Donald Trump macht seine Drohung wahr und verhängt Strafzölle gegen den ersten Handelspartner Russlands. Was bezweckt er damit?
Donald Trump macht seine Drohung wahr und verhängt Strafzölle gegen den ersten Handelspartner Russlands. Was bezweckt er damit?
Die US-Regierung verstärkt den Druck auf Indien mit der Ankündigung, zusätzliche Zölle gegen das Land zu verhängen. Neu-Delhi reagiert empört.
Libanons Regierung steht unter Druck der Hisbollah die Waffen abzunehmen. Einem Zeitplan dazu will die Miliz nicht zustimmen. Nur ihre Waffen könnten das Land vor dem Erzfeind Israel schützen.
Musiker wie Peter Maffay, Massiv und Bausa haben gemeinsam mit der BSW-Chefin einen Aufruf gestartet. Am 13. September wollen sie gegen die deutsche Ukraine- und Nahost-Politik protestieren.
Bereits zum sechsten Mal in diesem Jahr können deutsche Staatsangehörige und enge Familienangehörige aus dem Gazastreifen ausreisen. Nun halten sich dort nur noch sehr wenige Deutsche auf.
Jahrelang herrschte Funkstille zwischen Washington und Moskau. Nun ist Donald Trumps Vertrauter Steve Witkoff schon zum fünften Mal in Russland.
Die Forderung, dass die Hisbollah alle Waffen abgeben soll, ist höchst riskant. Unter dem Druck der USA und Israels legt sich die Regierung nun auf einen Zeitplan fest. Widerstand ist vorprogrammiert.
US-Präsident Trump droht Russland mit Sanktionen, wenn dieses nicht den Krieg gegen die Ukraine beendet. Zugleich schickt er einen Vertrauten nach Moskau, um zu erkunden, ob es nicht doch anders geht.
Es sind nur noch wenige Tage, bis eine Frist abläuft, die Trump Kremlchef Putin gesetzt hat. Nun zeichnet sich für Mittwoch ein nicht näher definiertes Gespräch mit Russland ab.
Alle Waffen, oder nur einen Teil? Im Süden, oder im ganzen Land? Im Streit über die Entwaffnung der Hisbollah steckt der Teufel im Detail. Einige sehen die nächste große Krise im Libanon heraufziehen.
Ende der Woche läuft ein Ultimatum von US-Präsident Trump an Russland zu einer Waffenruhe in der Ukraine aus. Kurz vorher telefonierte er nun mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj.
Der US-Präsident hatte Indien bereits zuvor mit weiteren Abgaben gedroht, weil das Land mit Ölgeschäften den Kreml im Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstütze. Nun legt er nach.
Der Regierungschef will dem Vernehmen nach aufs Ganze gehen: die vollständige Besetzung des Gazastreifens. Das birgt viele Risiken. Die Armee wird er überzeugen müssen, dass sie sich lohnen.
Leidet man mit der palästinensischen Zivilbevölkerung oder unterstützt man die israelische Seite. Für den Vizekanzler ist das kein Entweder-oder.
Im ostukrainischen Gebiet Charkiw kämpfen Ukrainer gegen russische Truppen. Präsident Selenskyj stattete zwei Frontabschnitten einen Besuch ab. Bei einem Drohnenangriff gab es zwei Tote.
US-Präsident Trump kündigte in einer ersten Amtszeit 2019 den INF-Vertrag zum Verzicht auf landgestützte atomare Kurz- und Mittelstreckenraketen. Moskau sieht sich nun auch nicht mehr daran gebunden.
Donald Trump kündigt erneut höhere Zölle für indische Produkte an. Er nennt Russland als Grund.
Es sind nur noch wenige Tage, bis eine Frist abläuft, die Trump Kremlchef Putin gesetzt hat. Kurz davor, könnte noch ein wichtiges Treffen seines US-Sondergesandten in Russland stattfinden.
Dass die Hamas die von ihr gekidnappten Geiseln in propagandistischen Aufnahmen vorführt, hält die Bundesregierung für zynisch.
Die Ukraine und Russland hatten bei ihren Verhandlungen im Juli in Istanbul einen Gefangenenaustausch vereinbart. Präsident Selenskyj äußert sich in Kiew zum Stand der Dinge.
Während andere Länder das Vorgehen Israels im Gazastreifen immer offener kritisieren, hält sich Deutschland eher zurück. CSU-Chef Söder betont die Linie und benennt seine Hoffnung.
Militärexperten sind einstimmig überzeugt, dass Russland nach dem Ukraine-Krieg den nächsten Großangriff startet. Geheimdienstkreise haben nun den milliardenschweren Aufrüstungsplan für Putins nächsten großen Krieg auffliegen lassen.
Die USA haben nach Aussagen ihres Sondergesandten Witkoff einen Plan zur Beendigung des Krieges. Medienberichten zufolge müsste die Hamas die Waffen niederlegen. Deren Antwort ist eindeutig.
Hannover machte den Anfang und will ganz konkret Hilfe leisten. Nun will eine weitere Stadt mitziehen.
Außenminister Johann Wadephul hat sich ein Bild von der Lage in Nahost gemacht. Die Bundesregierung sieht leichte Fortschritte bei der Versorgung der Menschen in Gaza, fordert aber mehr.
Eine offizielle Reaktion Russlands auf die von US-Präsident Trump verfügte Verlegung von Atom-U-Booten lässt auf sich warten. Aber die Drohung wird auch in Moskau heiß diskutiert.
Die estnische Stadt Narwa trennen nur wenige Meter von Russland - nun wächst die Angst vor einem baldigen Angriff Russlands auf Nato-Territorium. Notfall-Pläne für Evakuierungen liegen Berichten zufolge längst bereit.
Russlands Präsident Wladimir Putin führt seinen Krieg gegen die Ukraine fort, ohne sich um die Meinung von US-Präsident Donald Trump zu kümmern, schreibt die österreichische Zeitung "Der Standard" am Samstag:. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Nach tagelangem Streit mit Ex-Kremlchef Medwedew verkündet US-Präsident Trump, er lasse Atom-U-Boote Richtung Russland verlegen. Moskau lässt er wissen: "Wir sind absolut vorbereitet".
Es kommt wieder mehr Hilfe zu den notleidenden Menschen im Gazastreifen, doch laut Experten längst nicht genug. Nicht nur die Bundesregierung setzt darauf, dass sich schnell etwas tut.
Bisher lehnt Deutschland Sanktionen gegen Israel im Gaza-Konflikt ab. Kanzler Merz wartet weitere Entscheidungen zunächst noch ab, sagt er bei seinem Besuch im Saarland.
An einem idyllischen Ort spricht Kremlchef Putin über den Krieg gegen die Ukraine. Versteckt hält er auch eine Botschaft für US-Präsident Trump bereit.
Der Bundesregierung bereitet auch die Entwicklung im Westjordanland Sorge. Hier wächst die Gewalt israelischer Siedler gegen Palästinenser. Außenminister Wadephul findet klare Worte.
Deutschland will die von Russland angegriffene Ukraine bei ihrer Flugabwehr unterstützen. Die Voraussetzung für eine weitere Lieferung ist jetzt da.
Die Menschen im Gazastreifen hungern. Außenminister Wadephul kündigt bei seinem Besuch in Israel an, dass Deutschland seine Hilfe ausbaut.
Bei einem massiven Angriff auf die ukrainische Hauptstadt wurden in der Nacht zum Donnerstag viele Menschen getötet. Auch einen Tag danach bergen Einsatzkräfte Tote. Russlands Angriffe gehen weiter.
Trumps Sondergesandter Witkoff ist für Gespräche in Israel. Am Freitag will er sich im Gazastreifen ein Bild von der Lage machen. Das wird nicht sein letztes Ziel sein, wie Trump jetzt verrät.
In den russischen Waffen, die die Ukraine angreifen, steckt nicht nur russische Technik. Auf Schleichwegen gelangen auch ausländische Bauteile nach Russland - obwohl es Sanktionen gibt.
Außenminister Wadephul sieht die Kluft zwischen Israel und seinen Partnern immer größer werden. Grund ist die katastrophale humanitäre Lage in Gaza. In Jerusalem weist er deutlich auf das Risiko hin.
Die Versorgungslage im Gazastreifen gilt als katastrophal. Helfer warnen vor einer Hungersnot. US-Präsident Trumps Sondergesandter will sich die Lage nun selbst ansehen.
Außenminister Wadephul möchte bei seiner Nahost-Reise nicht nur die Positionen der israelischen Regierung hören. Deshalb fährt er am zweiten Tag seines Besuches in das Westjordanland.
Polen ist für die Ukraine ein zentraler Unterstützer. Nun kommt in Warschau ein neuer Präsident. Er schlägt - russischer Angriffskrieg oder nicht - schärfere Töne gegenüber Kiew an.
Inmitten des Gaza-Krieges verhängen die USA Sanktionen gegen zwei Palästinensergruppen. Es geht um Visa.
US-Präsident Trump verschärft den Ton gegenüber Russland wegen des Kriegs in der Ukraine. Während der Kreml abwiegelt, liefert sich Ex-Präsident Medwedew einen Schlagabtausch mit Trump.
Die Lage der Menschen im Gazastreifen hat sich dramatisch zugespitzt. Die WHO warnt vor einer tödlichen Hungerkrise. Trump fordert mehr Hilfe, sieht aber eine Seite klar in der Verantwortung.
Nach ähnlichen Ankündigungen aus Europa will auch Kanada Palästina als Staat anerkennen. Das stößt auf Kritik aus Washington. Trump droht mit Konsequenzen in den Handelsbeziehungen.
Nach fast 22 Monaten Krieg ist die Lage im Gazastreifen katastrophal. Doch Bemühungen um eine Waffenruhe blieben bislang erfolglos. Der US-Vermittler Witkoff besucht dennoch erneut die Region.
Außenminister Wadephul reist für einen zweitägigen Besuch nach Israel, um die deutsche Haltung im Nahost-Konflikt deutlich zu machen. Vor dem Abflug umreißt er nochmals klar die Positionen Berlins.
Die Bundeswehr soll hungernde Menschen im Gazastreifen aus der Luft versorgen. Allerdings wachsen die Bedenken, ob das der sinnvollste Weg ist.
Die russische Armee rückt in der Ostukraine nur langsam vor. Nun hat nach über einem Jahr das Verteidigungsministerium in Moskau den Kampf um die Kleinstadt Tschassiw Jar für beendet erklärt.
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