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"Harry & Meghan" bei Netflix: Lügen am laufenden Band! Wo haben die Ex-Royals eigentlich nicht geschwindelt?

In ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" wollten der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Geschichte mit eigenen Worten erzählen. Doch offenbar nahmen es Prinz Harry und seine Gattin dabei mit der Wahrheit nicht allzu genau.

Für ihre Aussagen in "Harry  Meghan" stehen der Herzog und die Herzogin von Sussex am Pranger: Wurde in der Netflix-Produktion pausenlos gelogen? (Foto) Suche
Für ihre Aussagen in "Harry & Meghan" stehen der Herzog und die Herzogin von Sussex am Pranger: Wurde in der Netflix-Produktion pausenlos gelogen? Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Yui Mok

Knapp drei Stunden Streaming-Material liegen bereits vor, weitere drei sollen am 15. Dezember 2022 folgen: Die Netflix-Produktion "Harry & Meghan" über Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan Markle sorgt seit der Veröffentlichung der ersten drei Episoden am 8. Dezember 2022 für mächtig Wirbel innerhalb und außerhalb des britischen Königshauses. Sie wollten ihre eigene Sicht der Dinge darstellen und ihre Geschichte vom ersten Kennenlernen über den Megxit bis zur Gegenwart erzählen, hieß es von Prinz Harry und seiner Frau einleitend. Doch offenbar nahm es das Herzogenpaar von Sussex dabei mit der Wahrheit nicht sonderlich genau - oder anders ausgedrückt: Momente, in denen nicht geschwindelt wurde, dass sich die Balken biegen, muss man in "Harry & Meghan" mit der Lupe suchen!

Meghan Markle und Prinz Harry beim Schwindeln ertappt: Wie lief das wirklich mit dem Heiratsantrag?

In den ersten Folgen ging es um die ersten zarten Liebesbande, die Prinz Harry und die gebürtige US-Amerikanerin knüpften. Das erste Kennenlernen, die heimliche Fernbeziehung bis hin zum Heiratsantrag und der Hochzeit auf Schloss Windsor, all das schilderten die Sussexes vor laufender Kamera. Blöd nur, dass sich die aktuellen Ausführungen grundlegend von dem unterschieden, was Meghan und Harry zuvor behaupteten. Hieß es beispielsweise im offiziellen Verlobungsinterview der Sussexes noch, Prinz Harry habe seiner Freundin bei einem gemeinsamen Kochabend einen Antrag gemacht, will der jüngere Sohn von König Charles III. nun plötzlich während eines Picknicks die Frage aller Fragen gestellt haben.

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Royals boykottieren "Harry & Meghan" bei Netflix - Palastmitarbeiter decken infame Lügen auf

Aus dem Palast war zwar zu vernehmen, Thronfolger Prinz William werde unter allen Umständen vermeiden, sich die Netflix-Doku seines Bruders anzuschauen, doch die Angestellten der Royals sollen der Netflix-Doku gegenüber aufgeschlossener sein. Jetzt, da "Harry & Meghan" seit einigen Tagen im Stream abrufbar ist, gibt es immer mehr Wortmeldungen aus Palastkreisen, die das Lügengebilde der Herzogin und des Herzogs von Sussex einstürzen lassen wie ein Kartenhaus.

Meghan Markles Lügen am laufenden Band: Diese Behauptung ist purer Schwindel

Meghan Markle behauptete beispielsweise vor laufender Kamera, sie sei auf ein Leben im royalen Rampenlicht nicht vorbereitet worden. Details, die nun aus dem Palast durchsickerten, enthüllen diese Behauptung als glatte Lüge. Insidern zufolge habe die heutige Herzogin von Sussex bereits sechs Monate vor ihrer Hochzeit im Mai 2018 ausführliche Handreichungen vom Königshaus in Gestalt eines 30-seitigen Dossiers erhalten, die als Leitfaden für das royale Leben dienen sollten. Zudem habe Meghan Markle glasklar geschwindelt, als sie behauptete, im Palast sei ihr davon abgeraten worden, ihre Nichte Ashley Hale, die Tochter ihrer Halbschwester Samantha Markle, zu ihrer Hochzeit einzuladen.

Prinz Harry angeblich von Paparazzi gejagt - doch die Wahrheit sieht ganz anders aus

Prinz Harry scheint seiner Liebsten in nichts nachzustehen, wenn es darum geht, die Wahrheit zu umschiffen. Behauptete der Herzog von Sussex stets steif und fest, er sei von Paparazzi penetrant verfolgt worden, ist inzwischen bekannt geworden, dass der Prinz vor seiner Beziehung mit Meghan Markle selbst Deals mit Fotografen abschloss, um ihnen absichtlich vor die Linse zu laufen. 2010 beispielsweise willigte der jüngere Bruder von Prinz William ein, zu einem vereinbarten Zeitpunkt den Nachtclub eines Freundes zu verlassen, während die Paparazzi schon den Finger am Auslöser hatten. Für den Clubbesitzer war das die perfekte Werbung und Prinz Harry der wohl berühmteste Gast des Etablissements - von Paparazzi-Jagd keine Spur!

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