Der Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II. hält die Briten weiterhin in Atem. Eine Royals-Expertin ist sich sicher, dass Prinz Charles und Prinz William die Monarchin Stück für Stück ersetzen werden. Der Umbruch im Königshaus sei nicht mehr aufzuhalten.
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Obwohl Queen Elizabeth II. zuletzt Entwarnung gab und erklärte, ihr gehe es nach ihrem Krankenhausaufenthalt viel besser und sie freue sich darauf, das Weihnachtsfest mit der Familie in Sandringham zu verbringen, sorgen sich die Anhänger des britischen Königshauses weiterhin. Schließlich ist die Queen mit ihren 95 Jahren nicht mehr die Jüngste und mit steigendem Alter dürften auch ihre gesundheitlichen Probleme zunehmen.
Queen Elizabeth II. wird durch Prinz Charles und Prinz William ersetzt
Laut Historikerin Anna Whitelock habe der Umbruch in der britischen Monarchie, der unweigerlich mit dem Tod von Queen Elizabeth II. einhergehen wird, bereits begonnen. Im Interview mit dem britischen Klatschportal "Express" erklärte die Royals-Expertin, dass die Thronfolger Prinz Charles und Prinz William die Queen in Zukunft bereits als "sichtbare Gesichter der Monarchie" ersetzen werden. Whitelock ist sich sicher, dass es niemals zu einem offiziellen Rücktritt von Queen Elizabeth II. kommen wird, doch sie werde sich zusehends zurückziehen.
Queen Elizabeth II. vor Rücktritt? Ärzte führen Monarchin Stück für Stück in den Ruhestand
"Sie entscheidet sich sicherlich nicht aktiv, zurückzutreten, offensichtlich wird sie von ihren Ärzten geführt", erklärte die königliche Historikerin im "Express"-Interview. "Ich denke, wir sehen nur die Realität einer 95-Jährigen, die durch ihr Alter leicht eingeschränkt ist." Öffentliche Auftritte dürften für Queen Elizabeth II. zusehends anstrengender werden, weshalb sie diese vermeiden und stattdessen ihren Sohn Prinz Charles oder ihren Enkel Prinz William sowie dessen Ehefrau Kate Middleton verpflichten wird.
Tod von Queen Elizabeth II. als Finale des Umbruchs in der britischen Monarchie
Der Übergang in der britischen Monarchie sei inzwischen eingeleitet und das "Finale dieses Übergangs (wird) sein, wenn die Königin stirbt", so die Royals-Expertin. Bis dahin bleibe die Queen aber in jedem Fall das Staatsoberhaupt. Dies sei wichtig, denn "die Unterstützung und Popularität vieler Orte für die Monarchie wird sehr wegen der Königin aufrechterhalten."
Queen Elizabeth physisch und psychisch geschwächt
Abgesehen von ihren gesundheitlichen Problemen war es für die Queen alles in allem ein sehr turbulentes Jahr. Im April musste sie sich von ihrem geliebten Mann Prinz Philip verabschieden, der im Alter von 99 Jahren gestorben war. Weiterhin dürfte auch der Trubel um Enkel Prinz Harry, dessen Frau Meghan Markle und deren Angriffe in Richtung des Königshauses der Monarchin zusätzlich zugesetzt haben. Nicht zu vergessen der Missbrauchsskandal um ihren Sohn Prinz Andrew.
Etwas Ruhe wäre der 95-Jährigen daher in jedem Fall zu gönnen.
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fka/news.de