliche Entwicklung, die laut Militärexperte Carlo Masala die USA in den Krieg führen könnte. Die Hintergründe.
Der Schutz jüdischer und israelischer Einrichtungen in Deutschland ist bereits nach den israelischen Angriffen auf den Iran verstärkt worden. Jetzt werden die Maßnahmen ausgeweitet.
Die Bundesregierung ist nach dem US-Angriff auf den Iran im Krisenmodus. Am Vormittag findet ein Informationsgespräch im Kanzleramt statt, an dem auch die AfD teilnimmt.
Nach den US-Luftangriffen auf die iranischen Atomanlagen sorgt Vizepräsident J.D. Vance mit einer bemerkenswerten Aussage für Spott und Fassungslosigkeit. Die Reaktionen sind vernichtend, der Trump-Vize blamiert sich heftig.
Israels Luftwaffe flog am Morgen eigenen Angaben nach wieder Angriffe auf Ziele im Iran. Von dort werden wieder Geschosse auf Israel abgefeuert.
Nach dem erfolgreichen Schlag gegen den Iran verliert Donald Trump im Netz die Fassung. Kritische Stimmen aus den eigenen Reihen sorgen für heftige Verbal-Attacken: Den republikanischen Abgeordneten Thomas Massie bezeichnete er als "erbärmlichen Verlierer".
Täuschung auf höchstem Niveau! Während die Welt in den Pazifik starrte, schlugen US-Bomber im Herzen des Iran zu – drei Atomanlagen zerstört, Teheran kalt erwischt. Jetzt kommen die Details ans Licht.
Russland hat die Ukraine in der Nacht erneut mit Angriffen überzogen. In der Hauptstadt hatte das schwere Folgen.
Erneut würden militärische Infrastrukturanlagen des Erzfeindes attackiert, erklärt Israels Armee. Zuvor hatte der Iran eine Rakete auf Israel abgefeuert.
Der Iran setzt seine Angriffe gegen Israel in der Nacht fort. Erneut gibt es in dem jüdischen Staat Raketenalarm.
Wegen der Spannungen nach dem Iran-Angriff des US-Militärs warnen US-Behörden vor erhöhter Gefahr. Reisende mit amerikanischem Pass sollen besonders wachsam sein. Auch im Inland gilt eine Warnung.
Während seine Minister beteuern, dass die US-Angriffe nicht auf einen Sturz der iranischen Führung abzielten, kokettiert der US-Präsident zumindest mit der Idee – und greift zu seinem Lieblingsslogan.
Die US-Schläge gegen iranische Atomanlagen stehen völkerrechtlich auf wackeliger Grundlage. Der deutsche Verteidigungsminister hält sie aber für notwendig.
Die USA sind nach ihren Angriffen im Iran nach eigenen Angaben weiter gesprächsbereit - anders als der Iran selbst.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen hat sich erstmals auch Bundesaußenminister Johann Wadephul geäußert. Der Iran müsse jetzt an den Verhandlungstisch zurückkehren, bekräftigte er.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen spricht Bundeskanzler Merz am Nachmittag erneut mit seinen europäischen Partnern. Bereits am Vormittag hatte es ein Telefonat gegeben.
Die USA haben den Iran angegriffen. Doch was folgt nun? Israels Präsident Herzog betont, die Entscheidung über das Vorgehen der USA liege nicht bei seinem Land.
© 2025 MM New Media GmbH