Es dürfte ein historisches Treffen werden: US-Präsident Trump lädt Kremlchef Putin ein - auf amerikanisches Staatsgebiet. Bemerkenswert: Eine Person kommt erst einmal nicht vor.
Es dürfte ein historisches Treffen werden: US-Präsident Trump lädt Kremlchef Putin ein - auf amerikanisches Staatsgebiet. Bemerkenswert: Eine Person kommt erst einmal nicht vor.
Donald Trump will sich bald mit Putin treffen. Und er will auch bald sagen, wo.
UN-Generalsekretär Guterres zeigt sich tief alarmiert über die israelische Gaza-Entscheidung – und warnt vor noch größerem Leid unter den Palästinensern.
Der Kanzler steht für eine Entscheidung zu Israel innerparteilich in der Kritik. Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion springt Merz zur Seite.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit einem Teilstopp von Waffenlieferungen gen Israel überrascht. Die CSU war nach eigener Darstellung nicht über den Schritt informiert.
Die Bundesregierung stoppt den Export bestimmter Rüstungsgüter nach Israel. In der Union regt sich Kritik.
Schon bald wollen der US-Präsident und der Kremlchef zusammentreffen. Putin entfaltet vorher breitangelegte diplomatische Aktivitäten.
Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus dem israelischen Beschluss zur Einnahme der Stadt Gaza. Vizekanzler Klingbeil meint: Israel trägt eine große Verantwortung.
US-Präsident Trump stellt für den Gipfel mit Putin nicht die Bedingung auf, dass dieser zuvor Selenskyj trifft. Hinsichtlich seiner Frist zu Strafen gegen Moskaus Handelspartner wird Trump vage.
Die USA bestimmen derzeit die Verhandlungen mit Russland für ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Kiew macht sich nur für einen stärkeren europäischen Anteil stark.
Die Hisbollah im Libanon soll ihre Waffen ablegen. Doch die Miliz weigert sich. Ein genauer Plan, wie die Entwaffnung vor sich gehen soll, steht noch aus.
Israels Sicherheitskabinett könnte am Abend über einen Plan entscheiden, den gesamten Gazastreifen einzunehmen. Regierungschef Netanjahu äußert sich schon vorher dazu.
Kremlchef Putin äußert sich erstmals öffentlich zu seinem Gipfel mit US-Präsident Trump voraussichtlich kommende Woche. Er sagt auch, wo das Treffen über die Bühne gehen könnte.
In die Bemühungen zu einer Beendigung des Ukraine-Kriegs scheint Bewegung zu kommen. Eine Rolle dabei spielt auch der Bundeskanzler.
Bei einem möglichen Dreiertreffen mit US-Präsident Trump und Kremlchef Putin wäre der ukrainische Staatschef Selenskyj in der schwächsten Position. Der Mann aus Kiew sagt, was ihm wichtig ist.
Mit einem offenen Brief fordern zahlreiche Promis, Israel wegen des Gazakriegs keine Waffen mehr zu liefern. Der Musiker Heinz Rudolf Kunze ist da ganz anderer Meinung.
Aus Sicht von US-Präsident Donald Trump scheint die Zeit reif für ein Treffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin und Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj, um über ein Ende des Ukraine-Krieges zu reden. Auch eine Ankündigung für Europa hat Trump parat.
Seit fast dreieinhalb Jahren überzieht Russland die Ukraine mit Krieg, Europas Sicherheit ist erschüttert. Nun will der US-Präsident eine Lösung - lässt aber wichtige Partner außen vor.
Gerichte entscheiden unterschiedlich: Mal gibt es eine Strafe für das Verwenden einer umstrittenen propalästinensischen Parole, mal einen Freispruch. Demonstranten werden trotzdem weiter verfolgt.
Donald Trump bestätigt, dass es ein Treffen mit Putin und auch Selenskyj geben könnte. Details sind dazu aber noch nicht bekannt.
Donald Trump macht seine Drohung wahr und verhängt Strafzölle gegen den ersten Handelspartner Russlands. Was bezweckt er damit?
Die US-Regierung verstärkt den Druck auf Indien mit der Ankündigung, zusätzliche Zölle gegen das Land zu verhängen. Neu-Delhi reagiert empört.
Libanons Regierung steht unter Druck der Hisbollah die Waffen abzunehmen. Einem Zeitplan dazu will die Miliz nicht zustimmen. Nur ihre Waffen könnten das Land vor dem Erzfeind Israel schützen.
Musiker wie Peter Maffay, Massiv und Bausa haben gemeinsam mit der BSW-Chefin einen Aufruf gestartet. Am 13. September wollen sie gegen die deutsche Ukraine- und Nahost-Politik protestieren.
Bereits zum sechsten Mal in diesem Jahr können deutsche Staatsangehörige und enge Familienangehörige aus dem Gazastreifen ausreisen. Nun halten sich dort nur noch sehr wenige Deutsche auf.
Jahrelang herrschte Funkstille zwischen Washington und Moskau. Nun ist Donald Trumps Vertrauter Steve Witkoff schon zum fünften Mal in Russland.
Die Forderung, dass die Hisbollah alle Waffen abgeben soll, ist höchst riskant. Unter dem Druck der USA und Israels legt sich die Regierung nun auf einen Zeitplan fest. Widerstand ist vorprogrammiert.
US-Präsident Trump droht Russland mit Sanktionen, wenn dieses nicht den Krieg gegen die Ukraine beendet. Zugleich schickt er einen Vertrauten nach Moskau, um zu erkunden, ob es nicht doch anders geht.
Es sind nur noch wenige Tage, bis eine Frist abläuft, die Trump Kremlchef Putin gesetzt hat. Nun zeichnet sich für Mittwoch ein nicht näher definiertes Gespräch mit Russland ab.
Alle Waffen, oder nur einen Teil? Im Süden, oder im ganzen Land? Im Streit über die Entwaffnung der Hisbollah steckt der Teufel im Detail. Einige sehen die nächste große Krise im Libanon heraufziehen.
Ende der Woche läuft ein Ultimatum von US-Präsident Trump an Russland zu einer Waffenruhe in der Ukraine aus. Kurz vorher telefonierte er nun mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj.
Der US-Präsident hatte Indien bereits zuvor mit weiteren Abgaben gedroht, weil das Land mit Ölgeschäften den Kreml im Angriffskrieg gegen die Ukraine unterstütze. Nun legt er nach.
Der Regierungschef will dem Vernehmen nach aufs Ganze gehen: die vollständige Besetzung des Gazastreifens. Das birgt viele Risiken. Die Armee wird er überzeugen müssen, dass sie sich lohnen.
Leidet man mit der palästinensischen Zivilbevölkerung oder unterstützt man die israelische Seite. Für den Vizekanzler ist das kein Entweder-oder.
Im ostukrainischen Gebiet Charkiw kämpfen Ukrainer gegen russische Truppen. Präsident Selenskyj stattete zwei Frontabschnitten einen Besuch ab. Bei einem Drohnenangriff gab es zwei Tote.
US-Präsident Trump kündigte in einer ersten Amtszeit 2019 den INF-Vertrag zum Verzicht auf landgestützte atomare Kurz- und Mittelstreckenraketen. Moskau sieht sich nun auch nicht mehr daran gebunden.
Donald Trump kündigt erneut höhere Zölle für indische Produkte an. Er nennt Russland als Grund.
Es sind nur noch wenige Tage, bis eine Frist abläuft, die Trump Kremlchef Putin gesetzt hat. Kurz davor, könnte noch ein wichtiges Treffen seines US-Sondergesandten in Russland stattfinden.
Dass die Hamas die von ihr gekidnappten Geiseln in propagandistischen Aufnahmen vorführt, hält die Bundesregierung für zynisch.
Die Ukraine und Russland hatten bei ihren Verhandlungen im Juli in Istanbul einen Gefangenenaustausch vereinbart. Präsident Selenskyj äußert sich in Kiew zum Stand der Dinge.
Während andere Länder das Vorgehen Israels im Gazastreifen immer offener kritisieren, hält sich Deutschland eher zurück. CSU-Chef Söder betont die Linie und benennt seine Hoffnung.
Militärexperten sind einstimmig überzeugt, dass Russland nach dem Ukraine-Krieg den nächsten Großangriff startet. Geheimdienstkreise haben nun den milliardenschweren Aufrüstungsplan für Putins nächsten großen Krieg auffliegen lassen.
Die USA haben nach Aussagen ihres Sondergesandten Witkoff einen Plan zur Beendigung des Krieges. Medienberichten zufolge müsste die Hamas die Waffen niederlegen. Deren Antwort ist eindeutig.
Hannover machte den Anfang und will ganz konkret Hilfe leisten. Nun will eine weitere Stadt mitziehen.
Außenminister Johann Wadephul hat sich ein Bild von der Lage in Nahost gemacht. Die Bundesregierung sieht leichte Fortschritte bei der Versorgung der Menschen in Gaza, fordert aber mehr.
Eine offizielle Reaktion Russlands auf die von US-Präsident Trump verfügte Verlegung von Atom-U-Booten lässt auf sich warten. Aber die Drohung wird auch in Moskau heiß diskutiert.
Die estnische Stadt Narwa trennen nur wenige Meter von Russland - nun wächst die Angst vor einem baldigen Angriff Russlands auf Nato-Territorium. Notfall-Pläne für Evakuierungen liegen Berichten zufolge längst bereit.
Russlands Präsident Wladimir Putin führt seinen Krieg gegen die Ukraine fort, ohne sich um die Meinung von US-Präsident Donald Trump zu kümmern, schreibt die österreichische Zeitung "Der Standard" am Samstag:. Den vollständigen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Nach tagelangem Streit mit Ex-Kremlchef Medwedew verkündet US-Präsident Trump, er lasse Atom-U-Boote Richtung Russland verlegen. Moskau lässt er wissen: "Wir sind absolut vorbereitet".
Es kommt wieder mehr Hilfe zu den notleidenden Menschen im Gazastreifen, doch laut Experten längst nicht genug. Nicht nur die Bundesregierung setzt darauf, dass sich schnell etwas tut.
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