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Ob freiwilliger oder notwendiger Natur, Weiterbildungen bringen Arbeitssuchende und Arbeitnehmer beruflich weiter, eröffnen neue Chancen im Arbeitsmarkt und dienen zur Sicherung und Festigung des Arbeitsplatzes. Seit 2019 besteht das Ziel, die Weiterbildungsförderung noch besser auszubauen. Welche Förderprogramme mittlerweile zur Verfügung stehen und wie diese bestimmten Weiterbildungen zugutekommen, behandelt der folgende Artikel.
Empfänger von ALG II können sich im kommenden Jahr auf höhere Hartz-IV-Sätze freuen. Dem Bundesarbeitsministerium zufolge werden die monatlichen Zahlungen für Alleinstehende, Teenager und Kinder angehoben.
Es sind düstere Aussichten, die die Wirtschaft ob des Coronavirus da erblickt. Der Leiter des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Sebastian Dullien, warnt davor, dass hierzulande jeder fünfte Job gefährdet sein könnte.
Das grassierende Coronavirus zwingt die globale Wirtschaft in die Knie. Wie teuer die Krise für Deutschland werden könnte, hat jetzt das Münchner Ifo-Institut ausgerechnet - und ernüchternde Zahlen vorgelegt.
In der Sozial-Doku "Armes Deutschland" von RTL2 werden Hartz-IV-Empfänger mit der Kamera begleitet, um ihren Alltag zu dokumentieren. Besonders aus dem Rahmen fällt dabei das Pärchen Dennis und Isabella. Diese wollen zwar nicht arbeiten, fordern jedoch trotzdem Eigenheim und Haushaltshilfe vom Jobcenter.
Wohnungsnot und Obdachlosigkeit betrifft oft die Schwächsten der Gesellschaft. Steigende Miete und Wohnraummangel treiben Familien in unmenschliche Zustände. Doch was kann dagegen getan werden?
Haben auch Sie Probleme, Ihren Lebensunterhalt mit Hartz IV zu bestreiten? Werden Sie aktiv um eine angemessene staatliche Unterstützung zu erhalten!
Schnelles Bargeld für den Notfall: Hartz-IV-Empfänger bekommen den Vorschuss jetzt auch an Supermarktkassen. Nach einer Testphase 2018 gilt das neue Arbeitslosengeld-Verfahren bundesweit.
Neues Jahr, neue Gesetze: Ab dem 1. Januar 2019 gelten in Deutschland zahlreiche Neuregelungen. Was sich in Sachen Mindestlohn, Krankenversicherung, Mütterrente, Brückenteilzeit und anderen Bereichen ändert, erfahren Sie hier im Überblick der aktuellen Gesetzesänderungen.
Hartz IV wird in der bekannten Form bald Geschichte sein - jedenfalls, wenn es nach Bundesarbeitsminister Hubertus Heil geht. Der SPD-Politiker will bereits 2019 eine Reform des Arbeitslosengeldes durchdrücken. Was sich ändert, lesen Sie hier.
Immer wieder gerät das Modell von Hartz IV in die Kritik. Wenn es nach den Grünen geht, soll das bisherige Arbeitslosengeld II abgeschafft werden. Stattdessen soll eine Garantiesicherung eingeführt werden, die ohne Arbeitszwang auskommt.
Wie fühlt es sich an, von einem Moment auf den anderen die Luxus-Welt hinter sich zu lassen und von Hartz IV zu leben? Fürst Karl-Heinz Richard von Sayn-Wittgenstein machte die Probe aufs Exempel - und rechnet nach dem Experiment knallhart mit Schmarotzern ab.
Die Diskussion um Hartz IV ist in vollem Gange. Während die einen die Regelsätze erhöhen wollen, machen CDU-Politiker einen kruden Vorschlag: Sie wollen Hartz IV für Menschen unter 50 Jahren streichen.
Wer keinen Job besitzt hat trotzdem ein Recht auf Urlaub. Der e-Service der Bundesagentur für Arbeit greift Arbeitssuchenden bei der Antragsstellung unter die Arme und gibt Tipps.
Wer über 50 Jahre alt ist, hat scheinbar kaum noch Aussichten auf einen neuen Job. Stattdessen setzen die Arbeitgeber auf jüngere, billigere Arbeitskräfte. Für einen Mann aus der Schweiz zu viel: Nach jahrelanger Jobsuche nahm er sich jetzt das Leben.
Auch ab August gibt es wieder jede Menge neue Gesetze. Besonders Studenten und Arbeitnehmer können sich freuen. Welche Gesetzesänderungen auf Sie zukommen, lesen Sie wie immer top-aktuell bei news.de.
Gerade geht es bei der Deutschen Rentenversicherung rund, denn zum 1. Juli treten mit dem Rentenpaket mehrere Neuregelungen in Kraft. Da ist bei vielen Rentnern und Senioren der Beratungsbedarf groß. Das news.de-Expertenteam informiert über die Änderungen bei der Mütterrente, der Frührente, der Erwerbsminderungsrente und der Witwen- und Waisenrente.
Offiziell hat es in der DDR keine Arbeitslosen gegeben. Der Staat rühmte sich mit seiner Vollbeschäftigung. Im Gespräch mit news.de erklärt Ostdeutschland-Forscher Joachim Ragnitz die Schattenseiten des Systems.
Soziale Sicherheit statt Kündigung. In der DDR musste niemand auf der Straße stehen, weil er kein Einkommen hatte. Das zumindest war die offizielle Version der Regierung. Doch auch in der DDR waren Hunderttausende Menschen ohne Arbeit.