
- Prinz William tobt vor Wut - die Trennung war unvermeidbar
- Persönliche Treffen mit britischem Thronfolger für horrende Summen angeboten
- Millionärin köderte Spender mit Royals-Versprechen - Prinz William wusste von nichts
Eines Tages wird Prinz William seinen Vater König Charles III. beerben und selbst König Großbritanniens werden - bis es so weit ist und der Prinz von Wales die Pflichten eines Monarchen ausüben muss, kümmert sich der britische Thronfolger hauptsächlich um seine Charity-Projekte. Wie einst seine Mutter Prinzessin Diana ist sich Prinz William nicht zu schade, sich für wohltätige Zwecke einzusetzen - doch wenn es dabei zu Unstimmigkeiten kommt, kann selbst der so ausgeglichene Thronfolger rabiat werden und knallhart durchgreifen.
Weitere Royals-News warten hier auf Sie:
- "Geschmacklos, billig und erbärmlich!" Herzogin Meghan leistet sich Mega-Fauxpas
- Nachbarn aus der Hölle? Montecito-Anwohner packt über Royals aus
- Thronfolgerpaar getrennt? Scheidungsanwälte gehen in Stellung
- Mieser Marmeladen-Schwindel aufgeflogen - hat die Herzogin dreist gelogen?
- Briten-Royals im Nachwuchsglück - Prinz Williams Herzenswunsch ist wahr geworden
Prinz William tobt vor Wut: Spendensammlerin treibt Schindluder mit dem Thronfolger
Genau das ist jetzt tatsächlich geschehen, wie unter anderem in der britischen "Daily Mail" und im "Daily Express" zu lesen ist. Mit Prinz Williams Namen soll nämlich im Rahmen wohltätiger Projekte Schindluder getrieben worden sein - als der künftige König davon Wind bekam, war die Trennung nicht mehr aufzuhalten.
Im konkreten Fall soll eine Galeristin mit philippinischen und Schweizer Wurzeln und einem Millionenvermögen den ältesten Sohn von König Charles III. mit einer unlauteren Aktion zur Weißglut getrieben haben. Die wohlhabende Society-Lady sei als großzügige Spenderin für royale Events in Erscheinung getreten und habe den Berichten zufolge unter anderem für das königliche Wohltätigkeits-Polo-Turnier Spenden gesammelt.
Dreiste Abzocke mit Prinz William: Society-Lady bot persönliche Royals-Treffen gegen Spenden an
Doch was sich die Society-Lady hinter den Kulissen geleistet haben soll, sprengt alle Grenzen der seriösen Wohltätigkeitsarbeit: Die millionenschwere Galeriebesitzerin soll all jenen, die umgerechnet 23.400 Euro zu zahlen bereit waren, private Treffen mit Prinz William sowie Audienzen bei dem Thronfolger und dessen Gattin Prinzessin Kate in Aussicht gestellt haben - als VIP-Gegenleistung für die großzügige Spenden, die jedoch nicht den royalen Organisationen zugedacht gewesen seien, sondern in ihre eigene Tasche hätten wandern sollen, wie es heißt. Derartige Vergünstigungen seien weder mit Prinz William noch mit dem britischen Königshaus abgesprochen gewesen - als die perfide Masche aufflog, wurden unmittelbar Konsequenzen gezogen und die Trennung finalisiert.
Prinz William besteht auf Trennung: Nach dieser Aktion war das Maß voll
In ihren Offerten an potenzielle Spender habe die Society-Lady ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Informationen über die in Aussicht gestellten Royals-Treffen "streng vertraulich" seien und nicht mit Dritten oder bei Social Media verbreitet werden sollen. Auf welchem Wege das britische Königshaus trotzdem Kenntnis zu den die schamlosen Spenden-Aktionen erhielt, blieb zu nächst offen. Sicher ist jedoch, dass Prinz William, der über die unlauteren Methoden alles andere als erfreut gewesen sei, in Zukunft weder Spenden noch Unterstützung mehr von der Society-Lady annehmen wird. Der britische Thronfolger sei vielmehr erbost über das zweifelhafte Gebaren gewesen und habe die strikte Trennung befohlen.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
loc/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.