Meghan Markle: Dieser "schmutzige" Aufruf der Herzogin kam aus heiterem Himmel
In ihrem neuen Podcast kann Meghan Markle endlich frei von der Leber weg reden, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Für ihre Fangemeinde hatte die Herzogin von Sussex nun einen "schmutzigen" Rat und private Enthüllungen parat.
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe - Uhr
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- Meghan Markle plaudert in Unternehmerinnen-Podcast über private Eindrücke
- Herzogin Meghan macht sich als Geschäftsfrau "die Hände schmutzig"
- Diese privaten Geheimnisse plaudert Meghan in ihrem Business-Podcast aus
Durch ihre Hochzeit mit Prinz Harry, den sie im Mai 2018 ehelichte, wurde Meghan Markle zur Herzogin von Sussex und Mitglied der britischen Königsfamilie - doch als solches musste die frühere US-Schauspielerin akzeptieren, nicht mehr zu jedem Thema öffentlich ihre Meinung kundtun zu dürfen. Ein Umstand, der inzwischen der Vergangenheit angehört: Seitdem sich Prinz Harry und seine Gattin Anfang 2020 von den britischen Royals lossagten, machte das Ehepaar ausgiebig von der neu gewonnenen freien Meinungsäußerung Gebrauch.
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Meghan Markle genießt neu gewonnene Redefreiheit in eigenem Podcast
Den passenden Kanal für ihre Verlautbarungen hat Herzogin Meghan inzwischen in der Podcast-Welt gefunden: Ihr Erstlingswerk, ein Format namens "Archetypes", floppte zwar bei Spotify und wurde nach nur zwölf Episoden abgesägt, doch mit "Confessions of a Female Founder" hat Meghan nun bei Lemonada Media einen Neustart hingelegt. In ihrem Podcast plaudert die Herzogin von Sussex nun mit Unternehmerinnen und deren Geheimnisse - und schreckt selbst nicht davor zurück, ebenfalls Anekdoten aus ihrem Leben preiszugeben.
Herzogin Meghan teilt "schmutzigen" Rat mit angehenden Firmengründern
Für ihre neueste Podcast-Ausgabe hatte sich Meghan Heather Hasson ans Mikrofon geholt, einer der beiden Gründerinnen von "Figs", einem Bekleidungsunternehmen für medizinisches Fachpersonal. Für Meghan Markle die perfekte Gesprächspartnerin, um Ratschläge für angehende Gründerinnen und Gründer auszubreiten: Diese müssten der Herzogin von Sussex zufolge keine Scheu davor haben, sich "die Hände schmutzig zu machen", da es mitunter "chaotisch" sei, eine Firma aus dem Boden zu stampfen. "Und ich meine damit nicht, dass sie schmutzige Tricks anwenden sollen, sondern dass sie als erste mit einem Wischmop zur Stelle sind, wenn es in Gang fünf etwas aufzuwischen gibt", verstieg sich Meghan in metaphorische Vergleiche aus der Supermarkt-Welt.
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Meghan Markle offenbart, wofür ihr privat die Zeit fehlt
Offenbar hatte Meghan bei der Podcast-Aufzeichnung auch ihren bevorstehenden Lebensmittel-Einkauf im Sinn, denn die Gründerin der "As Ever"-Lifestyle-Marke plauderte weiter über Alltägliches:
- "Für mich geht es darum - und da wirst du mir vermutlich zustimmen - wie man, wenn man etwas Unkompliziertes im Alltag vorfindet, es mit den eigenen Händen zu verändern und zu etwas Besonderem zu machen."
- "Zum Beispiel, wenn ich Obst und Gemüse zum Mitnehmen sehe und ich nicht jeden Tag Zeit zum Kochen habe - dann frage ich mich, wie ich daraus etwas Schmeichelhaftes und Schönes machen kann, dass appetitanregend aussieht."
Herzogin Meghan hat's nicht leicht: Ihr Unternehmen verlangte der Herzogin alles ab
Zudem beließ es Meghan nicht dabei, sich die Erfolgsgeschichte ihrer Gesprächspartnerin anzuhören, sondern kam schnell auf ihre eigenen Erfahrungen mit "As Ever" zu sprechen, die der leidgeprüften Herzogin offenbar alles abverlangten:
- "Ich muss sagen, dass es ein ständiger Prozess der Neuausrichtung war, als ich 'As Ever' aufgebaut habe."
- "Das macht zwar Spaß, aber man ist immer in Bewegung. Wer selbst Gründer ist, weiß genau, was ich meine: Wir arbeiten mit Hochdruck, lösen Probleme, füllen Lücken in Echtzeit und streichen unzählige kleine Dinge von der To-do-Liste – aber nicht auf diese spielerische Art und Weise wie bei einem Lottoschein."
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loc/news.de
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