Die Schweiz bietet sich als neutraler Staat immer für Vermittlungen zwischen Kriegsparteien an. Aber würde Putin bei einem Ukraine-Russland-Gipfel wegen eines Haftbefehls die Festnahme drohen?
Die Schweiz bietet sich als neutraler Staat immer für Vermittlungen zwischen Kriegsparteien an. Aber würde Putin bei einem Ukraine-Russland-Gipfel wegen eines Haftbefehls die Festnahme drohen?
Wie geht es weiter auf dem Weg hin zu Frieden in der Ukraine? Aus Sicht von Unionsfraktionschef Spahn ist jetzt erst einmal Moskau gefragt - Stichwort Waffenruhe.
US-Präsident Trump suggeriert, dass es schon in Kürze ein Treffen zwischen Kremlchef Putin und dem ukrainischen Staatschef Selenskyj zur Beendigung des Kriegs geben könnte. Moskau wiegelt ab.
Norbert Röttgen warnt vor falschen Hoffnungen auf Friedensgespräche mit Putin. E setzt auf mehr Druck und die Nutzung eingefrorener Vermögen Russlands.
Was könnte die Bundeswehr bei einer möglichen Friedenstruppe für die Ukraine beitragen? Wadephul kündigt Gespräche mit der Opposition an und verweist auch auf eine spätere Entscheidung des Bundestags.
Der deutsche Außenminister ist zum Antrittsbesuch in Japan. Beim Besuch der 7. US-Flotte äußert er sich auch zum Ukraine-Treffen im Weißen Haus. Und er hat eine klare Botschaft an Kremlchef Putin.
Laut der Ukraine wurden fast 20.000 Kinder und Jugendliche von Russland verschleppt - der Kreml weist das zurück. Das Thema treibt sowohl die EU-Spitze als auch den US-Präsidenten um.
Frankreichs Präsident Macron hat "größte Zweifel" am Friedenswillen Russlands - und äußert sich zurückhaltend zum geplanten Treffen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit Kremlchef Putin.
Im Falle eines Endes des Ukraine-Kriegs soll es Sicherheitsgarantien für die Ukraine ergeben. Es ist aber unklar, wie sie aussehen könnten.
Nach mehrstündigen Beratungen im Weißen Haus gibt sich Kanzler Merz zufrieden. Er sieht Fortschritte auf dem Weg für Frieden in der Ukraine, wie er im Anschluss sagt.
Am Freitag hatte US-Präsident Trump den Kremlchef noch in Alaska empfangen. Nun unterbricht er ein Treffen mit europäischen Staats- und Regierungschefs für ein Telefonat mit Putin.
In Europa gab es in den vergangenen Monaten die Sorge, dass Donald Trump mit Russland über den Kopf der Ukraine hinweg verhandeln könnte. Der US-Präsident betont nun die Rolle des Landes.
Die Ukraine fordert Sicherheitsgarantien ihrer Verbündeten. Der Nato-Generalsekretär findet klare Worte für entsprechende Zusagen aus den USA.
Bei den Ukraine-Verhandlungen im Weißen Haus geht es um ernste Themen. Das hält Gastgeber Trump nicht von Scherzen ab. Einer gilt Bundeskanzler Merz.
Für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj geht es bei den Friedensverhandlungen für sein Land vor allem um Sicherheitsgarantien für die Zeit nach dem Krieg. Darum bittet er US-Präsident Trump.
US-Präsident Donald Trump rechnet mit einer zeitnahen Entscheidung, ob es in den Friedensverhandlungen zum Ukraine-Krieg eine Lösung geben kann. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Das vergangene Treffen von Trump und Selenskyj im Weißen Haus endete mit Streit. Diesmal hatten die Staatschefs die Stimmung im Griff. Beim britischen Premier sorgt das für vorsichtigen Optimismus.
Seit seinem Treffen mit Putin spricht Trump nicht mehr von einer Waffenruhe in der Ukraine. Der deutsche Regierungschef rückt die Frage wieder in den Vordergrund.
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht Chancen für ein Ende des Ukraine-Krieges. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
US-Präsident Donald Trump ist in Washington mit Bundeskanzler Friedrich Merz und weiteren europäischen Spitzenpolitikern zusammengekommen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
Das vergangene Zusammentreffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus endete mit Streit. Diesmal hatten die Staatschefs die Stimmung im Griff.
Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj sprechen im Weißen Haus über ein Ende des Ukraine-Krieges. Zum Auftakt übergibt der Ukrainer einen Brief für Trumps Ehefrau.
Nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj und europäischen Verbündeten im Weißen Haus will US-Präsident Trump zum Hörer greifen.
Auf dem Weg zu einem Ende des Ukraine-Kriegs sieht US-Präsident Donald Trump nicht die Notwendigkeit einer Waffenruhe. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Wie genau Sicherheitsgarantien des Westens für die Ukraine aussehen könnten, ist eine Schlüsselfrage für eine Friedenslösung. US-Präsident Donald Trump hält sich dazu in der Öffentlichkeit bedeckt.
Ein Besuch des ukrainischen Staatschefs Selenskyj im Februar endete im Fiasko. Damals stand sogar sein Outfit in der Kritik. Was hat er jetzt an?
Gebannt wartet die Welt auf die Gespräche zwischen US-Präsident Trump und seinem ukrainischen Kollegen Selenskyj. Vorher hält der Ukrainer an einem besonderen Ort Kriegsrat mit Verbündeten.
Der letzte Besuch des ukrainischen Präsidenten im Weißen Haus geriet zum Fiasko. Eine Wiederholung dessen soll mit Hilfe aus Europa verhindert werden. Auch der britische Premier ist angereist.
Wie andere EU-Staats- und Regierungschefs ist auch Italiens Ministerpräsidentin bei dem Treffen der Präsidenten Selenskyj und Trump in Washington dabei. Sie spricht von einem "wichtigen Tag".
Einige EU-Staats- und Regierungschefs sind bei dem Treffen der Präsidenten Selenskyj und Trump in Washington dabei. Morgen soll es mit allen eine Nachbesprechung geben.
Trotz Sanktionen gelangen noch immer sensible Waren nach Russland. Estland will das unterbinden und kontrolliert seit einem Jahr an der Grenze strikter. Was hat es gebracht?
Für ihre Energieversorgung importiert die EU Flüssigerdgas - trotz des andauernden Angriffskriegs Moskaus gegen die Ukraine auch aus Russland. Es wird nicht weniger.
Sicherheitsgarantien könnten eine Verhandlungslösung für ein Kriegsende in der Ukraine absichern. Noch ist unklar, wie sie aussehen könnten. Die BSW-Chefin richtet sich an den Bundeskanzler.
Die Debatte um mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine und eine Rolle Deutschlands dabei nimmt wieder Fahrt auf. Der Außenminister sieht die Frage nach deutschen Soldaten in weiter Ferne.
Wolodymyr Selenskyj kommt ins Weiße Haus zu Gesprächen über ein Kriegsende. An seiner Seite sind gleich mehrere europäische Spitzenpolitiker. Jetzt ist klar, wer mit wem spricht.
Deutschland und Japan sind feste Unterstützer der Ukraine. Vor dem Treffen von US-Präsident Trump, dem Ukrainer Selenskyj und Europäern in Washington verlangen sie einen schnellen Waffenstillstand.
In Washington spricht der ukrainische Präsident heute mit US-Präsident Trump über Wege zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Kurz zuvor betont er noch einmal, worauf es ihm ankommt.
Trump macht den Ukrainern vor seinem Treffen mit Selenskyj keine Hoffnung auf eine Rückgabe der von Russland annektierten Krim. Auch zu einem Nato-Beitritt des Landes äußert er sich.
Vor dem Treffen in Washington warnt Macron vor einem zu nachgiebigen Kurs gegenüber Russland. Putin wolle keinen Frieden. Für das Treffen mit Trump nennt Macron drei Ziele.
Nach der Begegnung zwischen Trump und Putin ist Selenskyjs Reise nach Washington wichtiger denn je. Europäische Verbündete stärken ihm vor Ort den Rücken. Ein Besuch bei Trump endete im Fiasko.
Linken-Chef Jan van Aken warnt vor zu viel Vertrauen in die USA bei den Bemühungen um eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg. Kanzler Merz irre sich, wenn er auf Trumps Unterstützung setze.
Nach dem Treffen in Alaska fehlte es an klaren Ergebnissen und Details zu den Gesprächsinhalten. Nun berichtet der US-Sondergesandte von einem wichtigen Zugeständnis von Russland.
Der ukrainische Präsident Selenskyj legt auf seinen Weg zu US-Präsident Trump in Brüssel einen Zwischenstopp ein. Dabei sagt er, was er erwartet von den Gesprächen am Montag in Washington.
Nach dem Gipfeltreffen in Alaska fehlte es an klaren Ergebnissen und Details. Ob ein Waffenstillstand weiter im Gespräch ist, war unklar. Jetzt meldet sich US-Außenminister Rubio zu Wort.
In den diplomatischen Bemühungen um eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg sieht SPD-Chef Klingbeil eine Waffenruhe weiter als wichtige Voraussetzung. Diese Woche wird aus seiner Sicht entscheidend.
Ukraine-Friedensverhandlungen ohne Waffenstillstand - Kanzler Merz kann sich das vorstellen, Grünen-Fraktionschefin Haßelmann nicht. Sie gibt Merz eine To-do-Liste mit auf seinen Weg in die USA.
US-Präsident Trump will nach dem Treffen mit Putin mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj über einen Weg zum Frieden sprechen. Der Gast aus Kiew bringt Verstärkung aus Europa - mit einem Ziel.
Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs reisen mit dem ukrainischen Präsidenten nach Washington. Außenminister Wadephul sieht Deutschland in einer Führungsrolle.
Der Militärchef hatte nach Medienberichten zunächst vor großen Risiken der Ausweitung des Gaza-Kriegs gewarnt, dann aber entsprechende Planungen eingeleitet. Jetzt könnte die Ausweitung bevorstehen.
Nach Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron bestätigt auch der britische Regierungschef Keir Starmer seine Teilnahme an der Reise.
© 2025 MM New Media GmbH