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Kate Middleton: Am Boden zerstört! So mies wurde Herzogin Kate gemobbt

Als Bürgerliche ins Königshaus einzuheiraten gleicht einem Spießrutenlauf - niemand könnte das nachdrücklicher bestätigen als Herzogin Kate. Vor ihrer Hochzeit mit Prinz William war Kate Middleton Häme und Spott schutzlos ausgeliefert.

Bevor Kate Middleton die Ehefrau von Prinz William wurde, musste sie Hohn und Spott am laufenden Band über sich ergehen lassen. (Foto) Suche
Bevor Kate Middleton die Ehefrau von Prinz William wurde, musste sie Hohn und Spott am laufenden Band über sich ergehen lassen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Tolga Akmen

Mädchen trifft Junge, beide verlieben sich, heiraten, gründen eine Familie und leben bis ans Ende ihrer Tage in Glück und Zufriedenheit - was wie eine simple Formel aus dem Märchenbuch klingt, ist im wahren Leben ungleich komplizierter. Noch kniffliger wird die Ehe-Anbahnung, wenn sich ein Mitglied des Adels und eine Person aus dem Bürgertum ineinander vergucken, wie das Beispiel von Prinz William und Kate Middleton zeigt.

Kate Middleton bekam eine lange Anlaufzeit als Freundin von Prinz William

Bekanntlich lernten sich der älteste Sohn von Prinz Charles und die Tochter von Carole und Michael Middleton an der Universität im schottischen St. Andrews kennen. Bis für die heutige Herzogin von Cambridge und ihren Mann die Hochzeitsglocken läuteten, zogen jedoch etliche Jahre ins Land. Das Paar ließ sich ausgiebig Zeit, um die Beziehung auf Herz und Nieren zu prüfen und Kate Middleton die Möglichkeit zu geben, sich an ein Leben im royalen Rampenlicht zu gewöhnen.

Dass dies nicht nur mit strahlenden Auftritten in der Öffentlichkeit und dem Vertrautwerden des höfischen Protokolls abgehakt ist, musste Kate Middleton schmerzhaft am eigenen Leib erfahren. Zwar kam Prinz Williams Freundin bei den Angehörigen ihres zukünftigen Ehemannes glänzend an und gewann die Herzen im Sturm, doch im Freundeskreis ihres Liebsten hatte Kate einen schweren Stand.

Miese Witze hinter Kate Middletons Rücken: Prinz Williams Freude lachten sie aus!

Als bekannt wurde, dass Kate Middleton und Prinz William mehr als gute Freunde sind und sich eine Hochzeit am Horizont abzeichnete, berichtete der britische "Daily Mirror" bereits, wie Kate Middleton in Aristokratenkreisen verspottet und verhöhnt wurde. Ausgerechnet die Freunde von Prinz William seien es gewesen, die Anstoß an Kate Middletons bürgerlicher Herkunft nahmen. Vor allem die berufliche Tätigkeit von Carole Middleton, Herzogin Kates Mutter, veranlasste die Aristokraten-Clique zu miesen Witzen. Dass Carole Middleton ihr Geld einst ein Flugbegleiterin verdiente, fanden Prinz Williams Freude offenbar würdelos und nutzten jede Gelegenheit, hinter Kate Middletons Rücken über ihre Mutter zu lästern. Einige Mitarbeiter im Palast hätten sich gar am Getuschel beteiligt und Kate Middleton als "unschicklich" für Prinz William bezeichnet, da ihre Mutter sich nicht eloquent genug habe artikulieren können.

Einsam und isoliert: Prinz William fing Kate Middleton nach fiesem Mobbing liebevoll auf

Für Herzogin Kate sei dies ein schwerer Schlag gewesen, der die heutige Ehefrau von Prinz William ernsthaft daran zweifeln ließ, ob sie jemals in die Aristokratenwelt von Prinz William hineinpassen würde. Herzogin Kate habe sich Royals-Experten zufolge einsam und isoliert gefühlt.

Doch letztlich war es Prinz William selbst, der seiner Liebsten alle Zweifel nahm und sich dank seines bodenständigen Charakters nichts daraus machte, mit Familie Middleton Zeit zu verbringen und sich mit seinen Schwiegereltern anzufreunden. Noch heute verbindet den Herzog von Cambridge eine innige Beziehung mit seinen Schwiegereltern Carole und Michael Middleton, die er liebevoll "Mama" und "Papa" nennt und sogar mit ihren in den Urlaub fährt.

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