Prinz William hat's entschieden: Nach dem Thronwechsel gibt's keine Gnade mehr

• Prinz William steht als Erbe von König Charles III. in den Startlöchern
• Künftiger britischer König wird hart durchgreifen: Schwarzen Schafen droht die Verbannung
• So düster sieht die Zukunft für Prinz Harry und Meghan Markle aus

Keine Chance für Querulanten: In einer jahrhundertealten Institution wie dem britischen Königshaus zählt Pflichtbewusstsein ebenso wie die Pflege von Traditionen. Seit jeher wird bei Hofe nichts dem Zufall überlassen, alle Vollzeit-Royals und Mitarbeitende wissen genau, wo angepackt werden muss, um die Monarchie wie einen gut geölten Motor am Laufen zu halten.

Lesen Sie außerdem:

• Briten-Royals im Nachwuchsglück - Prinz Williams Herzenswunsch ist wahr geworden
• Die Rechnung geht nicht auf - Briten-Monarch erzwingt royale Trennung
• Klares Statement nach Meghan-Abfuhr - künftige Königin bleibt treu
• Royale Trennung unvermeidbar - nach dieser Aktion war das Maß voll
• "So winzig!" Prinz Harry scheitert an Meghans hohen Erwartungen

Prinz William hat große Pläne zur Rettung der britischen Monarchie

Am deutlichsten bewusst sein dürfte diese Notwendigkeit vermutlich Prinz William, der als ältester Sohn von König Charles III. nach dem Tod seiner Großmutter Queen Elizabeth II. zum Thronfolger und Prinzen von Wales "befördert" wurde. Allerdings lebt Prinz William bereits seit Jahrzehnten in dem Wissen, dass er seinem Vater eines Tages auf den britischen Thron folgen wird - und für seine Regentschaft scheint der 43-Jährige bereits konkrete Pläne geschmiedet zu haben, wie den aktuellen Royals-News von "Fox News Digital" zu entnehmen ist.

Als künftiger König will William verhindern, worunter Queen Elizabeth II. und König Charles III. leiden mussten

Dabei scheint Prinz William vor allem ein Anliegen zu verfolgen, wie aus den den Ausführungen der britischen Rundfunk-Journalistin Helena Chard hervorgeht. Sie ist sich nämlich sicher, dass der Nachfolger von König Charles III. alles daran setzen wird, negative Schlagzeilen für das britische Königshaus vollumfänglich zu unterbinden - auch wenn das rigorose Trennungen bedeuten würde. Denn was noch seiner Großmutter Queen Elizabeth II. und seinem Vater König Charles III. nicht erspart blieb, will sich der nächste Monarch um jeden Preis vom Hals halten.

Immer Kummer mit der Familie: Prinz William plant Gnadenlos-Kurs gegen Störenfriede

Mit ihrem Sohn Prinz Andrew hatte die 2022 verstorbene Königin aufgrund eines ausgewachsenen Sex-Skandals und der Freundschaft mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein jahrelang Kummer, König Charles wiederum machen die Querelen um seinen jüngeren Sohn Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan Markle seit geraumer Zeit das Leben schwer. Deshalb soll Prinz William den Entschluss gefasst haben, als König jedes Familienmitglied rigoros zu verstoßen, das der Monarchie Schaden zufügt oder das Königshaus in Verruf bringt. Helena Chard sagte wörtlich:

• "Jede Person, die eine Gefahr für die Monarchie darstellt, wird verbannt."
• "Prinz William ist ein umsichtiger und kluger Mensch und steht fest zu seinen Entscheidungen. Er ist engagiert und wild entschlossen, das Beste für die Zukunft der Monarchie zu leisten. Davon wird er nicht abrücken."
• "Sein skandalträchtiger Onkel gilt ohnehin als schwarzes Schaf. Königliche Aufgaben in der Zukunft sind damit endgültig vom Tisch."

Royals-Expertin legt sich fest: Für Prinz Harry und Meghan Markle beginnen düstere Zeiten

Sowohl für Williams Onkel Prinz Andrew als auch seinen Bruder Harry und Schwägerin Meghan dürften somit düstere Zeiten anbrechen, sobald die Krone von Charles an William übergeht. Der Royals-Expertin zufolge sei nicht nur ausgeschlossen, dass die Skandal-Verwandtschaft repräsentativ für das Königshaus in Erscheinung trete, auch der bloße Kontakt zu anderen Familienmitgliedern werde den Unruhestiftern mit hoher Wahrscheinlichkeit komplett untersagt.

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

loc/news.de