Es kommt weitere Bewegung in die Bemühungen zur Lösung des Nahostkonflikts: Ägypten bestätigt den Beginn von Gesprächen beider Seiten zum Wochenbeginn. Dabei soll es vor allem um ein Thema gehen.
Es kommt weitere Bewegung in die Bemühungen zur Lösung des Nahostkonflikts: Ägypten bestätigt den Beginn von Gesprächen beider Seiten zum Wochenbeginn. Dabei soll es vor allem um ein Thema gehen.
Der Ministerpräsident gibt sich optimistisch und stellt eine mögliche Freilassung aller Geiseln noch in dieser Woche in Aussicht. Und er sagt, die Armee solle vorerst "tief im Gazastreifen" bleiben.
Trotz Trumps Appell zu einem Stopp der Bombardierungen gibt es neue Todesopfer in Gaza. Worum es bei möglichen Gesprächen in Kairo gehen könnte.
Der US-Präsident hat der Hamas ein Ultimatum für die Zustimmung zu seinem Gaza-Friedensplan gesetzt. Dann akzeptiert die Hamas Teile des Plans, fordert aber Nachverhandlungen. Und Trump legt nach.
Trump droht mit "der Hölle", falls der Ukraine-Krieg nicht endet, und benennt das Verteidigungsministerium zurück in "Kriegsministerium". Wie ernst ist die Drohung wirklich und was steckt hinter der Entscheidung?
Die Terrororganisation Hamas hat Teile des US-Friedensplans zum Gaza-Krieg akzeptiert – will aber Nachverhandlungen. Was sind jetzt die Knackpunkte?
US-Präsident Trump hat einen sofortigen Bombardierungsstopp in Gaza gefordert, um die Freilassung der Geiseln sicherzustellen. In dem Gebiet soll es am Morgen wieder Opfer bei Angriffen gegeben haben.
Die Offensive der israelischen Armee auf die Stadt Gaza läuft. US-Präsident Trump fordert nun einen sofortigen Bombardierungsstopp für die Freilassung der Geiseln. Die Armee reagiert.
Es kommt selten vor, dass sich das Büro von Netanjahu am jüdischen Ruhetag Sabbat äußert. Nun veröffentlicht es eine Reaktion auf die Zustimmung der Hamas auf Teile von Trumps Friedensplan.
Nach der Zustimmung der Hamas zu Teilen des Friedensplans von Trump sieht der britische Premier die Möglichkeit für ein Ende der Kämpfe in Gaza. Die Vereinbarung müsse unverzüglich umgesetzt werden.
Nach Israel unterstützt auch die Hamas den Friedensplan Trumps zumindest teilweise. Der Kanzler fordert nun beide Seiten auf, schnell zu handeln.
Die Hamas will noch Gespräche über Trumps Friedensabkommen führen. Angehörige der von der Hamas entführten Menschen wollen, dass Israel diese unverzüglich beginnt.
Die Hamas akzeptiert Teile des US-Friedensplans – fordert aber Nachverhandlungen. Laut Trump laufen bereits Gespräche. Israels Oppositionsführer Lapid will eine israelische Beteiligung daran.
Präsident Macron sieht nach der Teil-Zusage der Hamas zum US-Friedensplan eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Gaza-Krieg als möglich an. Frankreich will sich weiter engagieren.
US-Präsident Donald Trump hat einen Friedensplan für den Gazastreifen vorgestellt. Welche Bedingungen sollen den Weg zu einem Ende des Blutvergießens und sogar zu einem Palästinenserstaat ebnen?
Die Terrororganisation Hamas akzeptiert Teile des US-Friedensplans zum Gaza-Krieg – fordert aber Nachverhandlungen.
Israel unterstützt laut Ministerpräsident Netanjahu den US-Plan zur Beendigung des Gaza-Kriegs. Die große Frage ist: Was hält die Hamas davon? Der US-Präsident setzt nun eine "letzte" Frist.
Ukrainische Drohnen sollen im Anflug auf die russische Schwarzmeerküste sein. Das betrifft diesmal auch Kremlchef Putin, der die Region besucht.
Die Ukraine will weitreichende Raketen von den USA für Gegenangriffe auf Russland. Nun reagiert Kremlchef Putin auf Berichte, nach denen die USA dem angegriffenen Land die Waffen liefern könnten.
Seit fast zehn Tagen gibt es im russisch besetzten Kernkraftwerk Saporischschja keinen Strom. Kremlchef Putin macht die Ukraine verantwortlich und stößt eine Drohung aus.
Russland führt seit dreieinhalb Jahren Krieg gegen die Ukraine. Im Nahostkonflikt präsentiert sich Putin als Friedensstifter - und unterstützt Trump.
Russland führt seit dreieinhalb Jahren Krieg gegen die Ukraine. Präsident Putin hat einen Schuldigen dafür gefunden - Europa.
Protestierende gießen rote Farbe auf die Fassade des Ministeriums und hinterlassen einen Schriftzug. Dann demonstriert gegenüber eine aufgebrachte propalästinensische Menschenmenge.
Lange Zeit war Kanzler Merz zurückhaltend, wenn es um die Nutzung des in der EU eingefrorenen russischen Vermögens ging. Jetzt setzt er sich an die Spitze der Bewegung und drückt aufs Tempo.
Die Verteidigungsminister Deutschlands und der Schweiz sprechen bei einem Treffen auch über die Gefahr durch Drohnen. Pistorius dämpft einige Erwartungen an die Bundeswehr.
Hellseher Athos Salomé warnt vor möglichen globalen Folgen eines geheimen US-Militärtreffens in Quantico. Neue Allianzen und strategische Verschiebungen könnten die Weltordnung verändern.
Wie in der Vergangenheit fing Israel wieder Boote einer Gaza-Hilfsflotte ab. Die Aktivisten sprechen dennoch von einem Erfolg.
Kanzler Merz und andere EU-Politiker wollen in der EU eingefrorene russische Milliarden nutzen. Aus dem Land, in dem das Geld liegt, kommt Widerstand. Sollte man das "dicke Huhn" jetzt schon essen?
Israel fängt ein Boot nach dem anderen der Gaza-Hilfsflotte ab. Aber nach Angaben der Organisatoren halten die restlichen ihren Kurs. Ein Boot liegt sogar schon ganz nah vor der Küste.
Propalästinensische Aktivisten der Global Sumud Flotilla berichten von Manövern der israelischen Kriegsmarine, um die Boote vom Erreichen des Gazastreifens abzuhalten.
Reem Alabali Radovan hofft auf den Erfolg der amerikanischen Vorschläge zur Beendigung des Gaza-Kriegs. Das Sterben auf beiden Seiten müsse aufhören.
In den ersten Wochen nach dem teilweisen Rüstungsexportstopp für Israel hat die Bundesregierung zunächst gar keine Lieferungen mehr erlaubt. Inzwischen werden aber wieder Genehmigungen erteilt.
Wird die Hamas dem US-Plan für den Gazastreifen zustimmen? Der deutsche Außenminister will am Sonntag noch einmal nach Katar reisen.
Das Atomkraftwerk Saporischschja ist seit Jahren umkämpft. Nun ist die Anlage seit einer Woche ohne reguläre Stromversorgung. Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt vor großer Gefahr.
Die Berichte lösen in Israel zunächst große Empörung aus, doch nach einigen Stunden kommt die Kehrtwende: Die Nationalspieler des Landes werden das Reebok-Logo weiterhin auf den Trikots tragen.
Mit seinem Plan für den Gazastreifen hat US-Präsident Trump neue Hoffnung geweckt, dass der Krieg absehbar enden könnte. Katar sieht dagegen noch Bedarf, das Papier in wichtigen Punkten nachzubessern.
Wegen des harten Vorgehens im Gaza-Krieg steht Israel international zunehmend isoliert da. Nun trifft es nach Angaben von Israels Fußball-Verband auch die Nationalmannschaft.
Israel unterstützt laut Ministerpräsident Netanjahu den US-Plan zur Beendigung des Gaza-Kriegs. Die große Frage ist: Was hält die Hamas davon? Der US-Präsident möchte bald eine Antwort.
Israels Regierung akzeptiert den Gaza-Plan von Trump, die Hamas prüft ihn. Die Grünen sehen darin einen "Hoffnungsschimmer" – und fragen sich, was Kanzler Merz eigentlich tut.
Tag für Tag toben die Kämpfe im Gazastreifen weiter – nun soll ein neuer Plan der USA schrittweise das Ende einläuten. Vermittler Katar sagt, für eine Bewertung des Vorschlags sei es noch zu früh.
Im Gaza-Plan von US-Präsident Trump ist für die Vereinten Nationen explizit eine Rolle vorgesehen. Noch behindert Israel ihren Einsatz nach Angaben eines Sprechers aber.
US-Präsident Donald Trump hat einen Friedensplan für Gaza vorgestellt. Aus Brüssel gibt es dafür Unterstützung.
In die Bemühungen um ein Ende des Gaza-Kriegs kommt Bewegung. Die Bundesregierung unterstützt einen Plan des US-Präsidenten.
Der ehemalige britische Premier soll auf dem Weg zu einem Frieden im Gazastreifen auch selbst eine wichtige Rolle spielen.
Neben Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde loben auch eine Reihe arabischer und muslimischer Staaten den Vorstoß des US-Präsidenten. Sie hoffen auf Frieden und Stabilität in der Region.
Der britische Premier zeigt sich mit den Plänen des US-Präsidenten für ein Ende des Gaza-Kriegs zufrieden. Nach Netanjahu solle nun auch die Hamas der Initiative zustimmen.
20 Punkte umfasst der von US-Präsident Trump vorgeschlagene Friedensplan für ein Ende des Gaza-Kriegs. Was sagen andere Staatschefs dazu?
Der deutsche Außenminister sieht im Friedensplan eine "einmalige Chance". Noch haben sie aber nicht alle Beteiligten ergriffen.
Er warnt kurz vor, dann sagt Bundeskanzler Merz einen Satz, der es in sich hat: "Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im Frieden."
Der zerstörte Gazastreifen soll neu aufgebaut werden. US-Präsident Donald Trump schwebt eine ganz bestimmte Vision vor.
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