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Meghan Markle + Prinz Harry: Nach Trennung ausgesperrt! SIE wollen die Royals nicht mehr sehen

Prinz Charles und Herzogin Camilla sprühen nur so vor Vorfreude auf die Taufe von Enkeltochter Lilibet Diana in Windsor. Doch nicht jeder heißt Herzogin Meghan und Prinz Harry in Großbritannien willkommen. Einige nehmen dem Paar die Trennung vom Königshaus noch übel.

Herzogin Meghan und Prinz Harry sind seit der Trennung vom Königshaus nicht mehr jedem willkommen. (Foto) Suche
Herzogin Meghan und Prinz Harry sind seit der Trennung vom Königshaus nicht mehr jedem willkommen. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Taidgh Barron

Während Prinz Charles und Herzogin Camilla voller Vorfreude auf die Taufe ihrer Enkelin Lilibet Diana sind, blicken andere Briten einer eventuellen Rückkehr von Prinz Harry und Herzogin Meghan skeptischer entgegen. Laut einer Umfrage wären sogar mehr als 90 Prozent der Briten dagegen, dass Meghan Markle und Prinz Harry ihr Töchterchen auf Schloss Windsor taufen lassen.

Prinz Charles und Herzogin Camilla voller Vorfreude auf Taufe

Prinz Charles und die Herzogin von Cornwall kehrten Berichten zufolge mit mehreren Flaschen Weihwasser aus dem Nahen Osten nach Hause zurück. Das Weihwasser aus dem Fluss Jordan soll für royale Taufen verwendet werden, darunter wohl auch die Taufe von Prinz Harrys Tochter Lilibet. Wie der britische "Express" berichtet, ergaben Umfragen jedoch, dass die Mehrheit der Briten nicht möchte, dass Lilibet mit dem Weihwasser auf Schloss Windsor getauft wird. Sie nehmen Harry und Meghan die Trennung vom britischen Königshaus noch übel.

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Das heilige Wasser aus dem Fluss Jordan könnte am Sonntag bei der gemeinsamen Taufe der Babys von Zara Tindall und Prinzessin Eugenie verwendet worden sein – eine Feier, an der auch die Queen teilnahm. Bei einer Umfrage, in deren Rahmen vom 17. bis 22. November 20.495 Personen befragt wurden, gaben 94 Prozent an, dass Meghan und Harrys Tochter Lilibet nicht wie die anderen Royals auf Schloss Windsor getauft werden sollte.

Meghan Markle und Prinz Harry nach Trennung ohne Recht auf royale Taufe

Ein Teilnehmer der Umfrage sagte: "Eine Taufe in der St.-Georgs-Kapelle und auf Schloss Windsor ist keine Option für Nichtkönige." Er fügte an: "Harry hat öffentlich erklärt, dass er ein 'normaler Kerl' sein muss und dass er sich von seinem privilegierten, aber toxischem Lebensstil für sein psychisches Wohlbefinden entfernen muss. Er kann sich nicht entscheiden, ein Royal zu sein." Ein anderer meinte: "Sollte das Paar in den Genuss einer königlichen Taufe kommen, an der die Queen und die Senior Royals teilnehmen? Mit Sicherheit nicht."

Royal-Fans sauer auf Prinz Harry und Meghan Markle

Laut den Befragten der Umfrage seien Prinz Harry und Herzogin Meghan "jetzt selbsternanntes 'Amerikanisches Königshaus', also lassen Sie sie Lilibet in Amerika taufen." Eine andere Dame meinte: "Ich hoffe aufrichtig, dass Prinz Charles jede Bitte seines jüngsten Sohns und dessen Ehefrau ablehnt, eine Phiole für eine kalifornische Taufe zu versenden."

Lilibets Bruder Archie wurde im Mai 2019 geboren und nur zwei Monate später in der Kapelle in Schloss Windsor getauft. Lilibet, die mittlerweile fünf Monate alt ist, soll bald getauft werden. Noch immer ist jedoch unklar, ob die Zeremonie in Großbritannien oder den USA stattfinden wird.

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/bos/news.de

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