Am Montag kommen der ukrainische Staatschef Selenskyj und US-Präsident Trump in Washington zusammen. Es wird kein Gespräch unter vier Augen: Zahlreiche Begleiter aus EU und Nato sind auch dabei.
Am Montag kommen der ukrainische Staatschef Selenskyj und US-Präsident Trump in Washington zusammen. Es wird kein Gespräch unter vier Augen: Zahlreiche Begleiter aus EU und Nato sind auch dabei.
Der ukrainische Staatschef Selenskyj trifft am Montag US-Präsident Trump in Washington. Nicht nur Kanzler Merz und EU-Kommissionschefin von der Leyen begleiten ihn.
Der ukrainische Staatschef Selenskyj trifft am Montag US-Präsident Trump in Washington. Nicht nur Kanzler Merz und EU-Kommissionschefin von der Leyen begleiten ihn.
Demonstranten blockierten zahlreiche Straßen. Sie forderten die Beendigung des Gaza-Kriegs und die sofortige Freilassung der Hamas-Geiseln.
Immer wieder greift die Huthi-Miliz vom Jemen aus Israel an - mit Raketen und Drohnen. Die israelische Marine reagiert mit Gegenschlägen, aus Sanaa wird von Explosionen berichtet.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin kamen in Alaska zu einem Gespräch zusammen. Auch First Lady Melania Trump nutzte die Gelegenheit, um eine Botschaft an Putin zu senden.
Zurück auf der Weltbühne – für Kremlchef Putin lief das Treffen mit US-Präsident Trump gut. Aus Sicht von Kanzler Merz hätte die Inszenierung auch eine Nummer kleiner ausfallen dürfen.
In der Ukraine-Politik stellt sich Unions-Fraktionschef Spahn hinter Kanzler Merz. Spahn sieht die Bemühungen um eine Friedenslösung für die Ukraine in einer entscheidenden Phase.
Viele Kommentatoren sehen den Alaska-Gipfel von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin als Nullnummer für die Ukraine an. Nicht so Kanzler Friedrich Merz. Für ihn hat das Treffen Potenzial.
Wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine war Kremlchef Putin im Westen lange isoliert. Trump brachte ihn auf die Weltbühne zurück - wenig überraschend zieht der Kremlchef ein positives Fazit.
In den vergangenen Monaten waren meist die russischen Truppen auf dem Vormarsch. Jetzt berichtet auch die Ukraine von kleineren Erfolgen auf dem Schlachtfeld.
Eigentlich wollten die USA und die Europäer beim Gipfel in Alaska Russland zu einem Waffenstillstand in der Ukraine bewegen. Davon ist jetzt keine Rede mehr. Kanzler Merz verteidigt diese Wende.
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Putin vertritt US-Präsident wieder einmal eine russische Position: Friedensgespräche auch ohne Waffenstillstand. Dagegen regt sich vor allem in der Ukraine Protest.
US-Präsident Donald Trump überraschte mit seinem Vorschlag, direkt zur Ausarbeitung eines Friedensvertrags zwischen Russland und der Ukraine ohne Waffenruhe überzugehen. In Kiew sieht man das anders.
Beim Alaska-Gipfel von Putin und blieb der ukrainische Präsident außen vor. Nun besteht er auf einem Dreier-Treffen und verlangt für einen bestimmten Fall weitere Sanktionen.
Trump empfängt Putin in Alaska mit Applaus auf dem roten Teppich - konkrete Ergebnisse sind aber unklar. Die FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann wird deutlich.
Nach dem Treffen von Trump und Putin bleiben konkrete Ergebnisse zunächst unklar. Die Europäer finden klare Worte - verzichten aber auf eine zuvor prominente Forderung.
Die Grünen sind über den Ausgang des Alaska-Gipfels enttäuscht. Ihre Vorsitzende Brantner kritisiert US-Präsident Trump. Sie zieht aus seinem Vorgehen einen Schluss.
Roter Teppich und Handschlag für Putin, kein Deal für die Ukraine und viele offene Fragen: Internationale Medien deuten den Ausgang des Treffens in Alaska nicht als Erfolg für den US-Präsidenten.
Nach dem Alaska-Gipfel wurden keine greifbaren Ergebnisse zu einem Ende des Ukraine-Krieges bekannt. Kanzler Merz informiert nach Gesprächen mit Trump seine Ministerinnen und Minister.
Ungarns Regierungschef sieht die Welt nach dem US-russischen Gipfel als einen "sicheren Ort". Trump und Putin sind für ihn mehr oder weniger politische Freunde.
Zuerst sprach US-Präsident Trump mit Kremlchef Putin in Alaska ohne ukrainische Beteiligung. Nun will er den ukrainischen Staatschef Selenskyj nach Angaben aus Kiew in Washington empfangen.
Russland sieht den Gipfel von Kremlchef Putin und US-Präsident Trump als großen Erfolg. Der frühere russische Präsident Medwedew sagt, wie es nun weitergehen soll.
Die Welt starrte gebahnt auf das Gipfeltreffen von US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin in Alaska. Währenddessen wurde der russisch-ukrainische Drohnenkrieg unverändert fortgesetzt.
US-Präsident Trump will, dass Kremlchef Putin und das ukrainische Staatsoberhaupt Selenskyj einen Gipfel abhalten, um über ein Kriegsende zu verhandeln. Der Kreml sagt nun, wie die Lage ist.
US-Präsident Trump will, dass Kremlchef Putin und das ukrainische Staatsoberhaupt Selenskyj einen Gipfel abhalten, um über ein Kriegsende zu verhandeln. Der Kreml sagt nun, wie die Lage ist.
Das Gipfeltreffen von Putin und Trump in Anchorage lässt viele Fragen offen. Nun ist der amerikanische Präsident zurück in Washington.
Was hat der Alaska-Gipfel gebracht - oder nicht gebracht? Die Grünen-Politikerin Nanni sieht viel Verunsicherung.
US-Präsident Donald Trump informiert den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und weitere europäische Staats- und Regierungschefs über sein Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin.
Putin habe seinen roten Teppich mit Trump bekommen, Trump dagegen nichts - so reagiert der ehemalige Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz auf den Gipfel.
Das Gipfeltreffen zwischen Putin und Trump in Anchorage lässt viele Fragen offen. Nun sind beide Präsidenten wieder abgereist.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin treten nach ihrem fast dreistündigen Gipfel gemeinsam vor die Presse - verkünden aber wenig Neues. Eine Sache hat Trump in einem Interview dann doch zu sagen.
Der nördlichste Bundesstaat der USA war nicht immer amerikanisch. Kremlchef Putin nutzt seinen Besuch, um an die russische Vergangenheit Alaskas zu erinnern.
Nach einem mehrstündigen Treffen mit dem US-Präsidenten verlässt Kremlchef Wladimir Putin Alaska und beginnt den Heimflug.
Nach ihrem Treffen in Alaska sagen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin so gut wie nichts über die Ergebnisse ihrer Gespräche über den Krieg in der Ukraine. Die Bundesregierung wartet auf Details.
Der Ukraine-Krieg sollte das Hauptthema des Gipfels in Alaska sein. Doch danach schweigen sich die Präsidenten dazu weitgehend aus.
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben unverbindlich über ein weiteres Treffen gesprochen - vielleicht sogar in Russland. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
US-Präsident Donald Trump hält nach dem Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin viele Punkte für ungeklärt. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Kremlchef Putin und US-Präsident Trump haben fast drei Stunden lang in Anchorage über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Fragen der Presse beantworten die beiden nicht.
Nach dem Alaska-Gipfel schiebt Putin die Schuld am Ukraine-Krieg indirekt Trumps Vorgänger in die Schuhe. Mit einem Präsidenten Trump hätte es den Krieg nicht gegeben.
Der russische Präsident Wladimir Putin sieht Chancen für einen stärkeren wirtschaftlichen Austausch mit den USA. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach dem Treffen mit seinem US-Kollegen Donald Trump in Alaska ein positives Fazit des Gipfels gezogen. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Kremlchef Putin und US-Präsident Trump haben sich zu ihrem Gipfel in Anchorage getroffen. Die Gespräche dauerten fast drei Stunden.
Hinter verschlossenen Türen wird weiter gesprochen. Das Gipfeltreffen in Alaska zwischen Putin und Trump läuft noch.
"Alle raus aus dem Raum!" Mit diesen Worten werden anwesende Reporter nach einer kurzen Begegnung mit US-Präsident Trump und Kremlchef Putin nach draußen beordert.
Erstmals seit Jahren treffen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wieder aufeinander. Gleich zu Beginn setzen sie ein Zeichen.
Fast gleichzeitig sind die beiden Staatschefs aus ihren Flugzeugen ausgestiegen.
Putin und Trump sind in Alaska gelandet. Sie wollen über den Ukraine-Krieg sprechen.
US-Präsident Trump blickt dem Treffen mit Kremlchef Putin positiv entgegen. Aber er würde laut eigener Aussage auch direkte Konsequenzen ziehen, sollte er nicht zufrieden sein.
Europa werde in einen Friedensprozess in der Ukraine eingebunden, sagt US-Präsident Trump kurz vor dem Gipfel mit Kremlchef Putin in Alaska. Und er nennt ein Ziel der Gespräche.
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