Nach mehr als zwei Jahren in Gefangenschaft sind die ersten Geiseln aus dem Gazastreifen zurück in Israel. Die Regierung heißt sie willkommen.
Nach mehr als zwei Jahren in Gefangenschaft sind die ersten Geiseln aus dem Gazastreifen zurück in Israel. Die Regierung heißt sie willkommen.
Die ersten von der Hamas freigelassenen Geiseln sind bereits nach Israel zurückgekehrt. Die Terrororganisation spricht nun davon, dass Israel sich im Krieg "ergeben" habe.
Die ersten sieben Geiseln konnten laut einem Medienbericht aus eigener Kraft in Fahrzeuge des Roten Kreuzes steigen. Ihre Übergabe an die israelische Armee steht bevor.
Nach mehr als zwei Jahren Gefangenschaft hat die Freilassung der ersten von der islamistischen Hamas im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln begonnen. In Israel bricht Jubel aus.
Das IKRK bringt Geiseln und Häftlinge im Gazastreifen in Sicherheit – doch Bilder und Videos von der Aktion gibt es nicht. Welche Rolle das IKRK spielt.
Kurz vor ihrer Freilassung nennt die Hamas die Namen von 20 lebenden Geiseln. Darunter sind auch Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft.
Das israelische Militär ist auf die Übernahme der Hamas-Geiseln vorbereitet. Kurz vor Beginn der Übergabe der Verschleppten machen sich einige Familien auf den Weg.
Die vereinbarte Übergabe der letzten Geiseln aus dem Gazastreifen durch die islamistische Hamas steht kurz bevor. In Tel Aviv haben sich schon in der Nacht viele Menschen versammelt.
Der ukrainische Präsident bittet die USA schon seit längerem um Marschflugkörper mit größerer Reichweite, um sich gegen den Angreifer Russland zu wehren. Trump zeigt sich aufgeschlossen.
US-Präsident Trump ist auf dem Weg in den Nahen Osten. Obwohl die Verhandlungen über ein Friedensabkommen im Gaza-Krieg erst die erste Hürde genommen haben, zeigt sich der Republikaner optimistisch.
Geisel-Familien, Rede im Parlament, "Friedenszeremonie" in Ägypten: US-Präsident Trump ist auf dem Weg in den Nahen Osten. Vor seiner Abreise betont er eine Besonderheit, die ihm auffalle.
In Israel wird US-Präsident Trump wegen seines Gaza-Friedensplans gefeiert. Er darf in der Knesset sprechen. Doch für einige Abgeordnete hat der Geisel-Deal einen bitteren Beigeschmack.
Ob die Kämpfe in Gaza auch längerfristig enden, ist völlig offen. Die jüngste Einigung der Hamas und Israels ist für US-Präsident Trump trotzdem schon jetzt Grund genug, Frieden in Nahost zu feiern.
Die Telefondrähte zwischen Kiew und Washington glühen. Aber auch die Leitung nach Paris wird von Präsident Selenskyj belegt. Zu möglichen Ergebnissen schweigt er jedoch.
Die Hamas ist laut einem Medienbericht bereit für die Übergabe von 20 lebenden Geiseln an Israel. Dies soll spätestens bis Montagmorgen passieren - vielleicht aber schon heute?
Kühllaster mit Hunderten Leichen stehen an der belarussischen Grenze, während in ukrainischen Forensiklaboren Pathologen verzweifelt versuchen, zerstückelte Körperteile zu identifizieren. Eine erschreckende Bilanz.
Die Ukraine hat eine weitere Woche mit Tausenden Angriffen aus der Luft hinter sich. Präsident Selenskyj beklagt Terror und erklärt, was aus seiner Sicht den Weg zu dauerhaftem Frieden ebnen kann.
In Tel Aviv wird Donald Trump bei einer Großkundgebung vor der erhofften Freilassung der Geiseln bejubelt. Seine Tochter übermittelt den Angehörigen eine Nachricht von ihm.
Die Freilassung der verbliebenen Geiseln soll kurz bevorstehen. Bei einer Großkundgebung in Tel Aviv mit prominenten Rednern zeigen Angehörige und Freunde klare Gefühle.
Der ukrainische Präsident gratuliert Donald Trump zum Erfolg in der Gaza-Krise. Zwischen den Zeilen ist ein wenig Neid zu erkennen, und auch der Wunsch nach einem ähnlichen Erfolg im Ukraine-Krieg.
Bei einer Zeremonie in Scharm el Scheich sollen unter anderem die Staatschefs der USA und Ägyptens den Durchbruch im Gaza-Krieg besiegeln. Erst Tage zuvor gelang hier die Einigung der Kriegsparteien.
Eigentlich gilt auch zwischen Israel und der Hisbollah eine Waffenruhe. Dennoch greift das israelische Militär täglich weiter im Nachbarland an.
Der US-Präsident hatte die wichtigste politische Auszeichnung für sich beansprucht, doch letztlich ging sie nach Südamerika. Nun erzählt Donald Trump von einem Telefonat mit der Preisträgerin.
Neue russische Raketen- und Drohnenangriffe führten in der ukrainischen Hauptstadt Kiew zu Stromausfällen. Präsident Selenskyj macht dafür auch die Stadtverwaltung verantwortlich.
Russland griff die ukrainische Energieversorgung am Morgen mit Hunderten Drohnen und Dutzenden Raketen an. Es kam zu Ausfällen bei Strom und Wasser. Am Abend konnte Präsident Selenskyj Erfolge melden.
Bundeskanzler Merz und der ukrainische Präsident Selenskyj haben am Telefon über russische Angriffe gesprochen - und wie es im Krieg weitergehen soll.
Ungewöhnliche Ansprache im Weißen Haus: Die First Lady berichtet über die Rückkehr von acht Kindern, die von ihren Eltern getrennt waren. Welche Hoffnung macht sie anderen betroffenen Familien?
US-Präsident Donald Trump will die Einigung auf seinen Friedensplan mit einer "offiziellen Unterzeichnung" in Ägypten begehen. Bundeskanzler Merz könnte auch dabei sein.
Sie waren bisher eher Außenstehende bei den Fortschritten im Nahost-Konflikt: Deutschland, Frankreich und Großbritannien bieten bei den kommenden Herausforderungen ihre Hilfe an.
Der US-Präsident hatte ihn für sich beansprucht wie kein Zweiter, doch letztlich geht der wichtigste politische Preis der Erde nach Südamerika. Die Gewinnerin lobt Trump - allerdings nicht wegen Gaza.
Die Bundesregierung würdigt den Einsatz von María Corina Machado für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Der Kanzler betont, die Demokratie lebe vom Mut Einzelner.
Einer hat ihn lautstark für sich selbst beansprucht, jemand anderes hat ihn bekommen: Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr nach Venezuela. Der US-Präsident geht leer aus.
Der Absturz einer Passagiermaschine aus Aserbaidschan belastete das Verhältnis zwischen Baku und Moskau. Nach einem Gespräch der Staatschefs stehen die Zeichen auf Entspannung.
Panzerkolonnen und jubelnde Soldaten: In der Nacht haben erste israelische Militäreinheiten mit dem Rückzug aus Gaza begonnen. Innerhalb von 24 Stunden soll er abgeschlossen sein.
Deutschland will sich an einer internationalen Mission in Gaza nicht militärisch beteiligen, kündigt Bundeskanzler Merz an. Welche Unterstützung stattdessen geplant ist.
Dass Madrid sich nicht verpflichten will, seine Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP zu erhöhen, ärgert den US-Präsidenten. Nun empfiehlt er drastische Schritte.
US-Präsident Donald Trump soll vor dem israelischen Parlament sprechen. In der offiziellen Einladung wird er als "größter Freund und Verbündeter der jüdischen Nation" gelobt.
Der Gaza-Krieg hat auch die politische Stimmung in Deutschland belastet. Der Kanzler hofft nach dem Durchbruch bei den Friedensverhandlungen auch auf einen Rückgang antisemitischer Vorfälle.
Seit Jahren wehrt sich Kiew gegen die russische Invasion. Nun setzt Präsident Selenskyj verstärkt auf Schläge gegen das Hinterland des Nachbarn, um den Aggressor zu ermüden.
Israel und die Hamas haben der ersten Phase des Friedensplans von Trump zugestimmt. Die Geiseln aus dem Gazastreifen sollen freikommen. Und der US-Präsident will selbst in die Region reisen.
Israels Regierung will in Kürze über eine erste Phase des Gaza-Abkommens abstimmen. Polizeiminister Ben-Gvir lehnt den Plan, der die Freilassung palästinensischer Häftlinge vorsieht, ab.
Der genaue Zeitpunkt der Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln steht bisher nicht fest. US-Präsident Trump hat aber eine Vorstellung.
Israel und die Hamas haben sich auf erste Punkte eines Friedensplans geeinigt. Schon bald soll im Gaza-Krieg auch eine Waffenruhe eintreten. Der Außenminister von Israel gibt einen Ausblick.
Der Friedensplan von US-Präsident Trump sieht eine "Entmilitarisierung Gazas" vor. Aber was heißt das genau? Nach Angaben aus Kairo hat die Hamas Israel dafür einen Vorschlag gemacht.
Eine erste Phase eines Plans zur Beendigung des Gaza-Kriegs steht. Im Austausch für Geiseln sollen dabei auch palästinensische Häftlinge freikommen - aber nicht Marwan Barghuti.
Israel und die Hamas haben sich auf erste Punkte eines Friedensplans geeinigt. Schon bald soll im Gaza-Krieg auch eine Waffenruhe eintreten.
Ein aserbaidschanisches Flugzeug stürzte bei einer Notlandung ab. 38 Menschen starben. Landen sollte es in Russland, wo die Flugabwehr aktiv war. Nun erklärt Kremlchef Putin, was passiert ist.
Als direkter Gesandter von US-Präsident Donald Trump ist Steve Witkoff in den Gaza-Gesprächen eine der einflussreichsten Figuren. Nach dem Durchbruch soll er Ägypten nun verlassen haben.
Israel und die Hamas haben sich bei indirekten Verhandlungen auf erste Punkte eines Friedensplans verständigt. Im Gazastreifen löst die Nachricht Hoffnungen auf einen Neubeginn aus.
Die Gespräche über ein Ende des Gaza-Kriegs in Ägypten liefen in einer Atmosphäre fast vollständiger Geheimhaltung. Nach dem Durchbruch werden erste Aufnahmen veröffentlicht.
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