Putin und Trump sind in Alaska gelandet. Sie wollen über den Ukraine-Krieg sprechen.
Putin und Trump sind in Alaska gelandet. Sie wollen über den Ukraine-Krieg sprechen.
US-Präsident Trump blickt dem Treffen mit Kremlchef Putin positiv entgegen. Aber er würde laut eigener Aussage auch direkte Konsequenzen ziehen, sollte er nicht zufrieden sein.
Europa werde in einen Friedensprozess in der Ukraine eingebunden, sagt US-Präsident Trump kurz vor dem Gipfel mit Kremlchef Putin in Alaska. Und er nennt ein Ziel der Gespräche.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin treffen sich, um vor allem über die Ukraine zu sprechen. Lösungen sind für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj aber nur in einem Dreier-Format möglich.
Kremlchef Putin will pünktlich zum Gipfel mit US-Präsident Trump in Anchorage sein. Sein Sprecher erklärt schon mal, worauf sich zumindest die russische Seite einstellt.
Kremlchef Putin ist international bekannt dafür, seine Gesprächspartner auch mal Stunden warten zu lassen. Beim Treffen mit Trump soll es anders sein - trotz Wetterkapriolen.
Die Welt wartet mit Spannung auf das Gipfeltreffen von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin zum russischen Ukraine-Krieg. In Kiew lässt sich Staatschef Selenskyj von seinem Geheimdienst informieren.
Die Sorge in Europa und Kiew ist groß, dass Trump und Putin bei ihrem Treffen in Alaska Absprachen über die Ukraine treffen, ohne das Land einzubeziehen. Dem stellt sich der US-Präsident entgegen.
Leo XIV. begann sein Pontifikat mit einem Friedensappell. Am 100. Tag seiner Amtszeit sendet er eine ähnliche Botschaft.
Das Treffen zwischen dem amerikanischen und russischen Präsidenten ist schon historisch, bevor es überhaupt gestartet ist. Auf dem Weg nach Alaska ist Trump jetzt zumindest.
In den USA empfängt Trump Kremlchef Putin, der seit Jahren einen Krieg gegen die Ukraine führt. Die Deutschen haben eine klare Meinung zu Trumps Einsatz - und der Frage, wer Verhandlungsmacht hat.
6.000 Kilometer kann Russlands Staatschef Putin nach Osten fliegen und ist immer noch im eigenen Land. Doch von dort ist es nicht mehr ganz so weit zum Spitzentreffen in Alaska.
Ein Transparent in einem ungarischen Fußballstadion sorgt für heftige Kritik. Israelische Fans entrollen ein mehr als fragwürdiges Plakat - was für viel Verstimmung in Polen sorgt.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin haben schon viel übereinander gesagt. Sie schätzen sich. Aber der Amerikaner machte zuletzt auch seiner Enttäuschung über den Russen Luft.
Die freundschaftlich anmutende Beziehung zwischen dem US-Präsidenten und Russlands Staatschef weckt seit Langem Misstrauen. Vor allem ein berüchtigt gewordenes Dokument nährt Spekulationen.
Alle Welt blickt nach Alaska. Wie wird das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin? Der Bundeskanzler hat klare Erwartungen.
Seit Beginn des Gaza-Krieges können Journalisten kaum noch von dort berichten. Jetzt überrascht der US-Präsident mit einer Aussage.
Donald Trump setzt große Hoffnungen in ein zweites Treffen mit Wladimir Putin. Neben dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj könnten daran auch europäische Verbündete teilnehmen, sagt er nun.
Erstmals seit Jahren kommen ein US-Präsident und der Kremlchef zusammen. Sie wollen über den Ukraine-Krieg sprechen. Im Vorfeld machte Donald Trump Druck.
Donald Trump zeigt sich zuversichtlich, dass es bei einem Folgetreffen nach dem Gipfel mit Wladimir Putin eine Vereinbarung zum Ukraine-Krieg geben kann. Aber er hält auch ein Scheitern für möglich.
Der Countdown läuft für das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Vorab macht der Kremlchef dem Amerikaner ein verlockendes Angebot.
Mehrere wichtige Staaten wollen im September bei der UN-Vollversammlung die Anerkennung eines palästinensischen Staates verkünden. Ein israelischer Minister droht nun mit einer drastischen Reaktion.
Mit Spannung werden weltweit die Gespräche zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin in Alaska erwartet. Nun hat Moskau den Zeitpunkt für den Beginn des Treffens angekündigt.
Bevor sich Trump und Putin in Alaska treffen, stellen sich die Europäer demonstrativ hinter die Ukraine und Präsident Selenskyj. Einen Tag nach seinem Besuch in Berlin wird er nun in London empfangen.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wollen bei einem Gipfel über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sprechen. Die Führung in Kiew bleibt außen vor. Aber Russland geht es um mehr.
Durch die Sanktionen gegen Russland hätte es für Mitglieder von Wladimir Putins Delegation schwierig werden können, nach Alaska zu reisen. Einige Maßnahmen werden nun für eine Woche pausiert.
Rund eine Stunde sprechen die Europäer mit US-Präsident Trump über dessen Treffen mit Kremlchef Putin am Freitag. In Berlin finden sie anschließend auch positive Worte zu Trumps Vizepräsident.
Wenige Tage vor seinem geplanten Treffen mit Kremlchef Putin denkt US-Präsident Trump schon einen Schritt weiter. Allerdings unter Vorbehalt.
Am Freitag wollen sich US-Präsident Trump und Kremlchef Putin in Alaska treffen. Starmer setzt darauf große Hoffnungen - und ist bereit, den Druck auf Russland weiter zu erhöhen.
Die USA verhängten gegen Indien einen zusätzlichen Zoll von 25 Prozent, weil das Land russisches Erdöl bezieht. Die US-Regierung fordert, dass die Europäer da mitmachen müssen.
Vor dem Treffen von Trump und Putin in Alaska beraten sich die Europäer und Selenskyj mit dem US-Präsidenten. Der Nato-Generalsekretär spricht von einem "tollen Gespräch" - und zeigt auf Moskau.
Die Ukraine braucht aus Sicht von Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem Weg zu einem möglichen Frieden mit Russland Sicherheitsgarantien. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Vor dem Gipfel in Alaska betont Kanzler Merz: Ein Waffenstillstand muss der erste Schritt sein. Was die Europäer von den USA und Russland erwarten.
Vom bevorstehenden Alaska-Gipfel erhofft sich der ukrainische Wolodymyr Selenskyj einen sofortigen Waffenstillstand sowie robuste Sicherheitsgarantien für sein Land. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Am Freitag wollen sich US-Präsident Trump und der russische Präsident Putin in Alaska treffen. Die Europäer und der ukrainische Präsident Selenskyj wollten bei Beratungen mit Trump Linien festlegen.
Auf Initiative von Kanzler Merz konferieren die Europäer mit dem US-Präsidenten über dessen am Freitag geplanten Alaska-Gipfel mit Kremlchef Putin. Können sie von Trump Zugeständnisse erreichen?
Kurz vor der Konferenz mit dem US-Präsidenten zu dessen Alaska-Gipfel mit Putin gibt es ein Gespräch von Europäern mit dem ukrainischen Präsidenten. Dessen Anwesenheit in Berlin gilt als Zeichen.
Aus seiner Loyalität zu Wladimir Putin macht Viktor Orban keinen Hehl - nun sorgte Ungarns rechtspopulistischer Regierungschef für einen Eklat, indem er den Kreml-Chef zum Sieger im Ukraine-Krieg erklärte und gegen die EU polterte.
Bundeskanzler Friedrich Merz will mit den engsten Verbündeten über die Linie im Ukraine-Krieg beraten. Der ukrainische Präsident kommt persönlich. Die BSW-Chefin findet das nicht gut.
Es ist ein besonders Signal der Solidarität: Der ukrainische Präsident ist der einzige persönliche Gast von Kanzler Merz bei dessen Videoschalten mit anderen Europäern und Trump zur Ukraine.
Bereits mehr als 1.850 Menschen wurden laut der Hamas-kontrollierten Gesundheitsbehörde bei dem Versuch getötet, Hilfsgüter zu erhalten. Sie müssen dabei oft gefährliches Kriegsgebiet durchqueren.
Der Plan zur Ausweitung des Gaza-Kriegs sieht die Einnahme der Stadt Gaza und zentraler Flüchtlingslager vor. Der Militärchef hat die Vorgaben der Politspitze nun genehmigt, obwohl er sie ablehnt.
Der ukrainische Präsident Selenskyj ruft vor seinem Besuch in Berlin bei Kanzler Merz zu mehr Druck auf Russland auf, den Krieg in seinem Land zu beenden. Derweil sterben in dem Land weiter Menschen.
Bei einer gemeinsamen Stellungnahme der EU-Staaten zum Treffen von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin hat sich der kremlfreundliche ungarische Regierungschef verweigert. Jetzt legt er nach.
Nach 100 Tagen im Amt läuft die Regierungsarbeit nicht rund. Es gibt Streit mit der SPD und Unions-Unmut über Entscheidungen des Kanzlers. Der ruft die engste Parteispitze zu Beratungen zusammen.
Der ukrainische Präsident lehnt eine Abtretung des Donbass an Russland kategorisch ab. Diese würde nicht zum Frieden führen - ganz im Gegenteil.
Für Trump dauert die Anreise nach Alaska fast genauso lange wie für seinen Gast Putin. Nun ist der genaue Ort für das historische Treffen der Präsidenten bekannt.
US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin wollen am Freitag über ein Ende des Ukraine-Kriegs verhandeln. Die Europäer befürchten, dass sie und Kiew übergangen werden. Können sie das verhindern?
Wehrpflichtige Ukrainer dürfen das Land nur in Ausnahmefällen verlassen. Für Ukrainer, die als Jugendliche ins Ausland flüchteten, Anlass nicht mehr zurückzukehren. Der Präsident will das ändern.
Mit Spannung werden Gespräche zur Ukraine zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin erwartet. Kiew schließt Beschlüsse ohne ukrainische Beteiligung weiter aus.
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