Die EU-Außenminister beraten über die Lage in der Ukraine. Für mögliche Zugeständnisse an Russland nennt die Außenbeauftragte Bedingungen.
Die EU-Außenminister beraten über die Lage in der Ukraine. Für mögliche Zugeständnisse an Russland nennt die Außenbeauftragte Bedingungen.
Vor dem Gipfel Trump-Putin schart die Ukraine ihre Unterstützer um sich. Präsident Selenskyj sieht in Moskaus Manövern nur ein Spiel auf Zeit.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner nimmt Stellung zur Israel-Politik. Eine aktuell diskutierte Frage spricht er nicht direkt an.
Am Freitag verkündet Kanzler Merz einen Teilstopp von Rüstungsexporten nach Israel. Aus der Union gibt es laute Kritik. Fraktionschef Spahn nennt die Entscheidung nun vertretbar.
Erneut sind im Gazastreifen mehrere Journalisten bei israelischen Luftangriffen getötet worden. Die Bundesregierung fordert Aufklärung - auch mit Verweis auf das Völkerrecht.
Vor dem Treffen von Trump und Putin betont die Bundesregierung: Ein Frieden im Ukraine-Krieg ist nur mit Einbindung der Ukraine möglich.
Die Ankündigung von Kanzler Merz, bestimmte Rüstungsgüter nicht mehr an Israel zu liefern, sorgt seit Freitag für Wirbel. Auch in der CDU. Dem Bundesvorstand erläutert Merz seine Beweggründe.
Der Druck auf Israel wegen der katastrophalen Lage in Gaza wächst weiter. Nach Frankreich und Kanada will auch Australien Palästina als Staat anerkennen. Israel nennt das "beschämend".
Die geplante Einnahme der Stadt Gaza durch das Militär wirft viele Fragen auf. Regierungschef Netanjahu beantwortet sie mit seinen Losungen nicht - drängt aber auf Tempo.
Der Kanzler verteidigt im Fernsehen den Entschluss, Israel bestimmte Rüstungsgüter vorzuenthalten. Überzeugt hat er in der Union damit noch nicht jeden.
Kurz vor dem geplanten Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska warnt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor einem Täuschungsmanöver Moskaus.
Selenskyj könnte noch zum Treffen von Trump und Putin nach Alaska eingeladen werden, sagt der US-Nato-Botschafter. Er deutet auch an, was die USA dort von der Ukraine verlangen dürften.
Der Musiker engagiert sich in Afrika humanitär. Die Politik im Nahen Osten sei sehr komplex, schreibt Bono - aber nun solle das Publikum wissen, wo die Band stehe.
Bundeskanzler Merz steht wegen des Teilstopps von Rüstungsexporten nach Israel in der Kritik. Die Parteichefin seines Koalitionspartners stellt sich hinter ihn - und sie hat einen Rat.
Bundeskanzler Merz ist wegen des Teilstopps von Rüstungsexporten nach Israel heftig kritisiert worden, auch aus seiner eigenen Partei. Unterstützung kommt aus Sachsen.
Der Teilstopp von Rüstungsexporten sorgte für Spannungen zwischen den Regierungen in Berlin und Jerusalem. Netanjahu hat jetzt aber eine Erklärung, warum Israels "guter Freund" Merz so handelte.
US-Präsident Donald Trump möchte mit Russlands Machthaber Wladimir Putin über ein Ende des Kriegs in der Ukraine verhandeln. Die EU-Außenminister wollen vorher nächste Schritte planen.
Die Sorgen sind groß: Wie groß wird die Mitsprache der Ukraine und der westlichen Partner sein, wenn sich Trump mit Putin trifft? Der Bundeskanzler verdeutlicht noch einmal die Positionen.
Der Kanzler hat mit seiner Israel-Politik heftigen Protest in den eigenen Reihen ausgelöst. Jetzt erklärt er sich öffentlich.
Die AfD sieht in Israel einen strategischen Partner Deutschlands. Parteichef Chrupalla kritisiert dennoch die Situation im Gazastreifen - und den Bundeskanzler.
Der palästinensische Fußballverband meldet, dass Suleiman al-Obeid bei einem Angriff Israels ums Leben gekommen sein soll, die UEFA äußert sich dazu nicht. Das missfällt Stürmerstar Mohamed Salah.
Kiew lehnt eine Friedenslösung im russischen Angriffskrieg ohne Mitsprache ab. Präsident Selenskyj sieht sich durch die Europäer vor dem Gipfel von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin gestärkt.
"Nichts über die Ukraine, ohne die Ukraine" gilt für Kiew als Grundprinzip. Jedoch will US-Präsident Trump mit Kremlchef Putin ohne ukrainische Beteiligung verhandeln. Selenskyj möchte mitreden.
In der Union gibt es heftige Kritik am Stopp bestimmter Rüstungsexporte nach Israel. Kanzleramtschef Frei stellt klar, was genau entschieden wurde - und warum.
US-Vizepräsident Vance ist gerade beim britischen Außenminister zu Gast. Nun bekommen sie weiteren Besuch - auch aus der Ukraine. Im Fokus dürfte der bevorstehende Gipfel von Trump und Putin stehen.
In der Union gibt es viel Unmut über den Stopp bestimmter Rüstungslieferungen an Israel. Prominente Kritik kommt nun aus der CSU.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin zeichnen vor einem Gipfel Änderungen auf der ukrainischen Landkarte ein. Die Ukraine sagt: Ohne uns endet dieser Krieg nicht.
Es dürfte ein historisches Treffen werden: US-Präsident Trump lädt Kremlchef Putin ein - auf amerikanisches Staatsgebiet. Bemerkenswert: Eine Person kommt erst einmal nicht vor.
Donald Trump will sich bald mit Putin treffen. Und er will auch bald sagen, wo.
UN-Generalsekretär Guterres zeigt sich tief alarmiert über die israelische Gaza-Entscheidung – und warnt vor noch größerem Leid unter den Palästinensern.
Der Kanzler steht für eine Entscheidung zu Israel innerparteilich in der Kritik. Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion springt Merz zur Seite.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit einem Teilstopp von Waffenlieferungen gen Israel überrascht. Die CSU war nach eigener Darstellung nicht über den Schritt informiert.
Die Bundesregierung stoppt den Export bestimmter Rüstungsgüter nach Israel. In der Union regt sich Kritik.
Schon bald wollen der US-Präsident und der Kremlchef zusammentreffen. Putin entfaltet vorher breitangelegte diplomatische Aktivitäten.
Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus dem israelischen Beschluss zur Einnahme der Stadt Gaza. Vizekanzler Klingbeil meint: Israel trägt eine große Verantwortung.
US-Präsident Trump stellt für den Gipfel mit Putin nicht die Bedingung auf, dass dieser zuvor Selenskyj trifft. Hinsichtlich seiner Frist zu Strafen gegen Moskaus Handelspartner wird Trump vage.
Die USA bestimmen derzeit die Verhandlungen mit Russland für ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Kiew macht sich nur für einen stärkeren europäischen Anteil stark.
Die Hisbollah im Libanon soll ihre Waffen ablegen. Doch die Miliz weigert sich. Ein genauer Plan, wie die Entwaffnung vor sich gehen soll, steht noch aus.
Israels Sicherheitskabinett könnte am Abend über einen Plan entscheiden, den gesamten Gazastreifen einzunehmen. Regierungschef Netanjahu äußert sich schon vorher dazu.
Kremlchef Putin äußert sich erstmals öffentlich zu seinem Gipfel mit US-Präsident Trump voraussichtlich kommende Woche. Er sagt auch, wo das Treffen über die Bühne gehen könnte.
In die Bemühungen zu einer Beendigung des Ukraine-Kriegs scheint Bewegung zu kommen. Eine Rolle dabei spielt auch der Bundeskanzler.
Bei einem möglichen Dreiertreffen mit US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wäre der ukrainische Staatschef Selenskyj in der schwächsten Position. Der Mann aus Kiew sagt, was ihm wichtig ist.
Mit einem offenen Brief fordern zahlreiche Promis, Israel wegen des Gazakriegs keine Waffen mehr zu liefern. Der Musiker Heinz Rudolf Kunze ist da ganz anderer Meinung.
Aus Sicht von US-Präsident Donald Trump scheint die Zeit reif für ein Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin und Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj, um über ein Ende des Ukraine-Krieges zu reden. Auch eine Ankündigung für Europa hat Trump parat.
Seit fast dreieinhalb Jahren überzieht Russland die Ukraine mit Krieg, Europas Sicherheit ist erschüttert. Nun will der US-Präsident eine Lösung - lässt aber wichtige Partner außen vor.
Gerichte entscheiden unterschiedlich: Mal gibt es eine Strafe für das Verwenden einer umstrittenen propalästinensischen Parole, mal einen Freispruch. Demonstranten werden trotzdem weiter verfolgt.
Donald Trump bestätigt, dass es ein Treffen mit Putin und auch Selenskyj geben könnte. Details sind dazu aber noch nicht bekannt.
Donald Trump macht seine Drohung wahr und verhängt Strafzölle gegen den ersten Handelspartner Russlands. Was bezweckt er damit?
Die US-Regierung verstärkt den Druck auf Indien mit der Ankündigung, zusätzliche Zölle gegen das Land zu verhängen. Neu-Delhi reagiert empört.
Libanons Regierung steht unter Druck der Hisbollah die Waffen abzunehmen. Einem Zeitplan dazu will die Miliz nicht zustimmen. Nur ihre Waffen könnten das Land vor dem Erzfeind Israel schützen.
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