Nach der Veröffentlichung der Netflix-Doku "Harry & Meghan" muss das Royals-Paar erneut viel Kritik einstecken. Der Herzog und die Herzogin von Sussex werden nun offenbar auch in den USA immer unbeliebter. Das ist laut einer Expertin der Grund dafür.
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Prinz Harry und Meghan Markle sorgen derzeit mit ihrer sechsteiligen Netflix-Doku für eine Menge Gesprächsstoff. Erneut schossen sie gegen das britische Königshaus, in dem sie 2020 ihre royalen Pflichten aufgaben. Das Paar war vor zwei Jahren in die USA ausgewandert, von den Amerikanerinnen und Amerikanern wurden Harry und Meghan scheinbar gut aufgenommen. Doch nach den neuesten Enthüllungen könnte sich das Blatt jetzt wenden.
Meghan Markle und Prinz Harry in den USA immer unbeliebter laut Royals-Expertin
Das behauptete Royals-Expertin Victoria Arbiter in einem Interview mit "The Royal Beat". "Im Großen und Ganzen haben die USA Harry und Meghan seit ihrer Ankunft vor ein paar Jahren recht wohlwollend aufgenommen, aber in den letzten Wochen hat sich das Blatt ein wenig gewendet ... Einige Moderatoren der Morgensendungen waren etwas kritisch...und das Paar wurde bei Saturday Night Live verspottet", sagte sie. Es werde schwieriger für die Leute mit jemanden wie Harry und Meghan Mitleid zu haben, die scheinbar ein privilegiertes Leben führen - gerade in Zeiten, wo es Krieg gibt und viele sich fragen, wie sie ihre Familien ernähren und ihre Häuser heizen sollen. "Irgendwann verlieren die Menschen die Geduld, und sie werden weiter die Geduld verlieren, und wir haben noch ein Buch vor uns", fügte sie mit Blick auf die im Januar 2023 bevorstehenden Memoiren von Harry mit dem Titel "Spare" hinzu.
Herzogin und Herzog von Sussex schießen in Netflix-Doku gegen Royal Family
In ihrer Netflix-Doku hatten Harry und Meghan anderen Mitgliedern der Royal Family erneut schwere Vorwürfe gemacht. Sie beklagten unter anderem fehlende Unterstützung durch Harrys Vater Charles oder seinem Bruder Prinz William, als sie sich aus dem Königshaus verabschiedeten. Die Beziehung zwischen der Herzogin und dem Herzog von Sussex mit der Royal Family gilt spätestens seit dem viel beachteten "Oprah"-Interview 2021 als zerrüttet, bei dem die beiden Rassismusvorwürfe äußerten.
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gom/hos/news.de