Meghan Markle: "Sie weiß alles besser!" Sieht Herzogin Meghan die Alarmzeichen nicht?
Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry schafft es Meghan Markle pausenlos, Royals-Experten und -Fans gegen sich aufzubringen. Das jüngste Urteil über die Herzogin von Sussex und ihr Verhalten nach der Royals-Trennung fällt ungewöhnlich harsch aus.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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Wer als Normalsterblicher in eine jahrhundertealte Institution wie die britische Königsfamilie einheiratet, muss sich wohl oder übel den royalen Gepflogenheiten anpassen - vor allem, wenn mit dem Ja-Wort ein neuer Lebensabschnitt als offizieller Repräsentant der Monarchie einhergeht. Eben jenes Schicksal durchlebte auch Meghan Markle, als sie im Mai 2018 den britischen Prinzen Harry ehelichte und nicht nur zur Herzogin von Sussex, sondern auch zu einem Vollzeit-Royal wurde.
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Meghan Markle eckte im Royals-Palast an - Herzogin von Sussex blieb nur noch die Flucht
Lange hielt es die gebürtige US-Amerikanerin bekanntlich nicht im Königshaus aus, denn nicht mal zwei Jahre nach ihrer Märchenhochzeit ließen Prinz Harry und Herzogin Meghan Anfang 2020 die Bombe platzen und verkündeten ihren Rückzug aus der Königsfamilie. Seitdem sind fünfeinhalb Jahre ins Land gezogen, in denen die Sussexes ihren Hauptwohnsitz nach Kalifornien verlegt, mit Lilibet Diana ein zweites Kind bekommen und neue Karrierewege verfolgt haben. Doch nahezu jedes Projekt, das Herzogin Meghan seit der Flucht aus dem Palast angefasst hat, scheint zum Scheitern verurteilt - eine langjährige Adelsexpertin hat nun ein Fazit gezogen und erklärt, wieso Prinz Harrys Liebste immer und überall aneckt.
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Herzogin Meghan als "Palast-Schreck" verschrien - kein noch so guter Rat konnte helfen
Angela Levin, so der Name der Royals-Kennerin, hat für "Sky News Australia" den bisherigen Werdegang Meghan Markles als royale Persönlichkeit Revue passieren lassen und dabei wenig schmeichelhafte Punkte hervorgehoben. Schon während ihrer kurzen Zeit im Königshaus soll Meghan mit schroffen Verhalten gegen ihre eigenen Mitarbeiter negativ aufgefallen sein und sich einen Ruf als "Palast-Schreck" eingehandelt haben, obwohl ihr etliche Höflinge mit guten Ratschlägen zur Seite standen. Doch Meghan habe zu keinem Zeitpunkt daran gedacht, sich derartige Tipps zu Herzen zu nehmen - ein Neuanfang in Kalifornien nach ihren eigenen Regeln habe der Herzogin von Sussex eher in den Kram gepasst.
Meghan Markle baut sich eigenen Hofstaat auf, nachdem ihr größtes Ziel unerreichbar wurde
Inzwischen haben sich Harry und Meghan, so war es unlängst in den Royals-News zu lesen, mit einem eigenen kleinen Hofstaat in ihrer Wahlheimat Montecito etabliert, um den britischen Royals durch die Blume den Stinkefinger zu zeigen - ganz nach dem Motto, seht her, uns umweht auch im fernen Kalifornien eine royale Aura, und wir haben es ganz allein geschafft! Der Einschätzung von Angela Levin zufolge sei das jedoch nur Plan B gewesen, denn Meghan Markle habe in Wahrheit viel weiter nach oben gewollt - nämlich an die Spitze des Polit-Olymps. Eine Zeitlang wurde in den royalen Schlagzeilen darüber spekuliert, Meghan Markle bereite sich nach der Rückkehr in die USA aktiv darauf vor, eine politische Laufbahn einzuschlagen, um eines Tages ihren größten Traum zu verwirklichen und Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden. Allerdings braucht es dafür eine nicht zu unterschätzende Zustimmung der Wahlberechtigten - in Sachen Beliebtheit sieht es für Meghan jedoch mit jeder durchgeführten Meinungsumfrage zunehmend düster aus.
Royals-Expertin legt sich fest: Dieses Problem muss Meghan überwinden, um erfolgreich zu werden
Für Adels-Expertin liegt die Sache auf der Hand: Meghan Markle hat sich ihre Erfolglosigkeit selbst zuzuschreiben, denn gutgemeinte Ratschläge perlen an der Herzogin ab wie an einer Teflonpfanne. Wörtlich formulierte es Angela Levin wie folgt:
- "Meghan hört nicht auf die Ratschläge anderer Leute."
- "Sie glaubt, dass sie selbst alles besser weiß und dass Prinz Harry ihr treu ergeben und hörig ist."
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