Royals-Abstieg wegen Herzogin Meghan: Dieser Fehler war für Prinz Harry der Anfang vom Ende

• Prinz Harry ließ sich nicht beirren: Er konnte Meghan Markle nicht schnell genug heiraten
• Bei den Briten-Royals schrillten wegen Meghan von Anfang an die Alarmglocken
• Adelsexpertin enthüllt: Prinz William versuchte, Prinz Harry vor dem Verderben zu bewahren

Viele Jahre lang galt Prinz Harry als ewiger Junggeselle im britischen Königshaus - bis SIE auf der Bildfläche erschien. Als der jüngere Sohn von König Charles III. 2016 die US-Schauspielerin Meghan Markle kennenlernte, war es um den Prinzen geschehen - im Herbst 2017 folgte die Verlobung, im Mai 2018 wurde eine pompöse Märchenhochzeit gefeiert, seit der Prinz Harry und Meghan Markle als Eheleute sowie als Herzog und Herzogin von Sussex gemeinsam durchs Leben gehen.

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Prinz Harry und Meghan Markle: Erst Traumhochzeit, dann bitterböse Schlammschlacht gegen die Royals

Seitdem hat sich im britischen Königshaus vieles geändert, denn Harry und Meghan warfen nicht nur das royale Handtuch und sagten sich von ihren Pflichten im Namen der Krone los, um in Nordamerika ein neues Leben zu beginnen, es folgte auch eine beispiellose Schlammschlacht, in der die Sussexes der Königsfamilie eine Ungeheuerlichkeit nach der anderen vorwarfen. Rückblickend sind sich Adelsexperten beinahe einstimmig sicher: Hätte Prinz Harry seine Heiratspläne mit Meghan nicht übers Knie gebrochen, hätte die royale Geschichte ganz anders aussehen können.

Wegen Meghan Markle schrillten bei den Royals die Alarmglocken - "wird eine Menge Arbeit verursachen"

Dass bei den Royals keine allzu große Freude ausbrach, als Prinz Harry verkündete, die geschiedene US-Amerikanerin Meghan heiraten zu wollen, enthüllte zuletzt eine enge Vertraute der Königsfamilie. Die inzwischen verstorbene Lady Elizabeth Anson, die als Verwandte Harrys Großmutter Queen Elizabeth II. so nahe stand wie kaum eine andere Person, hatte der Autorin Sally Bedell Smithfür einen mehrteiligen Substack-Beitrag anvertraut, was der Windsor-Clan wirklich von Prinz Harry und Meghan Markle hielt. Elizabeth Ansons Aussagen zufolge war man in der Königsfamilie nicht nur davon überzeugt, dass Meghan Markle Prinz Harry nicht wirklich liebe, sondern ihre Zuneigung nur vorgespielt habe. Mehr noch: Vor dem Ja-Wort stand die Befürchtung im Raum, Meghan werde "eine Menge Ärger verursachen" - offensichtlich hatte die Queen, wie die jüngsten Sussex-Skandale beweisen, mit ihrer Einschätzung zu Harrys Liebster den richtigen Riecher.

Prinz William war machtlos: Prinz Harry schlug gute Ratschläge seiner Familie in den Wind

Den Palast-Enthüllungen zufolge sollen Prinz Harrys Verwandte sogar noch versucht haben, den schwer Verliebten von einer überstürzten Ehe abzuhalten - ohne Erfolg, wie sich zeigen sollte. Denn der als Sturkopf geltende jüngere Bruder von Prinz William ließ sich um keinen preis davon abbringen, sesshaft zu werden und Meghan zu seiner Ehefrau zu machen. Adelsexpertin Rebecca English, die das royale Geschehen regelmäßig für die "Daily Mail" und den Adels-Podcast "Palace Confidential" einordnet, sagte dazu:

• "Ich weiß aus meinen eigenen Quellen, dass es starke Vorbehalte gab und dass die ganze Familie das Gefühl hatte, Harry würde alles überstürzen."
• "Inzwischen weiß man auch, dass es Prinz William war, der ihm nahelegte, sich ein wenig Zeit zu lassen, um die Frau näher kennenzulernen und die Zukunft besser planen zu können."
• "Doch (Prinz Harry] war so verzweifelt, endlich sesshaft zu werden und eine Familie zu gründen, dass er sich Hals über Kopf verliebte und nicht länger warten wollte."

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loc/news.de