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Prinz Harry nicht erwünscht: "Hau endlich ab!" Schlimmer Verdacht gegen Königssohn nach Heimat-Besuch

Dass Prinz Harry alles stehen und liegen ließ, um nach der Krebs-Diagnose zu seinem Vater König Charles III. zu reisen, rief bei Royals-Experten gemischte Reaktionen hervor. Schadete der Herzog von Sussex der Gesundheit des Monarchen zusätzlich?

Prinz Harry ist für impulsive Aktionen bekannt - selbige könnten der Gesundheit seines an Krebs erkrankten Vaters Charles III. weiter schaden, fürchten Royals-Experten. (Foto) Suche
Prinz Harry ist für impulsive Aktionen bekannt - selbige könnten der Gesundheit seines an Krebs erkrankten Vaters Charles III. weiter schaden, fürchten Royals-Experten. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press | Darryl Dyck

Die unlängst vom britischen Palast verbreitete Neuigkeit, bei König Charles III. sei Krebs diagnostiziert worden, erschütterte Adels-Experten und Royals-Fans gleichermaßen. Die Auswirkungen der Schock-Diagnose sind deutlich zu spüren: König Charles III. ist seit der Hiobsbotschaft nur noch selten öffentlich zu sehen, hat den Großteil seiner Verpflichtungen auf Familienmitglieder wie Prinz William und Prinzessin Anne abgetreten, um sich einer ambulanten Therapie zu unterziehen. Dennoch ist die Anteilnahme ungebrochen: König Charles III. bekam säckeweise Post von Bewunderern in den Palast, die dem Monarchen eine baldige Genesung wünschten. Ganz zu schweigen von den persönlichen Besuchen, die Charles empfing.

König Charles III. an Krebs erkrankt - Prinz Harry nach Blitz-Besuch bei Vater Dauergast in den Royals-News

Nur wenige Stunden, nachdem die Weltöffentlichkeit von der Krebserkrankung des Monarchen erfahren hatte, stand nämlich schon Besuch vor dem Palasttor: Kein Geringerer als Prinz Harry hatte den weiten Weg aus seiner Wahlheimat Kalifornien auf sich genommen, um seinem erkrankten Vater einen Besuch abzustatten. Zwar stand der Blitzbesuch in seiner Heimat - Prinz Harry weilte nur wenige Stunden in Großbritannien und bekam nur eine etwa 45-minütige Audienz bei König Charles eingeräumt - in keinem Verhältnis zu der jeweils mehr als zehn Stunden dauernden Hin- und Rückreise, dennoch ist Prinz Harrys Kurztrip seitdem eines der Hauptthemen in den Royals-News.

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Dem Herzog von Sussex, der nach seinem Abschied von royalen Pflichten vor gut vier Jahren bekanntlich im Clinch mit seiner Verwandtschaft im Königshaus liegt, wurden unter anderem perfide Beweggründe für seine spontane Reise nach Großbritannien unterstellt. Mehrere Stimmen zweifelten an, dass hinter Harrys Besuch die wahre Liebe eines Sohnes zu seinem erkrankten Vater stehe und der Herzog von Sussex vielmehr einen Weg zurück ins Königshaus suche, um weiter von seinen royalen Verbindungen profitieren zu können - eine alles andere als weit hergeholte Vermutung, meldete sich Prinz Harry doch unmittelbar nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im US-Fernsehen zu Wort und plauderte in "Good Morning America" über seinen Blitzbesuch und seinen kranken Vater. Zudem ließ Harry durchblicken, er sei einer - zumindest vorübergehenden - Rückkehr in den Palast als Unterstützung für seinen unpässlichen Papa nicht abgeneigt.

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Royals-Experten rechnen ab: Prinz Harry soll sich von König Charles III. fernhalten

Ein Verhalten, das Adels-Experten kollektiv auf die Palme bringt. Aktuell ist es Palast-Kennerin Ingrid Seward, die mit deutlichen Worten mit Prinz Harry abrechnet. Ihrer Meinung nach solle der Königssohn schleunigst das Weite suchen und sich künftig von König Charles III. fernhalten - denn es steht die Vermutung im Raum, dass Prinz Harrys Eskapaden der Gesundheit des erkrankten Königs alles andere als zuträglich seien. Ingrid Sewards Fazit: "Der Stress, den Prinz Harrys impulsives Verhalten verursacht, kann die Gesundheit des Königs nicht unterstützt haben!"

"Harry sollte abhauen!" Royals-Stress könnte König Charles' Krankheit verschlimmern

König Charles liebe seinen Sohn Harry zwar unbestritten, "doch er weiß nie, was er als nächstes tun wird", gibt Ingrid Seward zu bedenken. "Für einen Mann seines Alters - er wird in diesem Jahr 76 - ist der Gedanke, dass jemand elf Stunden über den Atlantik fliegt für ein knapp einstündiges Wiedersehen der pure Wahnsinn." Dass Prinz Harry damit eine riesige Umweltsünde begangen habe, dürfte König Charles III. zusätzlichen Kummer bereitet haben, so Ingrid Seward. "Wie viel glücklicher wäre er gewesen, hätte Harry einfach eine Weile gewartet und wäre dann während der Genesung seines Vaters zu Besuch gekommen, um mehr Zeit mit ihm zu verbringen!" Zudem hat die Adelsexpertin einen dringenden Tipp für Prinz Harry parat: Der Herzog von Sussex täte gut daran, "sein Leben zu leben, ohne jedes Detail öffentlich breitzutreten" Oder anders gesagt: "Harry sollte abhauen und sich um seinen eigenen Kram kümmern! Ein wenig mehr Demut stünde ihm besser zu Gesicht als nicht enden wollende PR-Aktionen." . Bleibt abzuwarten, ob Harry das beherzigt...

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